✍️ Enthüllt: Das macht KI-Agenten so effektiv Wusstest du, dass du deinen eigenen KI-Agenten selbst bauen und dadurch echte Wettbewerbsvorteile erzielen kannst? 🚀 Unternehmen mit eigenem KI-Know-How können Agenten auf Plattformen wie n8n selbst aufbauen. Das öffnet Türen zu Effizienz, die du dir bisher nur vorstellen konntest. Vorlagen nutzen und KI-Agenten für Kundensupport oder Terminvereinbarungen erstellen? Ja, das geht und beschleunigt deinen Weg zur Automation. Kostengünstig Agenten in der Cloud hosten, um beispielsweise Blogartikel automatisch umzuschreiben? Eine Chance, die du nicht verpassen solltest! Heute um 10 Uhr zeige ich meinen Abonnenten, wie sie diese Möglichkeiten nutzen können, um ihre Prozesse zu automatisieren und Zeit für das Wesentliche freizumachen. 🌟 Verabschiede dich von Routineaufgaben und heiße die Zukunft willkommen. Möchtest du dabei sein? Abonniere hier: https://jankoch.co 👉 Folge #jansaiinsights oder klicke auf die 🔔 in meinem Profil, um keine Beiträge über KI im B2B-Bereich zu verpassen!
Beitrag von Jan Koch
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Echte KI Lösungen stehen vor einem Riesen-Problem. Gerade im Mittelstand, denn: Keiner weiß, wie er sie wirksam in seinem Unternehmen anwenden soll. ChatGPT, Microsoft Co-Pilot und Co. Tools, die echt geil sind und mit denen du viel machen kannst... Aber genau das ist das Problem! Tausende Möglichkeiten. Wenig Anleitung. Keine Beratung. Frei nach dem Motto: "Hier, mach einfach mal." Aber was hat JETZT gerade konkret für dich und dein Unternehmen einen Nutzen? Welche Basis brauchst du im Unternehmen, um KI sinnstiftend einsetzen zu können? Was passt zu deinen individuellen Prozessen? Was spart deinen Mitarbeitern Zeit? Was spart dir Kosten? Die Antworten auf diese Fragen fehlen mir bei den Tech-Giganten. Das war einer der Gründe, warum wir AAACHT ins Leben gerufen haben. Wenn du Fragen hast, melde dich! PS: Bald veranstalten wir ein Online Event, wo wir genau darüber aufklären. Zeitnah gibt es mehr Infos dazu, aber blocke dir schonmal den 15.08. in deinem Kalender.
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🤔 Wie soll man bei all den Informationen, mit denen wir täglich bombardiert werden, den Überblick behalten und trotzdem branchenspezifische Trends für unser eigenes Unternehmen erkennen? Ganz einfach mit der AI Research im INNO-VERSE. 🤩 Unser KI-Tool liefert aufschlussreiche Berichte und Analysen in wenigen Minuten. Endlose Stunden der Recherche gehören damit der Vergangenheit an. Keine Sorge, du musst kein Programmierer sein, gib einfach ein paar Schlüsselwörter ein und unsere AI Research erledigt den Rest. Die AI Research durchsucht daraufhin unzählige relevante Datenquellen im Internet. Außerdem kannst du auch deine eigenen Dateien hochladen. Nach ein paar Minuten erhältst du dann einen fundierten und strukturierten Report. 📊 Also lass unser KI-Tool die Arbeit für dich machen und nutze die gewonnene Zeit für andere wichtige Dinge. 💡 Sei inspiriert und informiert. Aber vor allem: Sei entspannt! 😎 #aiinnovation #airesearch #cocreator #innoverse
