✨ Was uns immer wieder gefragt wird… ✨ In unseren Workshops arbeiten wir oft mit der Integralen Landkarte – einem wertvollen Tool, das Organisationen unterstützt, um sich selbst besser zu verstehen und weiterzuentwickeln. 🌍 Wir laden die Teilnehmenden dazu ein, sich auf dieser Karte zu verorten, um ihre Perspektive zu schärfen und die integrale Sichtweise zu vertiefen. Dabei tauchen immer wieder Fragen zu den einzelnen Ausprägungen der Entwicklungslinien auf. Eine Frage, die uns kürzlich begegnete, war: „Was bedeutet es, aus dem Nicht-Wissen zu schöpfen?“🤔 - das ist die integrale (gelbe) Stufe der Entwicklungslinie “Umgang mit Wissen” im Ich Außen. Workshops kann man planen, aber das Leben, das bringen die Teilnehmenden mit. 🌱 Sie füllen den Raum mit ihren Impulsen und Gedanken. Wir als Workshopleiter:innen müssen oft spontan sein und im Moment agieren – genau dort liegt die wahre Kunst. Stets neu hinsehen, was im Raum entstehen will und wie die uns bedeutsamen Inhalte dort gut und anschlussfähig reinpassen. 🎨✨ Das müssen - und können - wir vorher noch nicht wissen. Statt sich von dieser Ungewissheit verunsichern zu lassen, geht es darum, das Wertvolle in ihr zu sehen. Aus dem Nicht-Wissen schöpfen heißt für uns, präsent zu sein und wahrzunehmen, was gerade gebraucht wird. Es bedeutet, sich nicht blind auf Methoden zu verlassen, sondern auf die Intuition und die Weisheit unserer Selbst zu vertrauen. Es ist eine Einladung, nicht alles mit Worten oder Verstand erklären zu wollen. Denn manchmal ist es genau diese „Unwissenheit“, die uns die tiefsten Einsichten bringt. 💫 „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – und genau darin liegt die Kraft. ******** Hast du auch Fragen zur Landkarte oder einzelnen Entwicklungsstufen? 🤔Stelle sie gerne in den Kommentaren und wir beantworten sie - direkt oder in einem nächsten Post.
Beitrag von imu
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Seit Dienstag leben wir wieder in einer neuen Zeit … Für mich fühlen sich die letzten Stunden ähnlich an wie in die #Zeit, als der COVID Virus nach Deutschland kam. Es ist wieder etwas anderst. Die Wiederwahl von Donald Trump und das Scheitern unsere Bundesregierung. In mir zusammengefasst bildet sich das so ab, dass das Polarisieren, das sich Trennen und das Gegeneinander in unsere Gesellschaft eine neue Dimension erreichen wird. Der Weg in eine lebenswerte #Zukunft wird aus meiner Sicht nur gehen, wenn wir es schaffen, uns gegenseitig tiefer wahrzunehmen, in #Beziehung zu bleiben und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen und Einstellungen sind. Hierzu passt unser Post einfach gerade, in dem wir die Frage nach dem Umgang und dem Schöpfen aus Nicht-Wissen stellen. Diese Kompetenz wird für unsere kommende Zeit immer wesentlicher werden. #NichtWissen #Beziehung #Zukunft
✨ Was uns immer wieder gefragt wird… ✨ In unseren Workshops arbeiten wir oft mit der Integralen Landkarte – einem wertvollen Tool, das Organisationen unterstützt, um sich selbst besser zu verstehen und weiterzuentwickeln. 🌍 Wir laden die Teilnehmenden dazu ein, sich auf dieser Karte zu verorten, um ihre Perspektive zu schärfen und die integrale Sichtweise zu vertiefen. Dabei tauchen immer wieder Fragen zu den einzelnen Ausprägungen der Entwicklungslinien auf. Eine Frage, die uns kürzlich begegnete, war: „Was bedeutet es, aus dem Nicht-Wissen zu schöpfen?“🤔 - das ist die integrale (gelbe) Stufe der Entwicklungslinie “Umgang mit Wissen” im Ich Außen. Workshops kann man planen, aber das Leben, das bringen die Teilnehmenden mit. 