Auf dem diesjährigen IVF-Jahrestreffen in der beeindruckenden Handelskammer in Hamburg war das gesamte Team der IBSA Deutschland Fertilität vor Ort. Die renommierte Veranstaltung brachte über 300 Teilnehmer zusammen und bot eine Plattform für hochkarätiges Networking sowie wissenschaftlichen Austausch zwischen führenden Experten und Schlüsselakteuren der Reproduktionsmedizin. Das Deutsche IVF-Register stellte erneut Fortschritte in den Behandlungspraktiken vor, insbesondere den verstärkten Einsatz von Single-Embryo-Transfers (SET). Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Ziel, die Behandlungsergebnisse zu optimieren und Risiken durch Mehrlingsgeburten zu minimieren. Experten betonten, dass der wahre Erfolg einer IVF-Behandlung die Geburt eines gesunden Kindes und die Gesundheit der Mutter bedeutet. Diese positiven Entwicklungen unterstreichen das Engagement von IBSA für den Fortschritt in der Reproduktionsmedizin. #IBSA #CaringInnovation #Fertility #IVF
Beitrag von IBSA Germany
Relevantere Beiträge
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🌍 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗦𝗔 𝗲𝗿𝗵ä𝗹𝘁 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲 – 𝗘𝗶𝗻 𝗛𝗼𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗰𝗵𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲!🌍 Die Geschichte von Towana Looney ist sowohl inspirierend als auch bewegend. Die 53-jährige Patientin aus den USA wartet seit 2016 auf ein Spenderorgan und erhielt am 25. November eine gentechnisch veränderte Niere an der NYU Langone Klinik in New York. Diese innovative Behandlung gehört zu einem Verfahren, das sich noch in der Testphase befindet, aber Hoffnung für viele wartende Patienten bietet. Towana hat eine bewegte Vorgeschichte: 1999 spendete sie selbst eine Niere an ihre Mutter, doch aufgrund von Komplikationen während einer Schwangerschaft hatte sie seitdem mit einer eingeschränkten Nierenfunktion zu kämpfen. Seit 2016 war sie auf Dialyse angewiesen und wartete vergeblich auf eine Spenderniere. Mit einem sich verschlechternden Gesundheitszustand entschied sie sich jetzt für diese außergewöhnliche Operation, die 7 Stunden dauerte. Aktuell zeigt sich eine vielversprechende Nierenfunktion nach der Transplantation und gibt nicht nur Towana, sondern vielen Menschen weltweit Hoffnung für die Transplantationsmedizin bei Organfunktionsstörungen. Es ist bemerkenswert, dass Towana derzeit der einzige Mensch weltweit ist, der ein Organ eines Tieres in sich trägt. Zuvor hatten bereits zwei Patienten Schweinenieren erhalten, die leider verstorben sind, sowie zwei Patienten, die ein Schweineherz erhielten. Die Entwicklungen in der Xenotransplantation stellen einen bedeutenden Schritt in der Transplantationsmedizin dar und wecken Erwartungen für viele, die auf ein Spenderorgan warten. #Xenotransplantation #Organspende #Transplantationsmedizin #Innovation #Gesundheit #Spitzenmedizin #GerechteMedizin #Awareness
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Die Verwendung von Valproinsäure während der Zeugung kann Risiken für die Entwicklung von Säuglingen bergen, insbesondere wenn ihre Väter innerhalb von drei Monaten vor der Zeugung damit behandelt wurden. Daher ist bei männlichen Patienten mit Kinderwunsch Vorsicht geboten, wenn es um die Verschreibung von Valproinsäure geht. #Neurologie2024 #Epilepsie #Valproinsäure
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Welche Arten der Stammzelltransplantation gibt es? Ist nach eingehender Prüfung der Gesamtsituation eine hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) angezeigt, muss im nächsten Schritt die Form ausgewählt werden, die für Ihr Kind hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit am besten geeignet ist. Dabei spielt auch eine Rolle, ob ein geeigneter Stammzellspender zur Verfügung steht. Grundsätzlich unterscheidet man nach Art des Spenders zwei Formen der HSZT: - die autologe Stammzelltransplantation - die allogene Stammzelltransplantation Eine besondere Form der allogenen Stammzelltransplantation ist die syngene Stammzelltransplantation, bei der der Patient Blutstammzellen eines eineiigen Zwillings erhält. Für Kinder und Jugendliche mit einer gutartigen Erkrankung des blutbildenden Systems kommt eine autologe Stammzelltransplantation zur Heilung der Grunderkrankung nicht in Frage. https://lnkd.in/eqGvXKxn
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Infoveranstaltung von den Healthcare Frauen und Astellas Pharma in der Bayerischen Vertretung in Berlin zur Menopausen-Strategie: „Time for Change – Perspektivenwechsel für die Wechseljahre“ Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert gerade jetzt eine nationale Menopausen-Strategie, eine Verbesserung der Geburtshilfe und eine stärkere Fokussierung auf Männergesundheit in der Prävention. Die Fraktion will dabei auf internationale Best-Practice-Beispiele setzen und betont die Notwendigkeit leichter Zugänge zu medizinischer Versorgung, die möglichst kostenfrei sein sollen. Zudem soll das Thema Menopause stärker in der medizinischen Ausbildung verankert werden, um Fehldiagnosen zu verhindern.
