Beitrag von IBS Ingenieurbüro GmbH

New Work 2024 - Pflicht und Freiheit - Themen der Zusammenarbeit, die wir bei der #DSEE permanent justieren, aushandeln und neu denken. Wer bei uns arbeitet hat die Möglichkeit viel im Home-Office und mobil zu arbeiten, sogar im EU- Ausland. Wir haben dennoch einmal im Monat ein Pflicht- Präsenz Termin, unser Monthly. Gestaltet von unseren Mitarbeitenden für die Mitarbeitenden. Mittlerweile fast 93 Köpfe, die sich um die Belange von Engagierten kümmern, diese fördern und innovative Programme auf den Weg bringen. Heute gab es ein Speeddating in Neustrelitz, um alle neuen Kolleginnen und Kollegen mit allen Andern in Kontakt zu bringen. Wir müssen auch und vor allem an unserem inneren Community building arbeiten. Wie bringt ihr Menschen in eurem Unternehmen und Organisationen zusammen in der Welt der hybriden Arbeitsformen. Ich bin sehr interessiert an euren Erfahrungen und Tipps.

Wenn der Smalltalk in der Kaffeeküche zum Spießrutenlauf wird: Laut einer LinkedIn-Umfrage fühlen sich junge Menschen unwohl in Gesprächen mit älteren Kolleginnen und Kollegen. Die Gen-Z habe vor allem Sorge, ein Gespräch zu beginnen oder sich im persönlichen Austausch zu blamieren. Ein Ergebnis, das wir so nicht erwartet hätten. Die Praxis zeigt, dass vor allem kreative Prozesse vom persönlichen Austausch leben – und das altersunabhängig. Und mal ehrlich: Ein Büroalltag ohne Pläuschchen am Kaffeeautomaten? Für das #möllerpr-Team unvorstellbar 😉

Wie gehen Liebe und gemeinsames Arbeiten gut? Da wir beide eine ähnliche Lebens- und Unternehmensphilosophie haben, funktioniert die Verbindung von privat und geschäftlich sehr gut. Außerdem ist es für die #generaliösterreich von Vorteil, dass wir uns als Paar stark mit dem Unternehmen und ihren Werten identifizieren, überdurchschnittlich engagieren und dadurch eine große Stabilität erzeugen. Unsere Arbeit & Freizeit sind ganz klar verschmolzen, der Übergang zwischen Arbeitszeit und arbeitsfreier Zeit ist fließend. So kann es schon mal passieren, dass wir schon beim Zähneputzen über den bevorstehenden Termin spricht und abends auf der Couch neue Umsetzungen ausheckt. Wir haben klare Vereinbarungen und klare Ziele: Wer ist für was verantwortlich, wer ist für was zuständig und hat welche Entscheidungskompetenzen. Das führt dazu, dass wir uns individuell entfalten können. Wir erleben die Arbeit aber auch als verbindendes Element und sehen es als Chance, einander aus einem jeweils ganz anderen Blickwinkel zu sehen und zu erleben und dadurch besser kennenzulernen. Das wiederum kann die Attraktivität des Partners steigern! 👉 https://lnkd.in/gBzCW4eq #teamnemetz #generalivvdwienliesing

In meiner letzten Festanstellung traf die Geschäftsleitung eine Entscheidung, die uns Mitarbeitende spaltete: Unser Büro wurde von Einzel- und Zweierbüros in ein “Open Space”, sprich Großraumbüro, umgestaltet. Was die einen liebten, war für die anderen ein Graus. Wer es hasste, erntete bei den Verantwortlichen wenig Verständnis. Schnell galten Mitarbeitende, die sich kritisch äußerten, als unflexibel. Mit Unflexibilität hatte dies jedoch nichts zu tun. Hier wurde leider übersehen, dass diese Art des Arbeitens (erneut!) nur einem Persönlichkeitstyp entgegenkommt - den Extrovertierten. Introvertierte sind sehr reizoffen und schnell überstimuliert. Sie benötigen daher Rückzug und Ruhe, um kreativ und effizient arbeiten zu können. Rückzugsmöglichkeiten gibt es in vielen Großraumbüros nur in Form von Telefonboxen oder Meetingräumen. Raum für Stillarbeit suchen Mitarbeitende oft vergeblich. Wenn man bedenkt, dass mindestens jede*r dritte Mitarbeiter*in introvertiert ist, wird deutlich, dass hier dringend nachgebessert werden muss. 👉 Wie arbeitest Du am liebsten? Im Großraumbüro, im Zweierbüro oder allein?

