🍁 Der nächste Stammtisch steht vor der Tür! 🍁 So schnell vergeht die Zeit – am Montag ist es schon wieder soweit! Noch ein paar Stammtische und das Jahr ist vorbei… also nix wie los und vorbeikommen! ✨ 📅 Wann: 28. OKTOBER 2024 ab 18:30 Uhr 📍 Wo: FRIEDA (Restaurant, Heidelberg) Tolle Gespräche, neue Kontakte und eine ordentliche Portion Inspiration erwarten euch. Lasst uns den Herbst gemeinsam mit Herz und Hirn starten – wir freuen uns auf euch! 👉 Save the Date und seid dabei! PS: Ein Bild aus Februar. Die Zeit vergeht wirklich flott. Lone Aggersbjerg Andreas Loroch Sarah Lichter Andreas Retsch Joerg Grimm Gisela Backe
Beitrag von HUBTIQUE
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Captain’s Dinner 2024 ⚓️ 13 zu Tisch! Für einen Abend lang verwandelt sich das TYE Baumhaus in eine Offiziersmesse: Wo sonst gearbeitet wird, haben wir getafelt. Zum nun schon traditionellen Captain’s Dinner trifft ein handverlesener Kreis von Freunden und Verbündeten zusammen. Es entstehen so immer wieder neue Konstellationen von inspirierenden Persönlichkeiten, und natürlich legen wir alles darauf an, dass an diesem Abend nicht nur lebhafte Diskussionen, sondern auch neue Verbindungen entstehen. Ein bisschen zaubern können wir auch. „Klar navigieren in trüben Aussichten“ – Natürlich wollten wir’s mit dem Thema des Abends mal wieder wissen. Unsere Einladung zum Captain’s Dinner 24 garnierten wir mit einer unauffälligen Mehrdeutigkeit: Ist es nun die Nebelbank naturtrüber Konjunktur, die den Blick blockiert – oder nur die eigene ungeputzte Brille? Die Welt ist nicht unbedingt freundlicher geworden, seit wir im vergangenen Jahr das letzte Captain’s Dinner feierten. Aber „Augen zu und durch“ ist ja auch keine Option, selbst wenn es viele für eine sinnvolle Strategie halten. Also stellten wir wieder die Gretchenfrage: Was treibt uns an, was leitet uns? Und welche Geschichten haben unsere Gäste zu erzählen? Auf jeden Fall bestätigen sie mal wieder die Magie des Baumhauses: Hier kommen Menschen zusammen, die sich wirklich was zu sagen haben. Ganz selbstverständlich treffen da Charakterköpfe, starke Meinungen, ungewöhnliche Ansätze und erstaunliche Erfahrungen aufeinander – so entsteht Reibung, und so kann Neues entstehen. So etwas ist nur in den Alten Farbwerken möglich. Unsere wunderbaren Nachbarn in der Theaterkantine kochten für uns mit, die Getränke brachte unser Lieblingswinzer Holger Koch direkt von der ProWein, aber das Tollste ist ein TYE-Team, das sich die Hospitality nicht aus der Hand nehmen lässt: gegen Rebecca und Simone haben externe Caterer echt schweren Stand. Im täglichen Leben begleiten wir Unternehmen, die es ernst meinen, ihre Werte in Wirkung zu setzen. Wir setzen Themen, entwickeln Teams und machen Veränderung erlebbar. Mit Einladungen wie dem Captain’s Dinner dürfen wir selbst auf eine solche Learning Journey gehen. 👉🏼 Baustellen dürfen Laune machen 👉🏼 Schwarzes Salz stellt uns vor ungelöste Rätsel 👉🏼 Und die Frage „Welchen Blumentopf wollen wir gewinnen?“ können wir nicht oft genug stellen Glück durch Klarheit: Die Welt bleibt VUCA oder BANI, ganz nach Gusto, aber nach einem solchen Abend sieht sie trotzdem ein kleinwenig besser aus. #Unternehmensberatung #Verbindungen #Düsseldorf #Hospitality Jörg-Thomas Alvermann | Clara Gerlach | Dr. Anette Bickmeyer | Gent Lazri | Hans-Hermann Rehberg | Werner Lippert | Katharina Lutermann | Christiane Oxenfort | Bojan Vuletic | Thomas Weissschnur | Stephan Lutermann | Nick Prokop | Clemens Prokop