🌱 Sie füllen den Raum mit ihren Impulsen und Gedanken. Wir als Workshopleiter:innen müssen oft spontan sein und im Moment agieren – genau dort liegt die wahre Kunst. Stets neu hinsehen, was im Raum entstehen will und wie die uns bedeutsamen Inhalte dort gut und anschlussfähig reinpassen. 🎨✨ Das müssen - und können - wir vorher noch nicht wissen. Statt sich von dieser Ungewissheit verunsichern zu lassen, geht es darum, das Wertvolle in ihr zu sehen. Aus dem Nicht-Wissen schöpfen heißt für uns, präsent zu sein und wahrzunehmen, was gerade gebraucht wird. Es bedeutet, sich nicht blind auf Methoden zu verlassen, sondern auf die Intuition und die Weisheit unserer Selbst zu vertrauen. Es ist eine Einladung, nicht alles mit Worten oder Verstand erklären zu wollen. Denn manchmal ist es genau diese „Unwissenheit“, die uns die tiefsten Einsichten bringt. 💫 „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – und genau darin liegt die Kraft. ******** Hast du auch Fragen zur Landkarte oder einzelnen Entwicklungsstufen? 🤔Stelle sie gerne in den Kommentaren und wir beantworten sie - direkt oder in einem nächsten Post.
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Stadt, Land, Fluss – MTR-Edition: Spielerisch Lernen, Kreativität entfalten, Gemeinschaft stärken! Wer sagt, dass Lernen oder der Berufsalltag immer ernst und eintönig sein müssen? ✨ Gemeinsam mit Agata Epler Laura Rimböck und Alex Riemer haben wir das klassische „Stadt, Land, Fluss“ umgedacht und in unsere eigene #MTR-Edition verwandelt: #Anatomie - #Untersuchung - #Kitteltasche 🩻💡 Warum wir das gemacht haben? Weil Kreativität und Freude uns inspirieren, uns näher zusammenbringen und – wer hätte das gedacht – auch die besten Lernmomente schaffen. Spielerisch zu arbeiten bedeutet nicht nur, Spaß zu haben, sondern auch, andere Perspektiven zu entdecken und die eigenen Kompetenzen zu erweitern. Ein paar Highlights aus unserem Spiel: 🤭 Passt eine Halsspule wohl in die Kitteltasche? 😂 „Hab vergessen, den Finger zu röntgen!“ – ein Satz, den wir niemals hören (oder sagen!) wollen. *zwinker* 🤔 Hattet ihr auch schon mal euren Patienten am Haken hängen ? 🎯 Spontanität und Lachen bei jeder neuen Kategorie, die wir uns gemeinsam ausgedacht haben. Warum solltet ihr mitmachen? Dieses Spiel ist mehr als nur ein Zeitvertreib – es ist eine Einladung, zusammenzukommen, den Alltag neu zu denken und die Vielfalt unseres Berufes auf kreative Weise zu entdecken. Es zeigt, wie viel Spaß wir an unserer Arbeit haben können, wenn wir uns gegenseitig motivieren und unterstützen. Ihr wollt mitspielen? 👉 Schaut euch unser Video an, lasst euch inspirieren und ladet die Vorlage herunter oder schreib mir eine Nachricht– der Link zur PDF-Datei ist: https://shorturl.at/PxEM0 👉 Ihr seid herzlich eingeladen, bei der nächsten Runde dabei zu sein – sei es online oder vor Ort. Lasst uns zusammen lernen, lachen und neue Ideen entwickeln! Fazit: Unser Beruf ist facettenreich, manchmal fordernd – aber er bietet auch Raum für Kreativität, Gemeinschaft und Momente, die uns wachsen lassen. Es liegt an uns, den Arbeitsalltag so zu gestalten, dass er uns Freude bereitet. Also: Greift euch ein Spiel und macht es zu eurem eigenen – nicht nur im Alltag, sondern auch im Leben. Quelle: Google #Radfluencer #Kreativität #Gemeinschaft #Motivation
