Beitrag von IBO GmbH

😵 3D-Modelle und Layouts in der Vertriebsphase? Das kann auch mal ordentlich in die Hose gehen.... Ich hatte für einen Kunden bereits für mehrere Anfragen einfache Layouts erstellt und abgegeben (nicht das Layout unten), es ist oft klar zu erkennen, wie wir die Themen lösen würden, ich versuche hier schon immer nicht zu viel zu verraten, das ist aber leider nicht immer möglich. 💔 Und was passiert? Der Kunde bestellt nachher bei jemand anderem.........aber eben mit meinem Layout. Das habe ich dann ein paar Monate später vom Endkunden erfahren. Hart aber leider nicht all zu selten. Meine Meinung: Erste Bilder zeigen nicht nur wie die Maschinen oder Anlagen später aussehen, sondern sagen auch viele über die Arbeitsweise aus und zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat. Mit einem einfachen 3D-Modell und ein paar zusammengestellten Kaufteilen und Robotern, schafft man die perfekte Diskussionsbasis. Allerdings ist es oft schwer hier die Balance zu finden, man möchte in der Anfragephase nicht zuviel zeit investieren und detaillierten Diskussionen aus dem Weg gehen und Ideen und Know-How herausgeben. 🌵 Wenn ich hier ab und an sehe, was manche Unternehmen in Deutschland "for free" machen, teilweise sogar Simulationen und Analysen, mach ich mir schon meine Gedanken wie man da mithalten soll. 🌵 Ist das am Ende ein Risiko das man eingehen muss? ich denke wir sollten versuchen, auch für die Angebotsphasen bezahlt zu werden und nicht mehr alles "for free" zu machen. Dann hätte man für seine Ideen wenigstens die Stunden bezahlt bekommen. Oder man bestellt eben auch schon in der Vertriebsphase direkt eines unserer StarterKits und bekommt für einen kleinen Preis alles was man brauch, dazu sogar noch ein großes Netzwerk an Lieferanten und Partnern. 🧲 Ist euch sowas auch schonmal passiert? www.conwex.de #cad #engineering #messmaschinen #zeiss #konstruktion #maschinenbau #vertrieb #starterkits #automatisierung #anlagenbau #robotik #inventor

🆘 #Maschinenbauer: "Wir haben eine größere #Montagelinie in Anfrage und würden diese gerne richtig durchkalkulieren, uns fehlt intern aber die Zeit ein 3D-Layout zu erstellen und wir bräuchten hier und da noch eine passende #Idee." Diesen Satz habe ich dieses Jahr schon einige male gehört. Das hat einige Gründe die ich spannende finde, die Auslastung der Konstruktionsabteilung spielt dabei oft eine untergeordnete Rolle. Die Top 3: 🐚 Wir haben im #Vertrieb niemand der uns bei so etwas unterstützen kann. 🐚 Wir brauchen einen frischen Blick von außen. 🐚 Wir benötigen intern zu viele Stunden, das können wir uns in dieser Phase nicht leisten. Ich kann mich in so eine Situation gut hineinversetzen, ich erstelle ja selbst oft Angebote und kalkuliere Automatisierungen oder Prototypen bis hin zur Serienmaschine. Mir ist also wohl bewusst was hier die "Painpoints" sind. Man benötigt in dieser kurzen Phase ein sehr hohes technisches Verständnis und einfache #Lösungen die man auch gewinnbringend kalkulieren kann ohne ein zu großes Risiko einzugehen. Das klingt einfach, ist aber eine Kunst. Natürlich spielt hier auch Erfahrung eine große Rolle aber auch das ist ein Spagat zwischen "Was brauch der Kunde", "Was zahlt der Kunde". Sind bei euch Kalkulationen eher easy? Arbeitet Ihr eng mit der #Konstruktion zusammen oder ist das Sache des #Vertriebs? Handskizze oder 3D-Layout? #Maschinenbau #Konstruktion #Produktentwicklung #Automatisierungstechnik #Robotik #IndustrielleAutomatisierung #Maschinenkonstruktion #Design #Inventor #Autodesk #Maschinenentwicklung #EngineeringDesign #InnovativerMaschinenbau #Vertrieb #Kalkulation #Industriedesign