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Warum der Schein der vollen Biergärten zur EM trügt? 🥨🍺⚽ In den letzten Wochen gab es perfekte Sommertage, um die EM-Spiele draußen zu genießen, vielleicht mit einem kühlen Weißbier in einem gemütlichen Biergarten. Aber welcher Biergarten hat denn noch geöffnet? Die Suche war relativ ernüchternd. Ein traditioneller Biergarten, wie ich ihn seit Kindesbeinen an kenne - nicht mehr so einfach zu finden. Die, die es noch gibt, bei gutem Wetter und zu EM-Zeiten, tendenziell übervoll. Eine Umfrage der Dehoga Bayern klärt teilweise auf, warum das so ist: Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr drastisch gestiegen. Energie um 22 Prozent, Lebensmittel um 15,6 Prozent, Getränke um 11,1 Prozent, Personal um 13,8 Prozent und Pacht um 6,3 Prozent. Hinzu kommt die Anhebung der Mehrwertsteuer um 12 Prozent auf wieder 19 Prozent. Diese Belastungen könnten dazu führen, dass in mehr als 2000 Wirtshäuser schließen müssen – und mit ihnen viele Biergärten. 🚨 Es mag aktuell zur EM teilweise so wirken, als sei alles in bester Ordnung – mehr Schein als Sein? Ich glaube, wir müssen handeln, um unsere Kultur und die Traditionen der Biergärten zu erhalten. Was können wir dagegen tun? 🍺 Lasst uns bewusst Team-Feiern in traditionelle Wirtshäuser und deren Biergärten verlagern. Das stärkt die lokale Wirtschaft und unterstützt die Betreiber direkt. 🍺 Organisiert private Veranstaltungen und Feste in diesen Biergärten. Geburtstagsfeiern, Jubiläen oder einfach gesellige Abende mit Freunden – jede Reservierung zählt. 🍺 Macht auf die Situation aufmerksam und sensibilisiert euer Umfeld. Teilt eure Erfahrungen, schreibt Beiträge und sprecht darüber, wie wichtig es ist, diese kulturellen Orte zu bewahren. Mich macht das einfach traurig. Habt ihr auch schon solche augenöffnenden Momente erlebt? #Brewery #EM #Tradition #Kultur #Wirtschaft
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𝗕𝗮𝗿 𝗖𝗼𝗻𝘃𝗲𝗻𝘁 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 – 𝘃𝗲𝗿𝗯𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲𝗶𝘁? Ob man jetzt ein Gin Tonic-Fan ist oder lieber ein gediegenes Glas Wasser am Abend bevorzugt – beide Lebensweisen nicke ich mit ganzem Herzen ab. Aber auf der BCB hat man das Gefühl, dass die, die sich für die edlen Spirituosen und Mischungen begeistern, einfach einer ganz besonders coolen Community angehören. Das Netzwerken und der Austausch sind in dieser lockeren Atmosphäre ehrlich gesagt auch viel einfacher und persönlicher. Und ja: ich habe den Gin Tonic für ‚nach der Messe‘ reserviert. Denn so easy die Umgebung auch ist, es zahlt sich immer aus, wichtige Gespräche mit klarem Kopf zu führen. Und ganz nüchtern betrachtet: Nichts ist so befriedigend wie abends von einer Veranstaltung zu kommen und behaupten zu dürfen, dass man die Kür mit der Pflicht verbinden konnte. Liebes Finanzamt: Ich habe mich übrigens am Ende entschieden und werde den Tag unter Business verbuchen – nur, dass es da keine Unklarheiten gibt. 😉 Wir pflegen und erweitern unser spezielles Foodservice-Netzwerk übrigens auf solchen Veranstaltungen. Das hat schon zu einem großen Pool an tausenden Kontakten geführt, die uns bei unserer täglichen Recruiting-Arbeit wesentlich unterstützen, indem wir immer mittendrin sind und die Bedürfnisse und Trends aktuell erleben. Sie möchten von diesem Netzwerk profitieren? Kontaktieren Sie uns – wir versprechen keinen Gin, aber Erfahrung und Know how, das ist mindestens genauso lecker und wirkt am Ende viel, viel nachhaltiger.