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KI monopolisiert: Nicht nur für die Big Player! 🚀 Es ist tatsächlich etwas abstrakt zu zeigen, wie KI monopolisiert und warum sie die Chance bietet, jetzt noch stärker zu wachsen als je zuvor. Vielleicht denkst du, dass nur die großen Unternehmen mit ihren tiefen Taschen davon profitieren können. Aber lass mich dir zeigen, warum KI, speziell Tools wie ChatGPT, eine einzigartige Chance bietet, die Spielregeln zu deinen Gunsten zu ändern – und das unabhängig von der Größe deines Unternehmens. 🌍💼 🤖 KI-Werkzeuge sind auch nur neue "Apps", vergleichbar mit dem Upgrade von einer Bohrmaschine zu einer Schlagbohrmaschine. Nützlich, aber speziell! Doch Tool ist nicht gleich Tool. Noch denken wir alle zu sehr in den Grenzen spezieller Apps und übersehen, was ChatGPT uns eigentlich ermöglicht. 🛠️➡️ Stell dir vor, du hast eine Fertigungslinie, die nicht nur auf Autos 🚗 spezialisiert ist, sondern bei Bedarf auch Flugzeuge ✈️oder Schiffe 🚢 produzieren kann. Dabei unterstützt dich diese Fertigungslinie auch noch das richtige Produkt auszuwählen und welche Komponten es fertigen müsste und wo es diese einbauen sollte. Einmal implementiert, kann KI eine breite Palette von Aufgaben übernehmen und sich an neue Herausforderungen anpassen. Die Herausforderung besteht nicht darin, KI in unseren Alltag zu integrieren, sondern unseren Alltag so zu strukturieren, dass er durch KI automatisierbar wird. Heute kann KI vielleicht nur einen Teil der Aufgaben automatisieren, morgen schon mehr und übermorgen vielleicht alles. 🌅 Du musst damit beginnen, damit jede neue Generation an noch leistungsfähigeren KI-Modellen dich direkt unterstützen kann. Du kannst dann in deinen Prozessen die KI austauschen wie in einem PC den Prozessor. Der Monopolisierungseffekt durch eine KI wie ChatGPT kommt also vor allem aus der Tatsache, dass du noch schneller deine Prozesse mit der KI selbst automatisieren kannst, gleichzeitig mit der KI herausfinden kannst, wie du deinen Alltag in Systeme und Schritte zerlegst und dann auch noch die KI nutzt, um die Prozesse zu implementieren. 🏆 Es ist an der Zeit, die Initiative zu ergreifen. KI bietet die Möglichkeit, unabhängig von deinem Budget oder deiner Unternehmensgröße, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Starte jetzt und nutze das, um deinen Betrieb zu revolutionieren. Die Zukunft wartet nicht – ergreife sie! 🌟 👉KONKRET👈: Wenn du KI in deinem Alltag integrieren möchtest, beobachte doch einmal was du den ganzen Tag machst und schreibe es auf. Dann nehme dir eine Aufgabe und zerlege diese in einzelne Schritte und jetzt überlege dir welche Schritte du mit ChatGPT beschleunigen könntest. #KIRevolution #DigitaleTransformation #ZukunftGestalten
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KI Beiträge gehen auf LinkedIn immer durch die Decke! Das weiß ich, weil mein eigener Beitrag auch 150.000 Impressionen hat. Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Was macht das Thema KI so faszinierend? Wir haben über ein Jahr des KI Hypes hinter uns, in dem überall über Künstliche Intelligenz diskutiert wurde. Viele Unternehmer bekommen das Funkeln in den Augen, wenn es um KI geht. Doch es gibt eine wichtige Realität, die nicht vergessen werden sollte: Die Einführung von KI erfordert Zeit und Planung. So einfach, wie es das Chatfenster von ChatGPT öffnen, ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz leider nicht. Unternehmen müssen sorgfältig die Aufgaben identifizieren, für die sich diese Technologie tatsächlich eignet. Darüber hinaus ist es entscheidend, die technische Infrastruktur aufzubauen und die erforderlichen Daten zu sammeln, um KI effektiv nutzen zu können. Ein Lichtblick wegen dem Hype: Die Kapazitäten für Experimente sind so groß wie nie zuvor! Nie war es einfacher, neue Ansätze auszuprobieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Es ist die perfekte Gelegenheit, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Also los! Hast Du bereits KI in Deinem Unternehmen eingeführt oder planst es?