Sind technische Zeichnungen noch zeitgemäß? 🤔 Hallo zusammen, heute möchte ich einen sehr persönlichen Einblick in meine Arbeit mit technischen Zeichnungen und deren Relevanz in der heutigen Zeit geben. Als jemand, der täglich mit diesen Dokumenten arbeitet, frage ich mich oft, wie sinnvoll vollständig bemaßte Zeichnungen in Zeiten von CAD-CAM-Schnittstellen noch sind. Technische Zeichnungen dienen zweifellos als rechtliches Grundlagenmittel. Doch bei mir fehlt mindestens immer ein Maß, und oft sind meine Zeichnungen nicht normgerecht. Trotz meiner Bemühungen, mich an die Standards zu halten, führen systembedingte Einschränkungen, meine Unwissenheit oder schlicht Zeitmangel dazu, dass ich Zeichnungen erstelle, die nicht ideal sind. Klar, am Ende nicht weiter relevant, sofern ich ein richtiges Bauteil erhalte! Mir stellt sich die Frage: Reicht das 3D-Modell in vielen Fällen nicht schon aus? Ist es wirklich notwendig, jede einzelne Bemaßung aufzuführen, oder könnten wir uns auf die Vorteile der modernen Technologien verlassen und uns auf die wirklich wichtigen Maße konzentrieren? Ein weiteres Thema, das mich beschäftigt, ist die Model-Based Definition (MBD). Während meiner Ausbildung habe ich davon gehört und es in einigen Tools gesehen, doch in der Industrie scheint es kaum Anwendung zu finden. Warum ist das so? Was tut sich aktuell in der Normung, und wie könnten wir diese Konzepte besser integrieren um einen ganzheitlichen Workflow zu realisieren? Ich arbeite gerne mit Plattformen zusammen, auf denen ein 3D-Modell und eine technische Zeichnung hochgeladen werden, um diese dann gemeinsam zu analysieren. Diese Plattformen bieten sofortige Ist-Preise und prüfen, ob ein Bauteil überhaupt fertigbar ist. Teilweise sind diese Plattformen sogar in Autodesk Fusion integriert, sodass ich während des Konstruktionsprozesses auf aktuelle Fertigungskosten zurückgreifen kann. Wenn eine manuelle Angebotserstellung notwendig ist, passiert das eher selten, was die Effizienz dieser Plattformen zeigt. Ich möchte mit diesem Beitrag einen Denkanstoß geben und lade euch ein, eure Erfahrungen und Meinungen zu teilen. Habt ihr ähnliche Herausforderungen? Wie geht ihr damit um? Welche Tools und Methoden nutzt ihr, um die technische Kommunikation zu verbessern? Lasst uns diese Fragen gemeinsam diskutieren und voneinander lernen! Beste Grüße Nicolai #TechnischeZeichnung #CAD #CAM #ModelBasedDefinition #TechnischeKommunikation #Industrie #Innovationen #Fusion #Autodesk #SternDidactic #SternTechnic

Erfolg durch nachhaltige Personalsuche: Unser 5x10%-Modell am Beispiel eines Konstrukteurs Vor einem halben Jahr haben wir einen erfahrenen Konstrukteur erfolgreich an ein Maschinenbauunternehmen vermittelt. Dank unseres 5x10%-Modells war das Unternehmen in der Lage, die Kosten für die Personalsuche gestaffelt zu tragen und sich gleichzeitig auf eine langfristige Zusammenarbeit zu konzentrieren. Wie funktioniert unser Modell? • 20% Anzahlung: Damit starten wir den Suchprozess und evaluieren potenzielle Kandidaten. • 30% bei Vertragsunterzeichnung: Sobald der passende Mitarbeiter gefunden und der Arbeitsvertrag unterzeichnet ist. • 5x10% nach je einem Monat: Für jeden erfolgreichen Monat der Einarbeitung zahlen unsere Kunden 10%, bis nach fünf Monaten das Gesamtpaket beglichen ist. Der Vorteil? Unser packdenjob Kunde zahlt nur dann den vollen Betrag, wenn die Probezeit erfolgreich abgeschlossen ist. So schaffen wir Sicherheit und gewährleisten, dass sich der neue Mitarbeiter langfristig in das Unternehmen einfügt. Was haltet ihr von solch einem Modell? Schreibt mir eure Gedanken dazu in die Kommentare! https://lnkd.in/edN6BTe8 #konstruktion #konstrukteur #cad #fem #SOLIDWORKS #Autodesk AutoCAD #Verpackungstechnik #mitarbeiter

