Die unzureichende Pflegeinfrastruktur führt zu spürbaren Versorgungslücken. 💔 Eine innovative Alternative: Digitale Assistenzsysteme wie Livy Care Inmitten dieser Herausforderungen bietet #LivyCare eine innovative Lösung. Die Der Raumsensor ermöglicht ein qualitatives Monitoring von Pflegebedürftigen in ihrem Zuhause und reagiert dabei zuverlässig auf Gefahren wie Sturz und Hilferufe, insbesondere in Regionen mit begrenzter Pflegeinfrastruktur, wo der Großteil der Pflegebedürftigen ambulant versorgt werden müssen. 🚨 Wie funktioniert es? Livy Care nutzt fortschrittliche Sensortechnologie, um Stürze frühzeitig zu erkennen und sofortige Unterstützung zu mobilisieren. Diese Technologie kann dazu beitragen, Sicherheit und Wohlbefinden für die Pflegebedürftigen in ländlichen Gemeinden zu verbessern, indem sie eine effiziente Reaktion auf Notfälle ermöglicht. 🌐 Überwindung von Versorgungslücken durch Innovation: Der Raumsensor zeigt, dass innovative Technologien dazu beitragen können, Versorgungslücken zu überwinden und sowohl Angehörige wie auch Pflegepersonal entlasten kann. Livy Care konnte sich bereits erfolgreich in der stationären Pflege etablieren und nun wollen wir mit unserer Technologie auch die ambulante pflege revolutionieren. Sie möchten mehr erfahren? Schreiben Sie uns an! Wir beraten Sie unverbindlich zu den Chancen in Ihrer Einrichtung oder bei ambulanter Pflege. #Innovation #AmbulantePflege #LivyCare #digitalePflege #digitaleAssistenz #innovativeTechnologien #ZukunftderPflege #Gesundheitswesen
Beitrag von Livy Care
Relevantere Beiträge
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Der Ernstfall in der Pflege ist da - Digitale Lösungen werden immer noch übersehen! Dortmund, 03. Juni 2024 — Eine Regierung, die die seit Jahren demographisch absehbare Entwicklung in der Pflege „überrascht“, eine Nachfrage nach Pflegeangeboten und -personal, die die aktuellen Ressourcen dramatisch übertrifft, und schlussendlich ein hartnäckiges Übersehen digitaler Lösungsmöglichkeiten, die nicht alle, aber viele Probleme in der ambulanten Pflege lösen könnten. Das ist die Situation in einer der größten Volkswirtschaften der Welt, die sich stets als Technologieführer gesehen hat. Pflegeexperten und Lösungsanbieter können angesichts dieser aktuellen Gegebenheiten nicht verstehen, wie hier soziale, gesellschaftliche und technische Chancen nicht adäquat genutzt werden. Wir bei der VIVAI Software AG haben uns intensiv mit diesen Problemen auseinandergesetzt. Unser digitales Assistenzsystem VIVAIcare bietet eine Lösung, die nicht nur die Lebensqualität der Pflegebedürftigen verbessert, sondern auch ihre Angehörigen entlastet. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Über 80% der Menschen wünschen sich häusliche Pflege und über 60% sind offen für digitale Unterstützung. VIVAIcare bietet genau diese Unterstützung: Sturz- und Notfallalarmierung: Schnelle Hilfe im Ernstfall Sprachassistenz & App: Kommunikation leicht gemacht Dokumentation von Vitalparametern und tägliche Erinnerungen Dr. Tobias Krick vom #iNNk Healthcare Innovations Network lobt: „VIVAIcare kombiniert Autonomie und Sicherheit und ist eine wertvolle Lösung für Pflegebedürftige und deren Angehörige.“ Ich glaube fest daran, dass wir die Pflege mit digitalen Lösungen revolutionieren können. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass niemand auf notwendige Unterstützung verzichten muss. Mehr Infos findet ihr auf unserer Website: www.vivai.care P.S. Die Kurzstudie von Kantar Telquest „So möchte ich im Alter leben – Mit Digitalisierung den dritten Lebensabschnitt gestalten“ ist kostenfrei abrufbar unter https://lnkd.in/eDQp73dy #Pflege #DigitalHealth #VIVAIcare #Innovation #SeniorCare #Pflegezuhause #Technologie #Gesundheit #vivaicare
