Beitrag von HUMAN DECISION DESIGN - Institut für Entscheidungsgestaltung

Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen von Posts und News ist auf ca. 15 Sekunden gefallen! Das entspricht In etwa dem Erinnerungsvermögen eines Goldfisches. Für die meisten ist hier die Zeit bereits abgelaufen. Adieu! Für die Geduldigen und Ausdauernden unter Ihnen noch ein drei wichtige Fakten zu Aufmerksamkeit: 1. Aufmerksamkeit ist eine BEGRENZTE RESSOURCE, die wir täglich über viele Aufgaben und Reize verteilen müssen. 2. Wenn wir mit ZU VIELEN INFORMATIONEN konfrontiert werden, tritt kognitive Überlastung auf, die unsere Entscheidungsfähigkeit negativ beeinträchtigt oder dazu führt, dass wir NICHT ENTSCHEIDEN. 3. ABLENKUNGEN wie Smartphones oder soziale Medien erschweren es, unsere Aufmerksamkeit auf eine einzelne Aufgabe zu richten. In einer zunehmend informationsüberfluteten Welt wird die Fähigkeit, bewusst und selektiv die eigene Aufmerksamkeit zu lenken, immer wichtiger für den eigenen Erfolg und das Wohlbefinden. Gleichzeitig nimmt diese Fähigkeit immer mehr ab, weil unser Dopaminhaushalt überreizt ist und unsere Geduld stetig abnimmt. #Dopamin #Verhaltensökonomie

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐮𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡? 🧠📱 Ich bin 5 Minuten vor meinem Vortrag. Ich bin bereits auf „Stand-by“. Ich könnte mich einfach auf den Vortrag konzentrieren. Aber nein. Ich zücke noch schnell mein Handy und mache ein Video. Wir leben in einer Welt voller Ablenkungen: Nachrichten, E-Mails, Social Media – alles kämpft um unsere Aufmerksamkeit. Aber haben wir wirklich eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als früher? 🤔 Oder ist das nur ein Mythos? 𝐃𝐞𝐫 𝐆𝐨𝐥𝐝𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡-𝐌𝐲𝐭𝐡𝐨𝐬 🐟❌ Vor einigen Jahren ging die Geschichte um, dass wir eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als ein Goldfisch haben. Doch dieser oft zitierte Vergleich basiert auf fragwürdigen „Studien“. Bzw. kommt eigentlich aus einer Marketinganalyse aus Kanada und klang so gut, dass es ungefiltert übernommen wurde. Es passte mehr in ein Gefühl. Wissenschaftlich belegt ist: Goldfische haben ein exzellentes Gedächtnis. Der wahre Feind ist nicht unsere Fähigkeit, sich zu konzentrieren, sondern die ständige Ablenkung. 🌐💬 𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐬𝐚𝐠𝐭 📊🔍 Unsere Fähigkeit zur Konzentration ist immer noch genauso hoch. Eine umfassende Analyse von Gloria Mark hat jedoch gezeigt, dass die durchschnittliche Zeit, die wir auf einem Bildschirm verbringen, von zweieinhalb Minuten auf etwa 75 Sekunden gesunken ist. Das liegt nicht an uns – sondern an der endlosen Flut an Informationen. 🌊📱 (Quellen in den Kommentaren) 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐤𝐧𝐚𝐩𝐩𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞 💎 Der Nobelpreisträger Herbert Simon bringt es auf den Punkt: „Eine Fülle von Informationen schafft einen Mangel an Aufmerksamkeit.“ Wir haben nur begrenzte Ressourcen, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – und müssen diese bewusst einsetzen. 🎯 Also ist KI vielleicht sogar eine zwangsläufige Folge von zu viel Information? 𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥: innere Fokus, äußere Ablenkung minimieren. 🧘♀️📚 Wir sind nicht dafür gemacht, ständig Versuchungen zu entgehen. Und das Handy ist der digitale Süssigkeitenladen. Ich ertappe mich ja selber und frage ich, wie ich das besser hinbekomme. Wenn mir das passiert, nutze immer eine Klopftechnik, die mich nicht in Ärger kommen lässt über mich selber und eine kleine intensive Atmung. Und um fokussiert zu sein hilft mir Timeboxingmethode, das Handy ist aus und weit weg gelegt. Im Zug sind die Kopfhörer auf dem Ohr und entweder ruhige Musik oder ein leichtes „weißes rauschen“ Es gibt viele Wege, für mich ist es aber in erster Linie mir mein Umfeld zu basteln und mich auf die Aufgabe einzulassen. 💡 𝐓𝐚𝐤𝐞𝐚𝐰𝐚𝐲: Unsere Aufmerksamkeitsspanne schrumpft nicht – wir müssen sie nur schützen. Reduzieren Sie Ablenkungen und fokussieren Sie sich auf das, was wirklich zählt. 🧘♂️🔑 #Aufmerksamkeit #Fokus #NewWork #Digitalisierung #Mindfulness Foto Christian Hedel Studio conmoto live