Diese KI-Anwendung spart Ingenieuren 60% ihrer CAD-Zeit CAD-Design ist ein aufwendiger Prozess, der viel ingenieurstechnisches Wissen erfordert. Besonders bei komplexen 3D-Bauteilen wird die Arbeit schnell kompliziert. Eine neue KI-Anwendung macht diesen Prozess jetzt einfacher: Text-to-CAD. Statt mühsam Parameter einzustellen, beschreibst du einfach in natürlicher Sprache, was du erstellen möchtest. Meine ersten Tests mit SU zeigen: • Einfache Bauteile lassen sich per Textbeschreibung erstellen • Perfekt für Basic-Designs wie Lego-Bausteine • Direkter 3D-Druck der Ergebnisse möglich Die Grenzen: • Aktuell nur für simple Bauteile geeignet • Komplexere Designs brauchen noch klassisches CAD • Produktionsreife Bauteile erfordern Nacharbei Der Blick in die Zukunft: Ich schätze, dass diese Technologie innerhalb des nächsten Jahres 30-60% der CAD-Arbeitszeit einsparen wird. Das bedeutet nicht das Ende des Ingenieurberufs, sondern eine Fokusverschiebung auf komplexere Aufgaben. Was bedeutet das für Unternehmen? Diese Entwicklung wird den Engineering-Workflow fundamental verändern. Schnellere Prototypen, effizientere Iterationen und mehr Zeit für Innovation statt Routinearbeit. Welche Anwendungsfälle für Text-to-CAD siehst du in deinem Bereich?

Die Holzhandwerk ist vorbei und wir konnten wieder sehr interessante Gespräche auf der Messe führen. Was war unseren Gesprächspartnern wichtig? D u r c h g ä n g i g k e i t Vom Aufmaß bis zum fertigen Produkt eine durchgängige Lösung zu nutzen und dabei eigene Konstruktionsbibliotheken zu verwenden, weil das viel Zeit spart. P r o d u k t i v i t ä t s t e i g e r n Wiederkehrende Routinen und Funktionen in Bibliotheken abzulegen und diese variabel veränderbar in anderen Projekten wieder zu nutzen. D a t e n s i c h e r h e i t Generierte Daten sollen system- und abteilungsübergreifend zur Verfügung stehen. Die transparenten Prozesse bieten mehr Leistungsfähigkeit und sichern den Ablauf im Gesamtprozess. Welche Punkte sind euch wichtig? Schreibt es in die Kommentare. #Bechtle-PLM #SWOOD #CAD #CAM #CNC #Tischlerei #Ladenbau #ERP

Als #Schreiner oder #Tischler kennen Sie die Herausforderungen in der Planung und Fertigung neuer Möbel. Doch mit den richtigen digitalen Tools können Sie Ihre Prozesse erheblich optimieren. Hier sind fünf Schlüssel, die Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb auf das nächste Level zu heben: 🔑 3D-Planung nutzen Planen Sie Ihre Möbel direkt in 3D, so wie Sie es auch in der Werkstatt tun würden. Das hilft Ihnen, Fehler frühzeitig zu erkennen und Korrekturen schon in der Planungsphase vorzunehmen. 🔑 CNC-Programmierung automatisieren Vermeiden Sie zeitaufwendige, manuelle Programmierungen, die fehleranfällig sind. Setzen Sie auf Softwarelösungen, die fertige CNC-Programme generieren und direkt auf Ihre Maschinen abgestimmt sind. 🔑 Integrierte Stücklisten und Zuschnittpläne Sorgen Sie für durchgängige Prozesse, indem Sie automatisiert Stücklisten, Zuschnittpläne und Materiallisten erstellen. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch Missverständnisse und Fehler in der Fertigung. 🔑 Einfachheit zählt Wählen Sie Software, die intuitiv bedienbar ist und keine langen Schulungen erfordert. Sie wollen effizient arbeiten, ohne erst Wochen in die Einarbeitung investieren zu müssen. 🔑 Setzen Sie auf Fachkompetenz im Support Ein guter Support ist entscheidend. Wählen Sie Anbieter, deren Support-Team Ihre Fachsprache spricht und Ihre Herausforderungen versteht. So bekommen Sie die Unterstützung, die Sie brauchen, um produktiv zu arbeiten. Wir haben die Lösung, die all diese Schlüssel vereint! Kommen Sie auf uns zu und lassen Sie uns gemeinsam Ihre #Möbelplanung digital optimieren. Folgen Sie uns auf LinkedIn, um mehr zu erfahren oder kontaktieren Sie uns direkt!

