Beitrag von Hubert Burda Media

Ich durfte schon reinschauen und ein Vorwort schreiben - und dieses neue Buch ist wirklich ein sehr hilfreicher Leitfaden für Selbstfürsorge im Ehrenamt. Viele, viele praktische Tipps und Übungen für Einzelne und Gruppen! Dass wir aber eigentlich enorme strukturelle Veränderungen brauchen, um mehr psychische Gesundheit zu schaffen, wird auch nicht verschwiegen. Hier geht’s um die Bewahrung und das Finden der Kraft, um eine moderne, gerechtere Gesellschaft mitzugestalten.

Grenzen setzen mit Leichtigkeit … lehrt dich deine eigenen, als auch die Grenzen anderer zu wahren. Und zwar mit LEICHTIGKEIT und ganz ohne Schuldgefühle❤️. Denn je leichter es uns fällt, unseren eigenen Raum zu achten, desto tiefer und ehrlicher werden unsere Beziehungen. Erlebe authentische und achtsame Begegnungen mit PFERDEN und lerne, wie du dieses Wissen in die Welt der Menschen tragen kannst. 22.06.24

Grenzen setzen mit Leichtigkeit … lehrt dich deine eigenen, als auch die Grenzen anderer zu wahren. Und zwar mit LEICHTIGKEIT und ganz ohne Schuldgefühle❤️. Denn je leichter es uns fällt, unseren eigenen Raum zu achten, desto tiefer und ehrlicher werden unsere Beziehungen. Erlebe authentische und achtsame Begegnungen mit PFERDEN und lerne, wie du dieses Wissen in die Welt der Menschen tragen kannst. 22.06.24

Vielleicht hast du gerade bei Korina Dielschneider gesehen, dass sie einen Gastartikel auf meinem Blog geschrieben hat. Und vielleicht fragst du dich jetzt "Und wer ist diese Heike Brandl?" und schaust dir gerade mein Profil an. Da kann ich dir mit meinem Quartalsrückblick passenderweise ein paar Einblicke in mein Leben geben. Bei Korinas Artikel geht es übrigens um eines meiner Lieblingsthemen Kommunikation: Wie Sprache unsere Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst. Den werde ich dir morgen vorstellen. https://lnkd.in/eXacfVCf