🍄 Die Dosis macht das Gift Während meines Spaziergangs heute Morgen im herrlich goldenen Herbstwald des Schwarzwaldes sind mir farbenprächtige Fliegenpilze aufgefallen. Richtig eingesetzt, gilt der Fliegenpilz als #Heilmittel. Er regt das parasympathische Nervensystem an, auch bekannt als das „Ruhe-Nervensystem“. In unserer heutigen Zeit, in der das sympathische Nervensystem aufgrund des ständigen Informationsflusses oft auf #Hochtouren läuft, geraten wir leicht in einen Dauerzustand von Stress und Erschöpfung. 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗶𝗻 𝗘𝗶𝗹𝗲, 𝗴𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝘂𝗵𝗲 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻. In der richtigen #Dosis jedoch kann das #Heilsame wirken. Diese Idee der „richtigen Dosis“ hat Paracelsus einst auf die Medizin und Gifte angewandt, doch es lässt sich genauso gut auf unsere moderne #Lebensweise übertragen. 𝗪𝗶𝗿 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 Ä𝗿𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀ü𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴. Ständig prasseln neue Reize auf uns ein – Nachrichten, soziale Medien, E-Mails, unzählige digitale Verbindungen, Podcasts, Musikstreams. Wenn wir keine bewussten Grenzen ziehen, überfordern all diese Eindrücke unsere Sinne. Doch die Informationsflut an sich ist nicht das Problem. Technologien, Zugriff auf Wissen oder ein inspirierender Podcast beim Joggen können durchaus bereichernd sein, wenn wir sie in Maßen nutzen. Wie bei jedem Stoff aber kann selbst das Nützlichste seine Wirkung verlieren, wenn wir es im Übermaß konsumieren. Es ist dieser Moment, in dem das Gleichgewicht kippt – wenn Quantität die Qualität erstickt. 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗿𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 Ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝗼𝘀𝗶𝘀 𝗮𝗻 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁, 𝗔𝗰𝗵𝘁𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗹ö𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳, 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗶𝗺 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗹 𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗔𝗯𝗹𝗲𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴. Die wahre Herausforderung in unserer modernen Welt besteht darin, die richtige Dosis zu finden. Nicht den Fliegenpilz empfehle ich als Lösung, sondern vielmehr das Bewusstsein dafür, wie viel wir uns zumuten. Es geht darum, das Maß zu finden, das uns erlaubt, klar und fokussiert durch die überwältigende Informationsflut zu navigieren. Ich muss mir selbst auferlegen, wie viel Input ich zulasse, um gesund, wachsam und achtsam zu bleiben. Es ist nicht die Welt, die das Gift darstellt, sondern die unkontrollierte Hingabe an sie. Wenn unser Gehirn ständig beschäftigt ist und nie zur Ruhe kommt, dann ist es kein Wunder, dass trotz des unerschöpflichen Informationsangebots letztlich nichts wirklich hängenbleibt. Ein überfüllter Geist lässt keinen Raum für Reflexion oder Kreativität. Statt neue Verbindungen zu knüpfen und innovative Ideen zu entwickeln, verharren wir in alten Mustern – gefangen in immer gleichen Gedanken und Verhaltensweisen. Dieser Spaziergang hat mir gutgetan 😊