Es ist wieder soweit! 🚀 Deine neue Monatsaufgabe 10/24 ist da! 🚀 Bist du bereit, dein Konstruktions-Know-how auf das nächste Level zu heben? Deine Monatsaufgabe steht jetzt zum Download bereit – und diesmal geht es um eine echte Herausforderung: Die Gruppierschnecke! 🐌 Diese Schnecke wird häufig in der Getränkeindustrie genutzt, um Flaschen oder Dosen gezielt auf Abstand zu halten. 💡 🛠 Worum geht’s konkret? 🔸 Spiralförmiges Volumen-Zug-KE: Eine fantastische Möglichkeit, das seit Creo 5.0 existierende KE optimal zu nutzen. 🔸 Alternative Methode: Wer will, kann sich auch an der Flächenmodellierung probieren – es gibt viele Wege zur Lösung! 🔸 Fokus: Übung von Skizzen, Referenzierungen, Fasen und der Zeichnungserstellung, damit du deine Fähigkeiten weiter vertiefst. 💡 Warum teilnehmen? 👉 Vertiefe deine praktischen Kenntnisse mit realitätsnahen Aufgaben. 👉Optimiere deine Arbeit mit modernsten Creo-Techniken. 👉Perfekt, um deine Konstruktionen auf das nächste Level zu heben und zu beschleunigen. Neugierig? 👉Dann schnappe dir die Aufgabe und leg los! 🔗 #MonatsAufgabe herunterladen und an deinen Skills arbeiten! 👉 Hier geht's zum Download: https://lnkd.in/gWNzA7by Lass uns wissen, wie es dir ergangen ist – wir freuen uns auf deine Konstruktionen und dein Feedback! 💬 💪 Deine ARINDA 🧡🔧 #CreoParametric #CAD #ARINDA https://lnkd.in/gWNzA7by

Dieses Weihnachten habe ich von meiner Tochter Mia Panitz einen 3D-Stift geschenkt bekommen. Ein Volltreffer - Danke schön ! Damit kann man – fast wie bei einem 3D-Drucker – mit Filament Bauteile einfach „in die Luft“ zeichnen. Es hat mich direkt zurück zu meinen Anfängen in der Produktentwicklung gebracht: Meine ersten Ideen und Konzepte habe ich sehr oft aus Papier ausgeschnitten oder aus Knete geformt. Warum? Weil man so in Minuten greifbare Prototypen erstellen kann, die Diskussionen und Iterationsschleifen im Team direkt vorantreiben. Auch heute, im digitalen Zeitalter, bin ich überzeugt, dass rudimentäre Werkzeuge wie Papier, Buntstifte, Schere und Knete zur Grundausstattung eines jeden guten Entwicklers gehören – und der Umgang damit eine Grundfähigkeit sein sollte. Sie ermöglichen einen schnellen, kreativen Einstieg in die Ideenfindung und verhindern, dass man sich von Anfang an in technische Details verliert. Der 3D-Stift erweitert dieses Set perfekt: Erste Ideen können im wahrsten Sinne des Wortes in 3D greifbar gemacht werden – in Minuten. Sie fördern den Austausch im Team, machen abstrakte Ideen anfassbar und zeigen oft, wo die Schwächen liegen – bevor es ins CAD geht. In diesem Beitrag füge ich euch als Beispiel eine mit dem 3d Stift gezeichnete Konzeptidee eines elektrischen Kontakts. Der Prototyp ist ein Teilskelett und es hat ungefähr 15 Minuten gedauert, um ihn mit PLA-Filament zu erstellen. Es ist faszinierend, wie schnell so ein Modell entsteht und wie man dann direkt an dem Prototypen Schwachstellen und Optimierungen diskutieren kann. Nutzt Ihr auch solche Hilfen in Euren Produktkonzeptionen? Oder startet ihr die Entwicklung direkt im CAD? #Innovation #Produktentwicklung #Kreativität #3DStift #SchnellePrototypen #Effizienz #Teamwork #Steckverbinder

🚀 Die "Produkt"-Entwicklung eines Vertrieblers: Teil 2 "Konstruktion im CAD ist zweifellos ein wichtiger Schritt in unserem Entwicklungsprozess. Aber manchmal ist es einfach unerlässlich, die Hände schmutzig zu machen und einen Prototypen zu bauen, um wirklich verstehen zu können, wie etwas funktioniert. 💡 Also bin ich heute zurück zu den Wurzeln gegangen - Handschuhe an und ab an die Werkbank! Es ist an der Zeit zu messen, zu flexen, zu entgraten und zu schweißen. Immerhin bin ich ursprünglich Feinwerkmechanikermeister 👨🏻🔧; da sollten doch noch einige handwerkliche Fähigkeiten vorhanden sein. Diese Fähigkeiten, sollen mir ermöglichen, die Lücke zwischen Konzept und Realität zu überbrücken. Denn oft sind es die kleinen Details, die den entscheidenden Unterschied ausmachen. Während ich hier an der Werkbank stehe, wird mir klar, dass die eigentliche Faszination oft in den Feinheiten verborgen liegt. Es ist nicht nur das Endprodukt, sondern der Weg dorthin, der zählt. Um mein großes Ziel zu erreichen, bleibe ich dabei und werde die Sache weiterhin aus der Perspektive des Handwerkers betrachten. Wie stehts mit dir? #ergonomics #safety #lean #workbench #continuousimprovement #creativity #quality