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🚀 In einer Geschäftswelt, die von Perfektion und Effizienz geprägt ist, kann der Druck, immer das beste Ergebnis zu liefern, überwältigend sein. Schon früh lernen wir, dass nur Höchstleistungen zählen – doch wie beeinflusst das unsere Kreativität und Problemlösungskompetenz? 💡 Dirk van Diijl und Maria setzen genau hier an. In ihrer Kunstwerkstatt am Safranberg bieten sie Unternehmen und Teams die Möglichkeit, den Fokus von der reinen Ergebnisorientierung zu lösen und den kreativen Prozess in den Mittelpunkt zu stellen. Kreativität ist der Schlüssel, um innovative Lösungen zu finden und sich von starren Strukturen zu lösen. 🔑 Fehler werden hier nicht als Scheitern, sondern als notwendiger Teil des Lernprozesses gesehen. Gerade im Business-Kontext kann dieser Ansatz helfen, neue Denkweisen zu entwickeln und die Problemlösungskompetenz zu stärken. In kleinen Gruppen unterstützen Dirk und Maria Menschen dabei, den Mut zu finden, Neues auszuprobieren und den Perfektionsdruck hinter sich zu lassen – eine Fähigkeit, die auch in der Geschäftswelt immer wichtiger wird. 📈 Ergebnis: Gestärkte Teams, neue Impulse und mehr Raum für echte Innovation. In einer Zeit, in der ständige Bewertung und Leistungsdruck die Norm sind, hilft dieser kreative Ansatz, die Freude am Schaffen und die Fähigkeit zur Problemlösung zurückzugewinnen.
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Hä?! Das machst du auch noch? Oder: Das Problem mit der Eindeutigkeit Mein Berufsalltag ist geprägt davon, immer mit mehreren Hüten zu jonglieren – damit meine ich die unterschiedlichen Perspektiven, die ich im Laufe des Tages einnehme – eben noch im Seminarraum die Projekte mit den Studierenden besprochen und gleich darauf ins Atelier geradelt, um am eigenen Entwurf zu arbeiten oder das Kundengespräch vorbereitet, um den nächsten KI-Workshop zu besprechen. Das ist komplex, das ist anstrengend und das ist herausfordernd. Aber es macht Sinn für mich 😉 – ob als Modedesigner, Professor oder AI-Trainer, jede einzelne Facette erzählt eine eigene Geschichte und hat genau den richtigen Platz im Konstrukt. Trotzdem ist „Side-Eye“ vorprogrammiert 👀, wenn ich Leuten davon erzähle. Erstaunlich, wie sehr wir darauf trainiert sind, Eindeutigkeit zu fördern und Mehrdeutigkeit zu hinterfragen. Vielleicht kennst du das Gefühl auch? Die Welt ist komplex – und unser eigener Anspruch und die Lust, uns mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen, macht sie noch komplexer. Wir sind gefordert, Rollen und Perspektiven miteinander zu verbinden. Das kann herausfordernd und überwältigend sein, oft genug fragt man sich: „Warum?!“ 🤔 Doch für mich ist es die große Chance, etwas Neues und Einzigartiges zu schaffen, wenn es gelingt, die verschiedenen Blickwinkel zu verbinden. Mein verbindendes Element ist die Mode. Als Modedesigner lasse ich mich von meinem Bauchgefühl leiten. Als Entrepreneur denke ich strategisch und unternehmerisch. Als Professor überlege ich, wie ich die Essenz aus beiden Denkansätzen – Kopf und Bauch – vermitteln kann. Und als AI-Trainer nutze ich die neuesten Technologien, um all diese Aufgaben zu ergänzen und auszubauen. Jede Perspektive bereichert die andere und ermöglicht es mir, kreativer, innovativer und ganzheitlicher zu denken. Man könnte auch von der Magie der vielfältigen Perspektiven sprechen ✨, aber ehrlich gesagt ist es reine Neugierde und die Lust, Neues auszuprobieren. Vielfalt umarmen und Chancen in der Verbindung unterschiedlicher Blickwinkel suchen – das versuche ich den Studierenden mit auf den Weg zu geben. Und auch wenn Du das nächste Mal das Gefühl hast, zu viele Hüte zu jonglieren, hilft vielleicht dieser Gedanke: Es ist genau diese Vielfalt, die dich einzigartig macht. Trage deine Hüte mit Stolz und nutze die Kraft der unterschiedlichen Perspektiven 🎉. #FashionForward #AIInnovation #Kreativität #Europawahl2024