Aufmerksamkeit, Begrenztheit und Folgen für die Psyche Zum Jahresende möchte ich auf ein Thema verweisen, welches den Wandel menschlicher Beziehungen in ihrer Kommunikation über sozialen Medien verstehbar macht. Menschen suchen nach Aufmerksamkeit. Sie wollen auffallen, gelobt werden und nutzen Ihre Präsenz in den sozialen Medien, um sich darzustellen. Es geht hier weniger, um den kommerziellen Influencer. Der macht sein Geschäft zwar auch mit der Aufmerksamkeit, doch ebenso mit ökonomischen Kalkül. Es geht mehr, um die Menschen, die stetig zeigen wie sozial und engagiert sie sind. Helfen selbst in banalen Alltagssituationen muss gepostet und zugleich noch gelikt werden. Es geht um Rückmeldung und die Befriedigung des "Helpers Health" Syndrom. Man möchte geliebt werden, man soll mir auf die Schultern klopfen und mich für meine Haltung loben. Ich will zeigen, dass ich ein guter Mensch bin und das sollen ALLE sehen. Hier bin engagiert und zu 100% dabei. Doch wie sieht es sonst aus? Das Thema was uns vielfach beschäftigt ist unsere ständige Überforderung. Viele leiden immer mehr unter einem Mangel an Konzentration, vor allem in den wesentlichen Dingen, mit denen wir uns täglich auseinandersetzen. Wir sprechen mit Freunden, schauen dabei aufs Handy. Wir sitzen in einer Vorlesung, posten oder liken zugleich das Tun anderer Menschen in unseren Netzwerken. Menschen, driften in Ihrer Fähigkeit zuzuhören, das wahre Leben zu erleben und zugleich Zufriedenheit im Hier und jetzt zu erleben auseinander. Die Psychologie weiss um die Begrenztheit unserer Konzentration. Sie weiss auch, dass Multitasking eine Mär ist. Doch was machen wir daraus? WIr trotzen der Erkenntnis und wollen das Gegenteil beweisen. Doch was ist das Ergebnis? Wir rutschen in eine Sucht und verlieren den Kontakt zur Basisstation. Wir bekommen die wesentlichen Dinge um uns herum immer seltener richtig eingeordnet. Wir hadern mit unserer psychischen Überbelastung (Burn out). Wir verlieren uns im Universum der Beliebigkeit und verbringen Stunde um Stunde in wenig relevanten virtuellen Welten. Auf der anderen Seite zeigen wir uns in den oben beschriebenen Kontexten und posten unser wirken im Netz. Wir suchen die Rückmeldung und Bestätigung über unsere Follower. Gibt es hier einen Zusammenhang? Ich glaube ja. Die Selbstdarstellung, ist unsere Form der Kommunikation. Eine Art Bildsprache. Doch die Frage ist, warum tun wir das? Ganz einfach, weil den meisten Menschen die Fähigkeit verloren geht mit anderen Menschen, in einem Büro oder Projekt zusammensein zu wollen oder zu können. Die Teamarbeit wird zur Last. Beziehungen werden vornehmlich digital geführt und beendet. Die Kommunikation wird somit immer indirekter, mit der Folge, dass sich unsere sozialen Kompetenzen verändern werden. Sie schrumpfen und digitalisieren sich. Was auch durch den berufliche REMOTE Wunsch gestärkt wird. https://lnkd.in/ez5cxuiR

Gedankenfutter für die rechte Gehirnhälfte 👨🎨 Human Empfehlung: Die Gestörten-Warum sie unseren Wohlstand sichern Wir Menschen sind irgendwie risikoscheu geworden. Aus der Spezies, die einst Welt und Weltall entdecken wollte, sind Optimierer und Automatisierer geworden. Ständig auf der Suche nach dem “einen” Lösungsweg, der sich aus Unmengen von Daten als einigermaßen sicher herauslesen lässt. Kreativität und mal um die Ecke denken, scheinen gerade nicht im Trend zu liegen. Dabei gibt es den einen Lösungsweg nicht mal im Mathematikunterricht. Sind wir alle dem Irrglauben unterlegen, dass die Fokussierung auf Normen und Regel uns vermeintlich absichern, gegen Krisen und sich ständig ändernde Rahmenbedingungen? Für alle, die sich auch so fühlen, haben wir deshalb eine Leseempfehlung fürs Wochenende. Das Essay „Die Gestörten - Warum sie unseren Wohlstand sichern“ von Wolf Potter in Brand Eins. Wolf meint, dass “um die Ecke denken” muss gefördert werden. Gehirne und Aufmerksamkeit öffnen für Reize. Input aufsaugen wie ein Schwamm und im Stand und daraus Neues zu erschaffen. Das ist nicht mal nur menschlich, sondern hat auch Wirtschaftskraft, sagt Potter. Die Kern-Herausforderungen der heutigen Wirtschaft brauchen nämlich das große Potenzial, welches in den sogenannten „Misfits", „Rebellen“ oder „Troublemakern“ steckt, nämlich: diese Welt neu zu #gestalten. Wenn man sie denn lässt. Wir könnten nicht mehr zustimmen. Und ihr? #human #inspiration

𝐇ö𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐡𝐲𝐠𝐢𝐞𝐧𝐞 (𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐉𝐨𝐛) 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧... Warum neigen wir immer noch zu häufig dazu unsere Emotionen zu unterdrücken und unsere Bedürfnisse zu ignorieren? Tut uns das gut? Mir nicht! 👉🏻Wenn wir beginnen, unsere Werte zu leben, unsere Grenzen zu verteidigen, Bedürfnisse besprechbar zu machen und Emotionen als wertvolle Ressourcen zu verstehen, schaffen wir Raum für Verständnis und echte Verbindung. Dazu bedarf es Mut und Selbsterkenntnis. 🚫 Statt Angst vor Ausschluss, Missgunst und "Liebesentzug", Diskreditierung oder Verurteilung zu haben, sollten wir Authentizität, Emotionalität und Verletzlichkeit als menschliche Stärken betrachten. 💫 Wie wäre es, wenn wir Dankbarkeit und Demut, Wohlwollen und Neugierde in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen? Wenn wir die Chance zur Entwicklung nutzen, anstatt uns von alten Mustern leiten zu lassen? ✨ Welche Gedanken habt ihr dazu? #positivepsychologie #positiveleadership #positivebusinessexpert #happinessatwork #positiveselbstführung #authentizität