"Deine Stimme zählt." Für mich ein wichtiger Aspekt aus unserem Gespräch, den Janine Wölfel in der #51 Folge des #lunchbox Podcasts mit mir teilt. 👋Janine und ich laden unsere Hörer:innen ein auf eine Runde mit meinem Hund 🐕 in der Natur🍂. Ein paar Themen reiße ich kurz an ... 1️⃣Den Band WAS IST WAS Demokratie gibt es schon länger, haben seit 2025 Kinder darüber informiert. Haben sich lange gescheut, das Thema anzugehen, weil es sperrig ist. Ein Buchband hat ca. 1,5 Jahre Vorlauf. Prozess ist dann neu gestartet. Im Januar ist die Demokratie stärker unter Druck geraten und dann war ihnen wichtig, etwas zu tun, was zu ihnen passt, um aber unbedingt die Familien zu unterstützen. Es gab schon das Manuskript und daraus haben sie dann ein kostenloses Magazin gemacht. Mit einem kleinen Projektteam haben sie sich schon 3 Tage später zusammengesetzt, um dieses Projekt innerhalb von 16 Tagen umzusetzen und dann auf der Website veröffentlicht. Eine tolle Welle der Resonanz hat sie dann erreicht und das geht bis heute. Menschen sind sehr dankbar für diese Begleitung. 2️⃣Mittelständischer Verlag, der eigentlich keine Buchpräsentation macht, doch bei diesem Demokratie-Titel wollten sie einfach mehr machen und haben dann gemeinsam mit dem Oberbürgermeister das Buch vorgestellt. „Jedes Kind sollte dieses Buch haben“, so hat der Oberbürgermeister die Buchveröffentlichung eröffnet. Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Demokratie ist nicht abstrakt, und weit weg vom Leben der Kinder, sondern Demokratie kann ganz nah im Klassenzimmer, wenn ein Klassensprecher gewählt wird, oder in der Familie, wenn über das nächste Urlaubsziel abgestimmt wird, stattfinden. Das passiert in unser aller Welt und wir können sie gemeinsam gestalten. 3️⃣ DigitalSchoolStory und den TESSLOFF Verlag verbindet, dass wir Kinder aktivieren und zum Mitmachen einladen, wir sie empowern und befähigen, mit Themen, die sie bewegen und Begeistern. Das fehlt Schule oft noch. Sie selbst erinnert sich beim Thema Schule an die Projekttage, an denen sie sich ein Thema raussuchen konnte und für das sie dann auch gebrannt hat. Das Potenzial und die Begeisterung zu nutzen, das Jugendliche für TikTok haben, findet sie einfach gut. ⁉️4-Jährige stellen 288 Fragen am Tag. Je älter wir werden, desto weniger Fragen stellen wir. 🎧Das und noch viel mehr erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge: https://urlz.fr/sbAy 🔥 Sie liebt netzwerken, um zu schauen, wie man sich gegenseitig bereichern kann, um zu lernen und auch zu wachsen. Es ist ihr wichtig, Kind zu bleiben, von Kindern zu lernen, weil so das Leben viel mehr Spaß macht. Dazu gehört vor allem auch ne Portion Neugier. Genauso wie sie ein Genussmensch ist. 👏Da haben die Funken gesprüht, Janine, Danke, für unser beider Neugier auf die Demokratie-Geschichten der Schüler:innen. 🥡Was packst Du in Deine #lunchbox? #lebenslangeslernen #podcast #machen #digitalschoolstory #impact

Nach 1,5 Jahren Arbeit wird #Michaela Schaffhauser-Lizatti und mir klar, dass unser Baby, unsere Studie über Interaktion im virtuellen Raum jetzt wirklich auf der Welt ist. Die gedruckte Version unserer anwendungsorientiert geschriebenen Studie hat uns beide einfach ururur-gefreut. Wann habt Ihr euch das letzte Mal so richtig über ein Arbeitsergebnis gefreut? Und was hat Euch geholfen dankbar zu sein? Die Freude richtig zu spüren? Wer sich nicht nur mitfreuen will, sondern auch lesen schaut mal auf https://lnkd.in/d5zTQNH5

Es ist Zeit für ein kurzes Update: Nach meiner Nominierung für den #YoungExcellenceAward2024 ist sehr viel passiert und ich bin gerade dabei meine Gedanken und Projekte zu sortieren. Umso mehr freue ich mich über dieses Interview und die Möglichkeit, meine Themenschwerpunkt in einen Fokus zu rücken. https://lnkd.in/eCYHn__K