👇 El Hotzo bringt es auf den Punkt... Ein großes Dankeschön an alle, die letzte Woche bei der 4-Tage-Woche-Konferenz mitdiskutiert und mitgestaltet haben! Die vielfältigen Perspektiven und spannenden Einblicke waren unglaublich bereichernd. ➡️ Unser Fazit? Ob 4 Tage oder nicht – entscheidend ist, dass wir neue Wege zu mehr Flexibilität im Arbeitsleben schaffen, um den Anforderungen eines modernen Lebens- und Arbeitsstils gerecht zu werden.

Zum #InternationalenFrauentag habe ich letzte Woche in Stuttgart im Verkehrsministerium einen interaktiven Vortrag darüber gehalten, wie sich Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz gegenseitig unterstützen können. 🟡 Hier ein paar einfache Tipps und Tricks aus meinem Vortrag, die wir alle am Arbeitsplatz anwenden können, um Kolleg*innen zu supporten und empowern: ▶ Seid Kolleg*innen eine Fürsprecher*in, auch in deren Abwesenheit.  ▶ Empfiehlt Kolleg*innen weiter und erhöht ihre Sichtbarkeit.  ▶ Stellt ihnen hilfreiche Leute vor. ▶ Helft Kolleg*innen mit euerem Wissen und euren Erfahrungen. ▶ Gebt ehrliches Feedback.  ▶ Unterstützt Kolleg*innen in Meetings und wiederholt ihre guten Ideen.  ▶ Schlagt Kolleg*innen für offene Stellen, als Expert*innen oder für Vorträge vor.  ▶ Feiert Kolleg*innen, wenn sie erfolgreich sind.  ▶ Setzt euch für flexible Arbeitsmodelle ein, um die Vereinbarkeit von Beruf und Care-Arbeit zu erleichtern ▶ Sprecht offen über Sexismus, Diskriminierung und Ungleichbehandlung und unterstützt euch gegenseitig. ▶ Sprecht über Gehälter und setzt euch für Gehaltstransparenz ein. ▶ Werdet Teil eines Netzwerks oder schafft euer eigenes (nicht nur am Arbeitsplatz). —— Einige der Punkte sind vom österreichischen Frauen*netzwerk Sorority inspiriert. Ihr Buch »No More Bullshit: Das Handbuch gegen sexistische Stammtischweisheiten« kann ich sehr empfehlen.

Wen holst du dir da eigentlich ins Team? 🤔 Bestehende Teams in Organisationen sind ein eigenständiges und (mal mehr, mal weniger) empfindliches Ökosystem. 🌱 Ein Punkt den ich in Einstellungsprozessen daher fast immer als essenziell einstufe, ist das persönliche Kennenlernen von KandidatInnen und zukünftigen KollegInnen. Zu häufig habe ich beobachtet, dass neue Mitarbeitende in der Probezeit wieder abgesprungen sind, weil es zwischenmenschlich nicht gepasst hat… …Oder umgekehrt wurde die Kündigung ausgesprochen, weil die Person sich nicht in bestehende Teamstrukturen einfügen konnte. Das ist nicht nur ärgerlich sondern mit Blick auf neue Recruiting-Prozesse und entstehenden Opportunitätskosten auch richtig teuer! 💰 Dabei kann man das bspw. mit einer Hospitation im letzen Schritt einfach vermeiden. ✅ 👥 Teammeeting 📑 Gemeinsame Case Study 🍜 Abschluss-Lunch Klingt im ersten Moment nach Mehraufwand. - Und das ist es auch! 🙃 Aber die nachträgliche Zeit- & Kostenersparnis durch verringerte Fluktuation, sowie das zusätzlich geschaffene Vertrauen auf beiden Seiten, sind es m.E. absolut wert!