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🎮 𝗚𝗔𝗠𝗘𝗦 – ‚𝗮𝘂𝗳 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗶𝗱𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁‘ KLAAR.Trainerin Katarina Gaub hat bereits einige Drehbücher für GAMES geschrieben und erzählt uns, wie eine GAME-Idee und das Drehbuch entsteht. 𝗞𝗮𝘁𝗮𝗿𝗶𝗻𝗮, 𝘄𝗼 𝗳ä𝗻𝗴𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗔𝗠𝗘 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗲𝗯𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗮𝘁? „Zunächst kläre ich: ‚Was ist das Ziel und was sollen die Teilnehmer lernen?‘ Das mache ich in enger Absprache mit dem GAME-Coach und dem Auftraggeber. Dann überlege ich mir ‚Was sind die Lernfelder?‘ Besonders wichtig ist dabei, dass die Grundsituation die Realität gut abbildet, aber dennoch einen rein fiktiven Kontext hat. Nun schaue ich: ‚Was ist das für eine Gruppe?‘. Kürzlich hatten wir eine reine Frauengruppe und da geht man schon ein wenig anders heran, als beispielsweise an eine vorwiegend männliche Gruppe die als Außendienstler im Messebau unterwegs sind.“ 𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆? „Für die Grundsituation überlege ich mir unterschiedliche Herausforderungen, die zu dem passen, was die zukünftigen Teilnehmer:innen bereits gelernt haben oder zukünftig lernen sollen. Daraus entstehen dann die finalen Stationen bei denen es jeweils eine:n der Seminarschauspieler:innen zu ‚knacken‘ gilt. Und dieses sollte gut lösbar sein, schließlich hat ein GAME auch eine spielerische Komponente, bei der die Motivation ein wichtiger Antrieb ist. Das Erfolgserlebnis ist wesentlich. 𝗕𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗴𝗮𝗯 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗚𝗔𝗠𝗘𝗦, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗱ä𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗣𝗶𝗹𝘇𝗳𝗮𝘀𝗲𝗿𝗻🍄 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗹𝗮𝘁𝘁𝗴𝗿ü𝗻🌿 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻? „(Lacht) Ich schaue zunächst auf das reale Unternehmen und in welche Richtung dieses arbeitet. Dabei frage ich mich: ‚Was gibt es für Utopien?‘ Ich recherchiere dann ein wenig und entwickle so, quasi ‚auf Messers Schneide zwischen Fiktion und Realität‘ die Idee zu unserem fiktiven Unternehmen. 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂? „Mit Ausprobieren, Leichtigkeit und einer Prise Humor. Die Figuren sind alle ein wenig überzogen, haben bezeichnende Namen und oft auch Eigenschaften, die verblüffen. So gab es bereits eine sehr dominante Geschäftsführerin mit einem heimlichen Faible fürs Kaninchen züchten.🐇 Oder einen Bürgermeister, der in einer Verhandlung zu allem bereit war, nachdem man sich auf ein ausführliches Gespräch über seine Sukkulenten-Sammlung eingelassen hat.“ Und das ist schließlich die Grundlage eines GAMES, bei dem es gilt mit Anwendung verschiedener erlernter Methoden Geheimnisse über die einzelnen Akteure herauszufinden und so die Aufgabe der Station zu lösen.“ 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗿, 𝗞𝗮𝘁𝗮𝗿𝗶𝗻𝗮, 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗹𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻!