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🎙️🏨 Ein Bleistift, eine Radiosendung und eine herzerwärmende Geschichte aus unserem Hotel! Erfahren Sie, wie kleine Gesten große Freude verbreiten können. 🌟 Jetzt auf unserem Blog zu lesen. #HotelStories #KleineGesten #Radiosendung
Diese kleinen Gesten machen oft den großen Unterschied. Wir freuen uns sehr, dass ein einfacher Bleistift aus unserem Hotel eine besondere Erinnerung schaffen konnte. Solche Geschichten zeigen, wie wichtig die kleinen Dinge im Leben sind und wie viel Freude sie bereiten können. 🌟 Neugierig auf die ganze Geschichte? 🌟 In unserem neuesten Blog-Beitrag teilen wir die bewegende Geschichte hinter dem Bleistift. Lesen Sie den vollständigen Blog-Beitrag hier: https://lnkd.in/eP9TQsC4 Wir danken herzlich für die Erwähnung in der Sendung und freuen uns, dass unsere kleinen Gesten so viel bewirken können. #HotelStories #KleineGesten #Erinnerungen #Freude #Radiosendung #BlogBeitrag
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Vom Mut zur kleinen Karte „Rosins Restaurants“ hieß eine Serie, die vor einigen Jahren im Fernsehen lief und in Dauerschleife ausgestrahlt wurde. Für mich war das damals die perfekte Abendentspannung, aber zugleich immer auch eine kleine Fortbildung. Denn Restaurants und Gemeindekirchen haben ja viel gemeinsam: Es geht um Gastfreundschaft, um Gemeinschaft, um Feste und Feiern und um Räume, wo Menschen sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände niederschwellig treffen und es sich gut gehen lassen können. Aber Kirchen und Restaurants teilen auch die Sorge, dass sie für immer weniger Menschen attraktiv sind. Hier kommt Rosin ins Spiel. Er coacht als Sternekoch „ehrlich wie ne Currywurst“ Wirt:innen, deren Laden nicht mehr läuft und wo im Gastraum nur noch gähnende und staubige Leere herrscht. Mal muss die Küche neu organisiert oder ein anderes Mal die komplette Einrichtung im Restaurant erneuert werden. Aber in jeder Folge ging es darum, zuerst einmal rausfinden, was die Menschen vor Ort vom Restaurant erwarten. Was sie nährt. Was ihnen schmeckt. Dazu schickte Rosin die Wirt:innen regelmäßig auf die Strasse, um Menschen aus der Nachbarschaft zum Testessen einzuladen und sich ihr Feedback zu holen. Ich habe da jedesmal mitgelitten, weil ich mir vorstellen kann, wie viel Überwindung es kostet, Fremde einfach so anzusprechen. Am Ende jeder Folge gab es dann überall eine neue Speisekarte. Klein aber passend. Man kann trefflich über Rosins Beratungsansatz streiten. Das will ich hier nicht tun! Ich möchte erzählen, was mir für meine eigene Gemeinde-Arbeit damals Mut gemacht hat und was ich auch heute super hilfreich finde, wenn ich Kirchenvorstände und Kolleg:innen berate. Denn ein Standardrat von Rosin war in jeder Folge der 29 Staffeln, die Speisekarte „aufzuräumen“ und sich auf ein paar ausgewählte Speisen zu konzentrieren. Der Rat lautet: Habt den Mut zur kleinen Karte! Mit Gerichten, die die Köch:innen gut und gern kochen, und die den Menschen in der Nachbarschaft bzw. den potenziellen Gästen schmeckt, weil es das ist, was sie hier und jetzt nährt. Die Trucker:innen im Industriegebiet mögen und brauchen was anderes als die Rentner:innen in der Kleingartenanlage oder die Flaneur:innen in der Fußgängerzone. Eigentlich eine Binsenweisheit. Sofort einleuchtend. Und trotzdem gibt es immer noch überall und viel zu viele Restaurants und auch Kirchen, die buchstäblich auf Biegen und Brechen wahnsinnig viel Ressourcen vorhalten, um die 36 seitige Speisekarte weiterhin anbieten zu können. Ich wünsche uns den Mut zur kleinen Karte. Den Mut, nachzufragen, auszuprobieren, zu schmecken, wofür unser Herz brennt, was wir jeweils gut und gern kochen, und was die Menschen dort, wo wir Gemeinde sind, geistlich und leiblich nährt. Und das dann mit Freude und Leidenschaft zu tun. Wir müssen nicht überall die ganz große Karte vorhalten!