Nicht nur in der Berufswelt können Emotionen wie Angst oft als Hindernis wahrgenommen werden. Doch was wäre, wenn wir sie als wertvolle Quelle der Selbstreflexion und Weiterentwicklung betrachten? In unserem neuesten Blog-Beitrag beleuchtet unsere Mitarbeiterin und Autorin Astrid Rethmann, wie Angst unser berufliches und persönliches Wachstum beeinflusst. Du erfährst, welche drei emotionalen Regulationssysteme unser Verhalten steuern. 👉 Zum Blog: https://lnkd.in/dk_dcVKq

𝙒𝙖𝙨 𝙢𝙞𝙧 𝙃𝙖𝙧𝙧𝙮 𝙋𝙤𝙩𝙩𝙚𝙧 ü𝙗𝙚𝙧 𝙋𝙍 𝙗𝙚𝙞𝙜𝙚𝙗𝙧𝙖𝙘𝙝𝙩 𝙝𝙖𝙩. ... Ja nichts, lieb’s einfach. Aber da wir schonmal hier sind, strengen wir einfach mal unser Gehirn an und überlegen uns was cooles. 𝘼𝙡𝙨𝙤 𝙣𝙤𝙘𝙝𝙢𝙖𝙡: 𝙒𝙖𝙨 𝙗𝙧𝙞𝙣𝙜𝙩 𝙪𝙣𝙨 𝙃𝙖𝙧𝙧𝙮 𝙋𝙤𝙩𝙩𝙚𝙧 ü𝙗𝙚𝙧 𝙋𝙍 𝙗𝙚𝙞? ⚡️In den größten Krisen zeigt sich, was eine gut durchdachte Medienstrategie wirklich wert ist. (Manchmal braucht es dafür auch etwas Magie.) ⚡️Auch außerhalb der Krise ist eine gute Medienstrategie entscheidend für die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. ⚡️Man kann noch so sehr der Auserwählte sein. Aber ohne eine hervorragendes Team bist du halt auch nach einem Jahr tot. ⚡️Auch wenn du ein schlechtes Image hast, kannst du am Ende als Held dastehen. ⚡️Bleib dir selbst treu, denn Authentizität und Integrität zahlen sich langfristig immer aus. ❤️

Nicht nur in der Berufswelt können Emotionen wie Angst oft als Hindernis wahrgenommen werden. Doch was wäre, wenn wir sie als wertvolle Quelle der Selbstreflexion und Weiterentwicklung betrachten? In unserem neuesten Blog-Beitrag beleuchtet unsere Mitarbeiterin und Autorin Astrid Rethmann, wie Angst unser berufliches und persönliches Wachstum beeinflusst. Du erfährst, welche drei emotionalen Regulationssysteme unser Verhalten steuern. 👉 Zum Blog: https://lnkd.in/dCqZ_fBe

🛑 Der Spotlight-Effekt: Befreie dich von übermäßigem Druck 💥 Viele von uns kennen das Gefühl, dass jede Handlung unter einem unsichtbaren Mikroskop steht. Der Spotlight-Effekt zeigt, wie sehr wir die Aufmerksamkeit anderer überschätzen und uns dadurch selbst unnötigen Stress bereiten. 🌟 Eine faszinierende Studie verdeutlicht dies: Teilnehmer wurden mit auffällig hässlichen T-Shirts ausgestattet und sollten dann einschätzen, wie viele Menschen wohl darauf geachtet hatten. Die Selbsteinschätzung lag bei 50%, während in Wirklichkeit nur 20% der anderen Personen das T-Shirt wahrgenommen hatten. 😅 Die meisten Menschen sind so sehr mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt, dass unser Leben weniger Aufmerksamkeit erregt, als wir annehmen. 🤗 Die Lösung liegt darin, sich von der übermäßigen Sorge über die Meinung anderer zu befreien und eine Balance zwischen Selbstbewusstsein und Authentizität zu finden. 🔍 #Selbstbewusstsein #Stressmanagement #Authentizität #PersönlicheEntwicklung #SpotlightEffekt Wie gehst du mit dem Spotlight-Effekt um? Teile deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren! 👇