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"Reverse AI" - ein Gedankenexperiment für die nahe Zukunft: Heute geben wir der KI über eine einfache Text Prompt-Schnittstelle unsere Anweisungen, und sie malt brav das gewünschte Bild - zwar manchmal mit Menschen mit zuvielen Fingern, aber Wurscht, wie die Wiener sagen. Genauso könnte in Zukunft eine "verkehrte“ KI über genau so eine einfache Text-Schnittstelle uns die Anweisungen geben, und wir werden aktiv und liefern. Eigentlich auch nichts anderes, als die seit Jahrzehnten gewohnten Boss-Emails 😉. Für alle, die eine etwas reichere und leichter verdauliche Schnittstelle brauchen, könnte die KI uns die Inhalte statt als spröden Text genauso schon als kurzes Video über eine WebEx oder Teams-Session präsentieren. Wenn es dann vortrainierte KIs zu mieten gibt, die heutige Kernfunktionen eines Unternehmens abdecken wie HR, Rechnungswesen, Marketing, PPS etc. dann könnte man ein Startup gründen und diese KIs nutzen. Die HR-KI würde z.B. mit dem Recruiting von menschlichen Mitarbeitern/innen wahrscheinlich mit einer Abfrage auf LinkedIn 😊 beginnen - sie könnte ja innerhalb ihres digitalen Lebensraums dabei bleiben. Genauso die Marketing-KI würde aus dem Web passende bestehende Konzepte zusammensuchen und an den Geschäftszweck des Startups anpassen. Im Tagesbetrieb würden die menschlichen Mitarbeiter/innen ihre Aufträge von der ihnen zugeordneten KI erhalten - wie in einem klassischen Organigramm - eben in der Form von Prompts als "Boss-Email“ oder Telko, Video-Call etc. Alles, was bereits jetzt schon in unserer Arbeitswelt digital abläuft wäre die natürliche Umgebung für die KI, und nur dort, wo sie in die reale Welt austritt, bräuchte sie eben die Menschen als Akteure. Aber z.B. in der Produktion eine Fräsmaschine digital zu steuern kann sie schon lange. Aufgabe des Startup-Gründers/Gründerin wäre nur, das notwendige Start- und Betriebskapital zu besorgen, den Behörden gegenüber aufzutreten, und gegebenenfalls etwaige auftretende "Halluzinationen“ abzufangen, die im Verbund der KIs manchmal auftreten werden, solange bis über den laufenden Input an Trainingsdaten aus dem Alltag sich das langfristig von selbst verbessert. Der nächste Startup-Kunde hat dann bereits die verbesserte Version der KIs zur Verfügung. Somit als Zusammenfassung - was wäre, wenn die entscheidende Frage in der Zukunft sein wird „Wer formuliert den Prompt?“ und "Für wen?“ TS
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Ist #KI für euch ein Freund oder ein Feind? Für mich ist es ein unersetzlicher Assistent! Wenn ich etwas nicht verstehe, kann mir die heutige Technologie es schnell erklären. Easy und Genial! Aber es ist wichtig, eine gute künstliche Intelligenz auszuwählen. Jetzt habe ich festgestellt, dass #Google den #Gemini bereits implementiert hat und ihn so gut wie möglich bewirbt. Es ist witzig zu erkennen, dass ich diese Technologien genutzt habe, bevor sie zum Mainstream wurden. Der brillante Johannes Kappler hat mich auf Perplexity aufmerksam gemacht, diese App ist ein echter Gamechanger! Eine Frage, die nur auf wissenschaftlichen Daten basiert, bitte schön!!! Ich unterstütze gerne kleine Unternehmen wie Perplexity, weil sie wirklich versuchen, ihr Produkt einzigartig zu machen. Die großen Giganten wie Google werden ein bisschen langweilig. KI ist unsere Zukunft und KI ist keine Verherrlichung der Faulheit, sondern die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und Zeit in unserem Leben zu sparen. Was ist eure Meinung zu AI? Lasst uns darüber sprechen! Ich denke, dass KI absolut alles verändern wird! Es wird gefährlich sein und viele Menschen werden das alles nicht ertragen, dass KI viele Dinge ersetzen wird. Aber es ist auch schon eine Revolution und wir sehen, wie eine neue Geschichte geschrieben wird! P.S. Das Foto ist KI-generiert 😎 #KI #business #perplexity #gemini