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Wie können digitale Gesundheitslösungen den Alltag von Pflegenden erleichtern? Letzten Freitag durfte ich Pflegende beim SBK Zürich Glarus Schaffhausen in das Thema eHealth unterrichten. Wir haben uns angeschaut, wie digitale Technologien wie mHealth, Active Assisted Living (AAL) und das EPD (Elektronisches Patientendossier) den Pflegealltag erleichtern können. Diese innovativen Ansätze bieten mehr als nur Zeitersparnis: Sie verbessern die Teamkommunikation, ermöglichen die Fernüberwachung von Patienten und automatisieren Routineaufgaben, was Pflegekräfte entlasten könnte. Gerade mHealth-Apps und AAL-Technologien bieten spannende Möglichkeiten, um Patienten auch ausserhalb der Klinik optimal zu betreuen und so präventiv die Gesundheit zu fördern. Besonders in der Schweiz unterstützt eHealth Suisse diese Entwicklungen und legt dabei grossen Wert auf Datensicherheit und Interoperabilität. Wie erlebt ihr den Einsatz solcher Tools in eurem Alltag? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? #eHealth #Pflege #mHealth #ActiveAssistedLiving #EPD #pflege #Gesundheitswesen #Resilienz
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Woran erkennt man den Nutzen der Digitalisierung für die #Pflege⁉ Auszug eines Evaluierungsgesprächs einer Pilotphase: Im Zeitraum von Februar bis Mai gab es mehr als 30 Sturzereignisse in 19 Zimmern. Besonders Nachts war die Reaktionszeit auf Ereignisse kurz, die Pflegefachkräfte hervorragend auf die Nutzung der neuen Technologie sensibilisiert und bereit, sie und ihre Vorteile zu nutzen. "Wenn man die Testphase hochrechnet, käme man im gesamten Haus auf fast 300 Stürze im Jahr - und viele davon wären wohl unbemerkt." "Das System läuft sehr zuverlässig und dadurch haben die Mitarbeitenden auch schnell Vertrauen aufgebaut". "Seit einigen Wochen testen wir bei ausgewählten Bewohner:innen auch die weiteren Möglichkeiten der Livy Care wie Hilferuf-Erkennung, Bett-verlassen oder Raum-verlassen". Das wurde auch bereits mit der Bewohnervertretung besprochen und die hat die jeweiligen Maßnahmen bewohner:innenbezogen auch genehmigt. ________________________________________ Nota bene: Wir haben uns für unsere Austria Assisted Living GmbH ein klares Ziel gesetzt: spürbare Entlastung und Unterstützung für die Pflege zu liefern. Derzeit gelingt uns das sehr gut. 😍
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Wir stehen im Gesundheitswesen vor einer doppelten Herausforderung: 👩⚕️ Einerseits stehen wir vor einem stetigen Rückgang an Hausärzt:innen, Gesundheits-/Krankenpfleger:innen und Gesundheits-/Krankenpflegehelfer:innen, ein Trend, der sich bis 2030 fortsetzen wird, wie aktuelle Statistiken (siehe Grafik) belegen. 👴 Andererseits wird die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2035 voraussichtlich auf 6,3 Millionen ansteigen – ein signifikanter Zuwachs von 27 % im Vergleich zu 2021. 💶 Zusätzlich stehen die Pflegekassen vor wachsenden finanziellen Belastungen. Die steigenden Kosten für die Versorgung einer alternden Bevölkerung bringen die verfügbaren Ressourcen an ihre Grenzen. Telemedizin und Digitalisierung sind Schlüsselelemente, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Telemonitoring kann: 👉 unnötige Fahrten zu Pflegeheimen reduzieren, womit Hausärzt:innen ihre Zeit effizienter nutzen und somit mehr Patient:innen behandeln können. 👉 Gesundheitsverschlechterungen frühzeitig erkennen durch tägliche Überwachung. 👉 Hospitalisierungen vermeiden durch frühzeitige Intervention. 👉 Pflegefachkräfte entlasten durch automatisierte Überwachung und Datenerfassung. 👉 Kosten reduzieren durch verkürzte stationäre Verweildauer und Vermeidung von Hospitalisierungen. Es ist Zeit, die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen voll auszuschöpfen. Wie sehen Sie die Zukunft der Patientenversorgung? Lassen Sie uns darüber diskutieren! *Destatis, 2023 #Doccla #digitalhealth #healthtech #telemedizin #telemonitoring #pflege