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Ich arbeite, seitdem ich 16 bin. Neben der Schule im Familienbetrieb, neben dem Studium, schon immer. Hundert Geschichten kann ich alleine über meine Zeit als Blumenverkäuferin erzählen. Wie die Konkurrenz versuchte, uns das Geschäft abzunehmen, es aber innerhalb weniger Wochen aufgab - doch zu anstrengend. Oder wie ich diplomatische Nachrichten überbrachte.Und das ging so: Während meiner abendlichen Tour durch etwa 10-15 Hamburger Restaurants, machte ich hier und da ein Päuschen. 🚬 Es war die Zeit, als man in den Restaurants noch geraucht hat, wir noch ohne Handys lebten und einen Abend verbrachten, ohne Bilder unserer Aktivitäten zu posten oder mal eben Mails auf der Toilette zu checken... Also vor Urzeiten. Es war die Zeit, in der nur Blumenbotinnen und Zeitungsverkäufer Meldung davon machen konnten, wie die Lage in anderen Lokalen aussah. 😁 Eine mitunter heikle Mission... 🔝 Ich habe nie die geheimen Mechanismen der “Promi-Cliquen“ verstanden, die einem Laden zu IN oder OUT machten. War ein Laden IN bekamen Normalsterbliche keinen Tisch - und wenn, dann nur an der zugigen Eingangstür. ⬇️Doch von einem Tag auf den anderen war der Laden plötzlich OUT, einfach weil die Promi -Clique weitergezogen war. Ohne Grund, einfach so. Weil sich alle davor fürchteten, OUT zu sein, war es also für die Gastronomen sehr wichtig zu wissen, ob nur IHR Laden an diesem Abend leer war, oder alle anderen auch. Eine Mission für Blumen- und Zeitungsverkäufer 🕵️♀️ Ich betrete den Laden: Bonna sera, belissima! ⁉️Frage eins: Möchtest Du ein Glas Wein? Antwort eins: Ja, gerne / Nein, ich muss gleich weiter. ⁉️Frage zwei: UND, WIE SIEHT'S WOANDERS AUS? Aus Mitgefühl habe ich meist diplomatisch gelogen. War nichts los, sagte ich tröstend “ist überall tote Hose“ , war es halbvoll relativierend “ganz okay heute“ und wenn jeder Tisch besetzt war, ermutigend “woanders ist nicht ganz so voll“. Erleichterung. Warum aber nicht die Wahrheit sagen? Warum nicht sagen, dass nur dieses Restaurant leer ist? Aber ist das denn hilfreich? Und: Ist das auch wirklich die Wahrheit? Die Wahrheit ist doch, dass wenig beständig ist. Schon gar nicht der Geschmack von Promi-Cliquen in der Gastronomie. Heute IN, morgen OUT. Ein Laden kann von Heute auf Morgen nicht mehr laufen. Ohne Erklärung. Umgekehrt natürlich auch. Heute leer, morgen DER Geheimtipp. Das ist unbequem, nervenaufreibend und bisweilen sehr ungerecht. Wir brauchen die Weisheit, Dinge zu ändern, die wir zu verändern vermögen, uns klug anzupassen und flexibel zu bleiben. Kopflos Geschäfte zu schließen, weil es mal eine Weile nicht läuft, muss nicht immer das richtige sein. Manchmal bewirken kleine, smarte Veränderungen schon Großes. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin Gründerin 🥳 🌻🌼🌹🌸 Ich bin Isabel Lenuck und erzähle Geschichten von Mensch zu Mensch. Unser neues Projekt WEE erzählt die wunderbare Geschichte eines smarten Patientenportals. Kreativ, niedrigschwellig und mit viel, viel ❣️
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Einer Veranstaltung den passenden Rahmen geben.... "Einen Rahmen?" denkt der Eventveranstalter. Hab ich✅. Thema, Location, Essen, Bühne. Speaker. Passt doch alles. Stimmt, oberflächlich gesehen hast Du einen Rahmen. Aber was ist mit der Stimmung? Der Dynamik? Dem roten Faden während Deines Events? Dafür gibt es auch einen Rahmen. Und der sollte stimmen. Kein Schnittchen und Prosecco der Welt rettet Dich, wenn im Saal die Stimmung im Eimer ist. Das macht die Moderatorin. Welche Stimmung Du Dir wünschst, und was Du inhaltlich dafür beachten solltest bei Deiner Planung, bespreche ich gerne mit Dir. 👉🏻https://lnkd.in/eeVDi57M