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Vom leeren Bildschirm bis zum Flow, von der Verzweiflung bis zur Begeisterung: Warum ein Fachbuch eine emotionale Reise ist, welches die emotionale Intelligenz schärft. Bei allem Fachbuch, bei aller Wissenschaft, bei aller Trockenheit – ein wissenschaftliches Fachbuch zu verfassen ist auch ein langer kreativer Prozess, emotional sehr anspruchsvoll. Aber gilt es nicht genau das – sämtliche Emotionen zu exkludieren, damit ein rein gewaschenes, fundiertes und seriöses Fachbuch entsteht, dass allein sachlich und verständlich ein neues Forschungsgebiet erschliesst? Genau das! Phasen der Euphorie, der Frustration und Verzweiflung müssen zum Wohl und Wehe des Werkes überwunden werden. Es ist gerade der Umgang mit diesen emotionalen Schwankungen, welche die Fähigkeit fördern , die eigenen Emotionen zu regulieren. Anders wird man ein Projekt, das beispielsweise 5 Jahre täglich voran getrieben wird, nicht durchhalten. Nach dem Heute, gibt es stets ein Morgen und Übermorgen. Schreiben ist bei weitem also nicht nur Kopfarbeit, es ist vor allem Emotionsarbeit – es gilt, die eigenen Emotionen so weit im Schach zu halten, dass Sie nicht blockieren. Ambivalent: Ich nenne es Selbstkasteiung, die Konzentration auf das Wesentliche, auf den Fortschritt. Ablenkungen, TV-Trash und Fußball sind bei allem Tiefgang nice – aber sie dürfen nicht überwältigen, sonst wird ein solche Projekt kaum beendet. Beim letzten Mal habe ich die Resilienfaktoren Akzeptanz und Selbstwirksamkeit vorgestellt – emotionale Regulation ist ein weiterer Faktor, um aus bloßen Ideen erfolgreiche und nachhaltige Projekte zu machen. Von welchen Projekten könnt Ihr berichten, bei denen Ihr Eure Resilienz, Eure Emotionen introspektiv erprobt und geschärft habt? #Resilienz #Achtsamkeit #Management #Emotionen
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Wie Sie von Ihrer schöpferischen Kraft profitieren und Ihr kreatives Potenzial entfalten – eine Anleitung in sieben Schritten In ihrem Buch erklären der Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte und die Journalistin Gaby Miketta, wie es gelingt, gewohnte Denkweisen hinter sich zu lassen und zu neuen originellen Lösungen zu kommen - egal, ob am Arbeitsplatz, in Schule oder Ausbildung oder im Privatleben. »Gute Idee!« zeigt• was kreatives Denken ausmacht,• wie und unter welchen Voraussetzungen Ideen im Gehirnentstehen,• wie sich kreatives Denken mit einfachen techniken und Übungen erlernen lässt und• wie kreative Menschen mit unterschiedlichsten Berufen und Berufungen zu neuen Einfällen gelangen.Eine praxisnahe Anleitung für alle, die nicht länger auf gute Ideen warten wollen!