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💻 Telemedizin in Pflegeeinrichtungen: Erkenntnisse aus Schleswig-Holstein 💻 Eine qualitative Analyse im Projekt HLTeleheim zeigt: Während die Notwendigkeit für Telemedizin in Pflegeeinrichtungen während der Pandemie erkannt wurde, stieß die Umsetzung auf Hürden. Technische und organisatorische Barrieren, wie instabile Internetverbindungen und fehlende Software-Kompatibilität, erschwerten die regelmäßige Nutzung. Obwohl die Vorteile von Videokonsultationen anerkannt sind, bleibt ihre Nutzung bei Pflegekräften gering. Um die Implementierung zu fördern, müssen technische Herausforderungen gelöst und die Vorteile der Telemedizin gezielt kommuniziert werden. Link: https://lnkd.in/ev3pUkVt #Telemedizin #Pflege #DigitalHealth #Innovation #Gesundheitswesen #ImplementierungswissenschaftPflege #Videokonsultation #eHealth
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🌟 Digitale Lösungen bieten enorme Chancen für den Pflegemarkt 🌟 In der #Pflegebranche herrscht nach wie vor akuter Notstand: Die Nachfrage nach Pflegeangeboten und -personal übersteigt die verfügbaren Ressourcen dramatisch. #Digitale Lösungen könnten viele dieser Herausforderungen bewältigen und bieten dabei erhebliche Vorteile, werden jedoch oft übersehen. Einige Beispiele digitaler Möglichkeiten: 👉 Intelligente Sensortechnik: bieten schnelle Hilfe bei Stürzen oder Krankheitsfällen durch intelligente Sensoren in der Wohnung. 👉 Kommunikation und soziale Integration: Sprachassistenz und Videocall-Funktionen ermöglichen Pflegebedürftigen, in Kontakt zu bleiben und ein Gefühl der Isolation zu vermeiden. 👉 Sicherheitsüberwachung: Digitale Lösungen überwachen Vitalparameter und Tagesabläufe, erinnern an die Einnahme von Medikamenten und Flüssigkeiten. 👉 Selbstbestimmtes Leben: Alle diese Technologien ermöglichen es Pflegebedürftigen, komfortabel und selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. 👉 Entlastung der Angehörigen: Apps bieten Transparenz und Sicherheit für Angehörige, indem sie den Zustand der Pflegebedürftigen überwachen. Laut aktueller Umfrageergebnissen wünschen sich über 80% der Bürger:innen Pflege zu Hause, und über 60% sind offen für digitale Unterstützung. Natrülich ersetzen diese Technologien nicht die menschliche Pflegekraft , sondern sollen sie unterstützen. Es ist Zeit, dass wir die enormen Potenziale digitaler Lösungen in der Pflege erkennen und nutzen, um die Pflege zukunftsfähig zu gestalten! #Pflege #DigitaleLösungen #Gesundheitswesen #Innovation #Pflegebedürftige #SummarySeven #DigitalFuture
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https://lnkd.in/ec36DtzD Explosionsartiger Anstieg der Pflegefallzahlen! Strategien zur Bewältigung der Herausforderung Die Pflegebranche steht vor einer beispiellosen Herausforderung: Die Zahl der Pflegefälle steigt explosionsartig an. Die demografischen Entwicklungen, insbesondere die alternde Bevölkerung in Deutschland, führen zu einer immer größeren Nachfrage nach Pflegeleistungen. Doch wie können wir dieser enormen Herausforderung gerecht werden? Professionelle Patientenmanager als Schlüsselrolle Eine vielversprechende Lösung liegt in der verbesserten Koordination und Planung der Pflegeprozesse durch professionelle Patientenmanager. Diese Fachkräfte können die Brücke zwischen den Bedürfnissen der Patienten und den verfügbaren Ressourcen schlagen, indem sie: Individuelle Pflegepläne erstellen: Durch die genaue Analyse der Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten können maßgeschneiderte Pflegepläne entwickelt werden, die eine optimale Nutzung der verfügbaren Ressourcen gewährleisten. Effiziente Kommunikation sicherstellen: Patientenmanager fungieren als zentrale Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und Pflegekräfte, was die Kommunikation und damit auch die Effizienz der Pflegeprozesse erheblich verbessert. Pflegeprozesse optimieren: Durch den Einsatz von digitalen Tools und Plattformen wie LuLo Care können Pflegeprozesse automatisiert und somit effizienter gestaltet werden. Die Rolle der Digitalisierung Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der steigenden Pflegefallzahlen. Digitale Plattformen können administrative Aufgaben automatisieren und somit Pflegekräfte entlasten. Zudem ermöglichen sie eine bessere