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Die digitale Revolution hat unsere Sprache geprägt: "googeln" wurde zum Verb, "prompten" zu neuen Begriffen. Doch wie lange noch? Mit dem Aufkommen der Künstlichen Intelligenz (KI) stehen wir an einem neuen Wendepunkt. GenAI und KI-Agenten verändern unsere Informationssuche grundlegend. Unternehmer müssen umdenken: Wird deine Marke von Claude AI oder Groq erfasst? Die Zeit der endlosen Listen mit Weblinks neigt sich dem Ende zu. Moderne AI-Chatbots wie ChatGPT, Gemini und andere LLMs oder Perplexity (meine persönliche Empfehlung für gute Recherche) liefern präzise, quellenbasierte Antworten in Echtzeit. Dieser intuitive Dialog mit AI ersetzt zunehmend das klassische Suchmaschinenerlebnis. Erinnerst du dich an AOL oder Yahoo? Für die nächste Generation wird die Suche im Internet so antiquiert sein wie für uns das Blättern im gelben Telefonbuch. Die entstehenden GenAI-Geschäftsmodelle konzentrieren sich auf drei Kernbedürfnisse: Minimaler Eingabeaufwand Sofortige Ergebnisse Keine Wartezeiten Aber in einem Punkt bleibe ich konservativ: Das freie, kreative, intuitive Denken überlasse ich nicht der KI. Schon gar nicht meiner inneren Stimme, Intuition und inneren Führung. Wie siehst du diese Entwicklung? Wie wird AI dein Leben verändern? In meinen KI-Marketing Vorträgen, KI-Trainings und KI-Kursen lernst du, wie du deine Produkte über die LLM sichtbar machen kannst. SEO war gestern, heute ist es Zeit, neu zu denken und zu handeln. Die Suche hat sich dank GenAI und intelligenter Automation (IA) verändert. 💎🦅 #AINAMPUS #AINavigator #KIMastermind #KI108 #AIConsulting #KIStrategie #KIMarketing #KICoaching #CyberSecurity #LaempeAI
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KI🚀 Der Hype um Künstliche Intelligenz ist derzeit unübersehbar – und das zu Recht! KI wird unsere Zukunft maßgeblich prägen, und es ist nur sinnvoll, dass viele Unternehmen jetzt auf dieser Welle reiten wollen. Doch Vorsicht: Nicht überall, wo "KI" draufsteht, ist auch wirklich KI drin. Oft wird der Begriff eher als Marketing-Buzzword verwendet. Viele Unternehmen sind momentan auf der Suche nach einer passenden KI-Strategie und probieren fleißig Tools wie den Microsoft Copilot aus. Doch die erhofften Effizienzgewinne bleiben häufig aus, was zu Enttäuschung führt. Der Grund? Oft wird vergessen, dass eine erfolgreiche KI-Implementierung auf einer soliden Datenstrategie basiert. Ohne diese wird aus dem Copiloten schnell eine 300€ pro Kopf teure Version von ChatGPT – ohne wirklichen Mehrwert ggü. ChatGPT. Deshalb ist es entscheidend, dass: - Datensilos aufgebrochen werden und die KI Zugriff auf businessrelevante Daten hat. - Daten professionell aufbereitet und strukturiert sind. - Ein übergreifendes, lückenloses Berechtigungskonzept implementiert ist, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen auf bestimmte Informationen zugreifen können. Nur so kann die KI ihr volles Potenzial entfalten und Unternehmen den erhofften Vorsprung verschaffen. 🚀 Mein Fazit/Appell: Macht Euch Gedanken um Eure Datenstrukturen, vermeidet zu viele Medienbrüche und setzt Berechtigungskonzepte stringent um. #Copilot #Datenstrategie