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪 𝘇𝘂 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻! Heute Mittag geht es für mich wieder für 3 Tage im HR Projekt nach #NRW. Warum ich mich trotz 5 h Fahrt, vermutlich mit Staus und zahlreichen Baustellen und Nächtigen im Hotel anstatt zu Hause bei der Familie, dennoch freue dort zu arbeiten möchte ich euch kurz erklären. 👉Ich mag die #Arbeitskultur in NRW. Das hat noch etwas von ehrlichem "Malochen". Die Einstellung der (meisten) Menschen dort zur Arbeit stimmt einfach. In NRW gibt es noch viele grundsolide Familienunternehmen mit denen sich die Mitarbeiter identifizieren. Das erkennt man auch an den teils langen Betriebszugehörigkeitszeiten 👉Direkte #Kommunikation. Man kommt direkt zur Sache und redet nicht um den heißen Brei herum. Die Kommunikation ist ehrlich, transparent und der Sache und dem Ergebnis dienlich. Gerade im HR Bereich ist das leider selten der Fall, da hier ansonsten das Ego und die Politik dominiert. 👉Offenheit für neue #Lösungsansätze. Viele Unternehmen in NRW sind krisengebeutelt (z.B. die der Kohle- und Stahlindustrie). Um Jobs zu sichern und weiterhin Spaß bei der Arbeit zu haben, sind die Manager offen für Lösungsvorschläge und für neue Wege. Man kann gestalten und einen wirklichen Mehrwert beitragen, der dann auch honoriert wird. 👉#Lernen und Teilen von Wissen. Ich habe die Erfahrung gemacht, wer sein Wissen teilt, der lernt auch immer von anderen dazu und so entwickeln sich beide Seiten weiter. Ich erlebe die Menschen in NRW als sehr hilfsbereit. 👉#Wertschätzung als Mensch. Ich erlebe hier, dass sich die Menschen füreinander interessieren und einem viel Empathie entgegengebracht wird (obwohl ich Schwabe bin). Gleichzeitig sind die Mitarbeiter in den Projekten sehr offen und mitteilungsfreudig, was mit der Zeit eine angenehme Nahbarkeit mit sich bringt, die die Zusammenarbeit angenehmer macht. Man fühlt sich integriert. 👉#Lebensfreude: viele Mitarbeiter in NRW verdienen nicht ganz so gut (je nach Branche und Qualifikation) bzw. so viel wie die Menschen in Süddeutschland. Trotzdem sind sie sehr lebensfroh, sehen viele Dinge nicht ganz so eng und leben mehr im Moment und versuchen das Leben und das Miteinander täglich zu genießen. Es wird noch viel mehr Wert auf den zwischenmenschlichen Kontakt gelegt. ✅Dies sind nur einige Punkte, warum es mir Spaß macht in einem anderen #Bundesland zu arbeiten. ▶️Welche Punkte fehlen noch in meinen Erfahrungen und was zeichnet NRW darüber hinaus noch aus❓ Herzlichst Euer Thomas!

Dominik findet, dass Sicherheit bei mann&mouse kein Versprechen, sondern gelebte Realität ist. Auf einen stabilen Arbeitsplatz mit fairen Bedingungen kann man sich hier einfach verlassen. „Dieser Rückhalt gibt uns die Freiheit, uns voll auf unsere Arbeit zu konzentrieren – und dabei mit Überzeugung unser Bestes zu geben.“ We live IT. #TeamTalk #Firmenwerte #WeliveIT