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Du möchtest bei dir zu Hause deine Gäste verwöhnen? Und willst gleichzeitig genug Zeit haben, um dich mit ihnen zu unterhalten? Da helfen wir gerne weiter. 😁 Unser Angebot: Wir kommen an deine private Location, sorgen dort für das Wohl deiner Gäste und verlassen dein zu Hause am Ende, ohne Spuren zu hinterlassen, versprochen! 🤝 🧡 Deine Gäste werden mit Freude daran zurückdenken: An diesen Event, an dem der Gastgeber sich wirklich Zeit nahm für sie. Möchtest du dieser Gastgeber sein? #emotionaltaste #catering #eventorganisation
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Prost! Heuer releasen wir Long Island, Mai Tai, Ginger Beer, Pina Colada, Blue Lagoon und Manhattan. Aber warum? 👉 Identifikation und Differenzierung In der Welt der Codes und Updates kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert. Durch die Vergabe von sprechenden Namen wie "Long Island", "Mai Tai" oder "Ginger Beer" wird jeder Release einzigartig und leicht zu unterscheiden. Statt uns mit kryptischen Versionierungen herumzuschlagen, sprechen wir von Cocktail-Code, den wir gerade entwickeln oder ausrollen. 👉 Erinnerung und Feiern Ein Release zu veröffentlichen, ist immer ein Grund zum Feiern! Der Name des Releases dient uns dabei nicht nur als Motto für die Release-Party, sondern hilft uns auch, uns zu merken, welches Feature in welchem "Cocktail" enthalten ist. Würden wir uns nur auf fortlaufende Nummern verlassen, würde mir das die Orientierung sehr erschweren. 👉 Gemeinschaft und Zusammenhalt Indem wir unsere Releases nach Cocktails benennen, schaffen wir eine gemeinsame Sprache und Identität innerhalb unseres Teams. Es fördert den Zusammenhalt und die Teamkultur, da wir alle an einem Strang ziehen, um die nächste große "Manhattan"-Version zu veröffentlichen. Bei aiti glauben wir daran, dass die Softwareentwicklung nicht nur effizient, sondern auch unterhaltsam sein kann. Unsere Cocktail-Release-Namen sind nicht nur ein lustiges Gimmick, sondern tragen auch dazu bei, unsere Arbeit zu vereinfachen, unsere Gemeinschaft zu stärken und unseren Erfolg zu feiern. Voriges Jahr haben wir übrigens Märchenfiguren released (Frau Holle hat unser Jahr beendet). Nächstes Jahr werden es vielleicht Sportarten oder Tierarten. Das steht jetzt noch nicht fest. Und falls jetzt Stimmen laut werden, dass Alkohol und Arbeit nicht vereinbar sind: Selbstverständlich wird es alkoholfreie Cocktails bei den Partys geben. 😉
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Heute kommt auf YouTube wieder ein Video online! Dieses mal dreht sich alles um den Mittelpunkt des Hauses: Die Küche. 🚀 Wie heißt es so schön? Die besten Partys werden in der Küche gefeiert. Dieser Meinung sind wir auch, deswegen wollen wir für unsere Kunden auch eine Küche die perfekt auf sie und ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. ✨ Im Video zeigen wir 3 Projekte, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es würde mich interessieren was euer Favorit ist! 🚀 https://lnkd.in/evRjWCD6
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Professionelle, individuelle und empathische Unterstützung in privaten & beruflichen Veränderungsprozessen ♦️ "Geburtshilfe" für Ideen, Visionen und Potenziale ♦️ Workshops für Selbstentwicklung mit Feuer und Silber
1 MonatIch freu mich drauf!