Eine kleine Geschichte zur Steigerung der Effizienz in 5 Schritten Ein junger, enthusiastischer MBA-Student bekam endlich die Gelegenheit, seine erlernten Kenntnisse anzuwenden. Er wurde beauftragt, eine Untersuchung einer Organisation durchzuführen, mit der er normalerweise nicht vertraut war, und Empfehlungen abzugeben, wie deren Effizienz gesteigert werden könnte. Er wählte als Ziel ein Symphonieorchester. Nachdem er alles gelesen hatte, was er gelernt hatte, besuchte er sein erstes Konzert und reichte die folgende Analyse ein: a. Über beträchtliche Zeiträume hinweg hatten die vier Oboenspieler nichts zu tun. Die Anzahl der Oboen sollte daher reduziert und die Arbeit gleichmäßiger über das gesamte Konzertprogramm verteilt werden, um so die Spitzen und Täler der Aktivität zu beseitigen. b. Alle zwanzig Geigen spielten identische Noten. Dies scheint eine unnötige Duplizierung zu sein, daher sollte das Personal in diesem Bereich drastisch reduziert werden. c. Die Veralterung der Ausrüstung ist ein weiterer Punkt, der einer genaueren Untersuchung bedarf. Im Programm wurde vermerkt, dass das Instrument des ersten Geigers mehrere hundert Jahre alt ist. Wenn nun normale Abschreibungspläne angewendet worden wären, wäre der Wert dieses Instruments auf null reduziert worden und der Kauf modernerer Ausrüstung wäre schon lange empfohlen worden. d. Viel Aufwand wurde in das Spielen von Zweiunddreißigstelnoten investiert, was als unnötige Verfeinerung erscheint. Es wird empfohlen, alle Noten auf die nächstgelegene Sechzehntelnote aufzurunden. Wenn dies getan würde, wäre es möglich, vermehrt Auszubildende und niedriger eingestufte Arbeitskräfte einzusetzen. e. Schließlich schien es zu viele Wiederholungen einiger musikalischer Passagen zu geben. Daher sollten Partituren erheblich gekürzt werden. Es dient keinem nützlichen Zweck, etwas auf den Hörnern zu wiederholen, das bereits von den Streichern gespielt wurde. Es wird geschätzt, dass, wenn alle redundanten Passagen entfernt würden, die gesamte Konzertzeit von zwei Stunden auf zwanzig Minuten reduziert werden könnte und eine Pause nicht mehr erforderlich wäre. Hätte dieser Student stattdessen eine Fabrik ausgewählt, würde niemand lachen, am wenigsten die Leute in dieser Fabrik. Mit anderen Worten, diese Art von Verwechslung ist kein Spaß. Was also tun? Zuerst, klären Sie die Art der Organisationen. Zweitens, hüten Sie sich vor Effizienz, sowie vor Kompetenz, Innovation und Führung – außerhalb ihres natürlichen Kontexts. Die Quelle der Geschichte ist unbekannt, aber mehr oder weniger wie oben in den 1950er Jahren veröffentlicht, in einem amerikanischen Professorenbulletin, einer kanadischen Militärzeitschrift und dem Harper’s Magazine. In dieser Form ist es kopiert aus einem Blog-Artikel von Henry Mintzberg. #effizienz #effektivität #kompetenz

„Arschloch“ sagt die süße kleine Vierjährige unvermittelt - und wartet mit ihren großen und verschmitzt schauenden Augen gespannt auf die Reaktion der versammelten Runde. Das Besondere des Wortes scheint ihr bewusst zu sein, wenn auch nicht die Bedeutung. „Das hat sie vom Kindergarten“ sagt der Vater entschuldigend in die schmunzelnde Runde. „Was sie da so alles lernt“ schiebt er noch belustigt hinterher. Eine Szene, die wahrscheinlich viele kennen. Wahrscheinlich sagen diesen Satz alle Eltern. Komisch, denn wenn es so wäre, gäbe es die Wörter im Kindergarten nicht. 😎😜 Die kommunikativen Strukturen und damit auch die benutzten Wörter bestimmen ALLE mit. Nicht nur die Kinder der ANDEREN Eltern. Soziale Systeme schaffen die Menschen, die IN ihnen sind. ALLE sind verantwortlich für das, was in diesen Systemen passiert. Es sind nicht immer die anderen. Und das ist nicht nur im Kindergarten so. Jeder Mensch kann SEINEN Beitrag dazu leisten, dass die Kommunikation im sozialen System so ist, wie er es sich wünscht: in der Familie, im Unternehmen, im Team, in Verein, in der Schule, natürlich im Kindergarten, auch in der Gesellschaft. Überall. Zeigen wir also nicht auf die anderen, sondern beginnen bei uns selbst. Da ist auch der Hebel am größten.😎😝 PS Wenn dich die Zusammenhänge und die wissenschaftlichen Prinzipien der sozialen Systeme interessieren, dann höre dir gern einen Podcast „Systemisch Denken“ an. Du findest ihn überall, wo es gute Podcasts gibt. #systemisch #systemtheorie