Datenerfassung und -analyse, was wiederum die Planung und Koordination der Pflege verbessert. Ein gutes Beispiel hierfür ist die cloudbasierte Arbeitsplattform von LuLo Care, die eine zentrale Bearbeitung und Beantwortung von Kommunikationsanfragen ermöglicht. Ausbildung und Weiterbildung Obwohl wir nicht die erforderliche Anzahl an Pflegefachkräften generieren können, müssen wir die bestehende Belegschaft bestmöglich ausbilden und weiterbilden. Dies umfasst: Spezialisierte Fortbildungen: Pflegekräfte sollten regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen kann Synergien schaffen und die Pflegequalität verbessern. Innovative Pflegekonzepte Um den steigenden Bedarf zu decken, sind innovative Pflegekonzepte erforderlich. Dazu gehören: Community-basierte Pflege: Die Pflege sollte verstärkt in die Gemeinschaft integriert werden, um Angehörige und Nachbarschaftsnetzwerke zu aktivieren. #Pflege #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Pflegemanagement #Innovation #ZukunftDerPflege
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🔍 Die Zukunft der Pflege: Warum Ambient Assisted Living (AAL) jetzt notwendig ist: https://lnkd.in/dGr-2xWR In einer Welt, in der die Bevölkerung immer älter wird, müssen wir neue Wege finden, um die Lebensqualität älterer Menschen zu sichern. Ambient Assisted Living (AAL) bietet genau diese Möglichkeit, indem es moderne Technologie nutzt, um Senioren ein sicheres, unabhängiges Leben zu Hause zu ermöglichen. Durch AAL werden nicht nur Gesundheits- und Sicherheitsbedürfnisse besser adressiert, sondern es erleichtert auch den Alltag für Angehörige und Pflegekräfte. Sensoren und intelligente Systeme überwachen diskret und unterstützen gleichzeitig eine würdevolle Selbstständigkeit. Dies ist besonders wichtig, um den steigenden Pflegebedarf zu bewältigen und die vorhandenen Ressourcen effizient zu nutzen. Es ist unsere Verantwortung, diese Innovationen frühzeitig zu integrieren, um den kommenden Herausforderungen in der Pflege gerecht zu werden. AAL ist kein Zukunftsversprechen mehr – es ist die Lösung, die wir heute brauchen. 📅 Melden Sie sich zu unserer Veranstaltung am 19. September 2024 an, um mehr über diese wegweisenden Technologien zu erfahren und sich mit Experten auszutauschen: https://lnkd.in/dGr-2xWR #AAL #PflegeDerZukunft #Gesundheitstechnologie #Seniorenbetreuung
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🔍 #Patientenlotsen: Optimierte Versorgung oder Orientierungshilfe? 📈Demografischer Wandel, steigende Lebenserwartung, #Fachkräftemangel, #Digitalisierung, Nebeneinander von Unter-, Über- und Fehlversorgung, Budgetdefizite – die Liste der Anforderungen an die Weiterentwicklung moderner Gesundheitssysteme ist lang und wächst stetig weiter! ➡️Das Resultat: Im immer komplexer werdenden Gesundheitssystem brauchen Menschen Unterstützung. 💡👩⚕️Als mögliche Lösung, Sektoren- und Gesetzbüchergrenzen zu überwinden, wird seit einigen Jahren ein neues #Berufsbild entwickelt und erprobt - die #Patientenlotsen Lesen Sie den vollständigen Artikel im Ärzteblatt unter: https://lnkd.in/eS6WnCR7
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Bis zu 60 Stunden braucht ein Arzt im Durchschnitt nur für die Fahrt zu seinen Patienten in Pflegeheimen und wieder zurück - jeden Monat! Wertvolle Zeit für die Versorgung chronisch kranker Heimbewohner, die einfach fehlt. Und die Lage wird in den nächsten Jahren noch schlimmer. Immer mehr Pflegebedürftige treffen auf immer weniger Allgemeinmediziner. Heißt: Noch mehr Auto- statt Arztzeit. Genau deshalb arbeiten wir unermüdlich daran, noch mehr Pflegeheime an unsere MedKitDoc-Plattform anzuschließen. Diese beinhaltet u.a. vernetzte medizinische Geräte, die ihre Messdaten automatisch an unsere App übertragen, die der Arzt in der Videosprechstunde live einsehen und auswerten kann. So ermöglichen wir eine echte Fernbehandlung - einfach von der Arzt-Praxis aus. Die Folge: mehr Arzt- statt Autozeit 🙂 #telemedizin #healthtech
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