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Was mich heute beschäftigt, während ich ein weiteres Webinar für die #KUMAVISION AG vorbereite, worin es auch um #KI beziehungsweise #AI gehen wird: Jeden Tag lese ich mehr Posts in sozialen Netzwerken, dass man durch Einsatz von KI-Tools sehr schnell sehr wenig arbeiten muss, um Geld zu machen... Long story short: Glauben wir wirklich, dass wir alle nur noch auf dieses #tool setzen müssen und schon sind alle unsere Themen gelöst? Oder auch nur viele? Freilich mag sich diese Technologie an verschiedenen Stellen als gutes Hilfsmittel erweisen, wie zum Beispiel der CoPilot von #Microsoft: Der unseren Kunden hilft, große Datenmengen schnell durchsuchen zu können. Freilich ging das vorher auch schon. Der CoPilot macht es nur intuitiver und komfortabler. Da sehe ich den wesentlichen Nutzen von künstlicher Intelligenz: Ein Werkzeug zu sein, mit dem wir Menschen große Mengen an Daten schneller erfassen und durchdringen können. Und beispielhaft im Automatisieren bestimmter Routine-Abläufe, wofür Fließtext und unstrukturierte Daten ausgewertet werden. Vor einer Überbewertung dieser Werkzeuge möchte ich aber warnen: Sie nehmen uns Menschen nicht das Denken ab und auch nicht das Entscheiden. Ich wünsche mir, dass wir Menschen diese Technik genauso wie die ganze IT als Tool begreifen, mir der wir unser Leben anders, vielleicht angenehmer gestalten können. Auch vor 25 Jahren gab es Unternehmer, die sagten: "Ich kaufe mir ein neues ERP-System und das löst dann meine Probleme im Unternehmen." Hat das funktioniert? Was ist Ihre Meinung zu diesem Thema?
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Einige spannende Fragen, die auch in die Fotografie immer stärker einwirken. Hier stellt sich mir die Frage, wo die Leistung des Fotografen aufhört, besonders und individuell wertig zu sein, wenn KI das Nachbearbeiten und Selektieren von Bildern übernimmt? Einige Effekte sehen dann immer gleich aus und damit sind sie für mich eher vergleichbar wie die typischen Filter in sozialen Netzwerken. Die sollte man auch nicht auf jedes Bild anwenden. Der Einsatz von #KI und ähnlichen #Tools in der digitalen #Fotografie ist sicherlich dort angebracht, wo es mich als Fotograf unterstützt. Aber letztlich soll es für mich ein Handwerk bleiben. In dem ich meine Handschrift ausübe. Wie denkt Ihr darüber?
Hauptthemen sind Digitalisierung und Automatisierung. Im Zentrum von Beratung steht der Mensch, der IT als Tool nutzt. In den fotografischen Fokus nehme ich individuelle Geschichten, Wünsche und Ziele.
Was mich heute beschäftigt, während ich ein weiteres Webinar für die #KUMAVISION AG vorbereite, worin es auch um #KI beziehungsweise #AI gehen wird: Jeden Tag lese ich mehr Posts in sozialen Netzwerken, dass man durch Einsatz von KI-Tools sehr schnell sehr wenig arbeiten muss, um Geld zu machen... Long story short: Glauben wir wirklich, dass wir alle nur noch auf dieses #tool setzen müssen und schon sind alle unsere Themen gelöst? Oder auch nur viele? Freilich mag sich diese Technologie an verschiedenen Stellen als gutes Hilfsmittel erweisen, wie zum Beispiel der CoPilot von #Microsoft: Der unseren Kunden hilft, große Datenmengen schnell durchsuchen zu können. Freilich ging das vorher auch schon. Der CoPilot macht es nur intuitiver und komfortabler. Da sehe ich den wesentlichen Nutzen von künstlicher Intelligenz: Ein Werkzeug zu sein, mit dem wir Menschen große Mengen an Daten schneller erfassen und durchdringen können. Und beispielhaft im Automatisieren bestimmter Routine-Abläufe, wofür Fließtext und unstrukturierte Daten ausgewertet werden. Vor einer Überbewertung dieser Werkzeuge möchte ich aber warnen: Sie nehmen uns Menschen nicht das Denken ab und auch nicht das Entscheiden. Ich wünsche mir, dass wir Menschen diese Technik genauso wie die ganze IT als Tool begreifen, mir der wir unser Leben anders, vielleicht angenehmer gestalten können. Auch vor 25 Jahren gab es Unternehmer, die sagten: "Ich kaufe mir ein neues ERP-System und das löst dann meine Probleme im Unternehmen." Hat das funktioniert? Was ist Ihre Meinung zu diesem Thema?
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