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Überraschung im Postfach - die aktuelle Ausgabe Neue Narrative ist angekommen & ich freue mich jedes mal, wenn das Magazin hier auf meinem Schreibtisch liegt. 🤞 Mir gefällt das Design, die Aufbereitung und das Gefühl, das Magazin zu lesen und durchzuarbeiten. Es war das beste Weihnachtsgeschenk, mir das Abo einfach selbst zu schenken - mit jedem Artikel, jeder Geschichte und jeder Erkenntnis.💡 Aktuelles Thema: Man verlernt nie aus! Das Beste am Lernen ist doch, dass es kein Verfallsdatum gibt. Egal wie viel Erfahrung wir sammeln, es gibt immer Raum, um dazuzulernen und zu wachsen. Und auch Dinge zu verlernen, um sie anders zu machen. Ich bin gespannt auf die Artikel und Inhalte. 😎 Mein Papa hat schon in mein Freundesbuch geschrieben: "Lerne so lange, bis alle Finger gleich lang sind." - Alles klar, Danke Papa. 😁 Ich bin immer noch dabei! Denn: In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Lernen der Schlüssel zum Erfolg. Also, warum nicht jeden Tag dazulernen und sich selbst mit neuen Ideen und Perspektiven beschenken? 🎁 ✨ Joa, und was will ich als nächstes Lernen? Ich weiß es nicht! Eigentlich steht schon länger auf meiner Liste, mein #Spanisch wieder aufzufrischen oder mich doch noch mal mehr mit #KI zu beschäftigen. Mal sehen.. und was willst du als nächstes Lernen? 🎓 #NeueNarrative #manverlerntnieaus #PersönlicheEntwicklung #Lernen #sichgemeinsamentwickeln #Weiterentwicklung
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Wenn es eine Rolle gibt, die mir in meiner beruflichen Laufbahn die meiste Erfüllung und Freude bereitet, dann ist es die der Mentorin. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich formell in einer Mentor-Mentee Konstellation unterwegs bin, mit meinem eigenen Biotest AG HR Team arbeite oder Führungskräfte berate. 𝗗𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗲𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝘁𝗶𝗲𝗳 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻, 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻, Ä𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻, 𝗚𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻𝘀𝘀ä𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗸𝗿𝗶𝗽𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻. Glaubenssätze haben wir alle, aber die wenigsten setzen sich mit ihnen auseinander. Für was wurde ich als Kind gelobt, für was gerügt? Welches Verhalten zieht das nach sich? Wo greifen diese Muster noch heute - und sind sie hilfreich oder schädlich? 𝗪𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁, 𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗲𝗿𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀𝗺𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘁𝗿𝗶𝗴𝗴𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗱𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻. Bei mir selbst weiß ich, dass meine stark ausgeprägte Ordnungsliebe viel damit zu tun hat, was mir vorgelebt wurde und wie ich aufgewachsen bin. Gelobt wurde ich für mein aufgeräumtes Zimmer, meine saubere Handschrift, meine ordentlich aufgereihten Bücher und meinen nach Farben sortierten Kleiderschrank. Das prägt mich bis heute und erfordert ein hohes Maß an aktiver Gelassenheit, wenn die Dinge nicht so ordentlich und aufgeräumt sind, wie ich es mir vorstelle. Gleiches gilt für Glaubenssätze rund um Perfektion, (Über-) Anpassung, Gefälligkeit, Stark sein müssen oder Blut-Schweiß-und-Tränen. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗵𝗶𝗻𝘇𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻, 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀𝗺𝗼𝗱𝗶 𝘇𝘂 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻. Wie seht ihr das - gehört die Arbeit mit persönlichen Themen in den beruflichen Kontext?
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Was ich nach unzähligen Kursen und Weiterbildungen gelernt habe 🎓 Es gibt Themen, mit denen ich mich stunden-, tage- und wochenlang eingehend beschäftige, statt das neue Wissen umzusetzen und loszugehen. ⚡️ Wissen ist eine Sache - Machen eine andere. MACHEN kann gruselig sein. MACHEN fühlt sich unperfekt an. MACHEN verunsichert. MACHEN ist ein Sprung ins Ungewisse. Aber MACHEN sorgt auch für Wachstum, Erfolge & vor allem Zufriedenheit! 👉 Bei allem, was ich mit Kunst & Brot für Künstlerinnen anbiete, ist mir das allerwichtigste, dass die Menschen in die Umsetzung kommen! Daran messe ich den Erfolg meiner Arbeit. Was ist ein Thema, bei dem du dich eher mit dem Wissen beschäftigst als ins Tun zu kommen? Schreib es in die Kommentare, damit ich konkrete Tipps dazu teilen kann, die dich in die Umsetzung bringen 👇
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Integraler Organisationsentwickler @ imu | Innovations-Coaching | Speaker | Moderator I Experte für Familienunternehmen | Begleiter für ganzheitlichen Change und Transformation
3 MonateUnd gerade in diesen Tagen brandaktuell: viele Gewissheiten scheinen sich zu verabschieden und so ist die Fähigkeit, aus dem Nicht-Wissen schöpfen zu können eine #futureskill, um gut in die Zukunft zu navigieren.