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NEWS 📰 ❗ Mit Urteil vom 29.02.2024 (Az. VI R 2/22) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass Aufwendungen einer gesunden Steuerpflichtigen für eine durch eine Krankheit des Partners veranlasste #Präimplantationsdiagnostik (PID) als außergewöhnliche Belastungen abziehbar sein können. Bei der #PID handelt es sich um ein genetisches Diagnoseverfahren zur vorgeburtlichen Feststellung von Veränderungen des Erbmaterials, die eine Fehl- oder Totgeburt verursachen bzw. zu einer schweren Erkrankung eines lebend geborenen Kindes führen können. Es erfolgt eine zielgerichtete genetische Analyse von Zellen eines durch künstliche Befruchtung entstandenen Embryos vor seiner Übertragung und Einnistung in die Gebärmutter. Im Streitfall lag bei dem Partner der Klägerin eine chromosomale Translokation vor. Aufgrund dieser Chromosomenmutation bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein auf natürlichem Weg gezeugtes gemeinsames Kind an schwersten körperlichen oder geistigen Behinderungen leidet und unter Umständen nicht lebensfähig ist. Daher wurde eine PID durchgeführt. Der Großteil der hierfür notwendigen Behandlungen betraf die Klägerin, die den Abzug der entsprechenden Kosten als außergewöhnliche Belastungen i. S. von § 33 Abs. 1 EStG beantragte. Das FA lehnte eine Berücksichtigung der Behandlungskosten ab. Das FG gab der Klage hinsichtlich der von der Klägerin selbst getragenen Aufwendungen statt. Der BFH bestätigte die Vorentscheidung. Die Aufwendungen für die Behandlung der Klägerin seien zwangsläufig entstanden, weil die ärztlichen Maßnahmen in ihrer Gesamtheit dem Zweck dienten, eine durch Krankheit beeinträchtigte körperliche Funktion ihres Partners auszugleichen. Wegen der biologischen Zusammenhänge habe anders als bei anderen Erkrankungen durch eine medizinische Behandlung allein des erkrankten Partners keine Linderung der Krankheit eintreten können. Daher stehe der Umstand, dass die Klägerin selbst gesund sei, der Berücksichtigung der Aufwendungen nicht entgegen. sei. Unschädlich war auch, dass die Klägerin und ihr Partner nicht verheiratet waren. Schließlich war auch das Erfordernis der Übereinstimmung der vorgenommenen Behandlungsschritte mit gesetzlichen Vorschriften -insbesondere dem Embryonenschutzgesetz - erfüllt. Weitere interessante Neuigkeiten gibt es hier 👇 https://lnkd.in/gQtKMX9H #beckerpartner #altena #dortmund #steuern
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Der November steht im Zeichen der Sensibilisierung für ein wichtiges Thema: Zahlreiche Männer jeglichen Alters lassen sich zwischen Allerheiligen und dem Öffnen des ersten Adventkalender-Fensterchens einen Schnurrbart stehen, um ihre Geschlechtsgenossen zur Vorsorgeuntersuchung und Krebs-Prophylaxe speziell hinsichtlich Prostatakrebs zu bewegen. Aufgrund dieses Moustache (englisch für Schnauzer) wird der November zum "Movember". Bei der Behandlung dieser Krebsart hat sich in der jüngeren Vergangenheit einiges getan: Nuklearmedizinische Behandlungsmethoden führen zu einer deutlichen Verbesserung im Krankheitsprozess. Seit zwei Jahren zugelassen ist die sogenannte Radioligandentherapie, die erstaunliche Erfolge im Verlangsamen des Krankheitsprozesses erzielt, und vielfach zu einer Verbesserung der Lebensqualität führt, wie Alexander Becherer, Fachgruppenobmann für Nuklearmedizin in der Österreichische Ärztekammer, gemeinsam mit Michael Gabriel, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Nuklearmedizin und Theranostik (OGNT), feststellt. Doch der zunehmenden Nachfrage stehe eine immer spürbarer werdende Verknappung von Fachärztinnen und Fachärzten für Nuklearmedizin gegenüber, weshalb es dringend Verbesserungen für diesen Fachbereich brauche. Die Radioligandentherapie setzt radioaktive Medikamente zur Bekämpfung von Krebszellen ein. Obwohl die Behandlungszahlen allgemein im Steigen seien, hätten aufgrund des zunehmenden Mangels an Fachärztinnen und Fachärzten für Nuklearmedizin nicht alle Betroffenen reibungslosen Zugang zur Therapie. Für diesen Mangel, der sich allmählich in ganz Österreich bemerkbar mache, gibt es mehrere Ursachen: Zum einen ist das Fach im Medizinstudium kaum abgebildet und viele Absolventinnen und Absolventen haben es bei der Wahl eines Ausbildungsplatzes gar nicht am Radar. Außerdem werden nuklearmedizinische Leistungen im Tarifkatalog der Österreichischen Gesundheitskasse nicht berücksichtigt, weshalb eine Niederlassung nicht oder höchstens als Wahlarzt mit eingeschränktem Tätigkeitsspektrum möglich ist. Die Bundesfachgruppe Nuklearmedizin der ÖÄK und die OGNT fordern daher rasche Maßnahmen, um ein Kippen des Systems zu verhindern: - Gleichstellung der Nuklearmedizin hinsichtlich Niederlassungsmöglichkeiten und Karrierechancen mit anderen Fächern. - Die Krankenkassen (insbesondere ÖGK) müssen endlich dem jahrelangen Ruf nach Verhandlungen folgen, um den extramuralen Bereich zu stärken. - Die Medizinischen Universitäten sind gefordert, das Fach in ihren Curricula besser abzubilden. Wir Spitalsärztinnen und Spitalsärzte
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live vetinar am 13.11.2024 | 20:00 bis 21:00 Uhr Euthanasie bei Hund und Katze Eine herausfordernde Situation optimal meistern Das traumatische Ereignis der Euthanasie sollte möglichst schonend, ruhig und stressfrei für das Tier, den Besitzer und letztendlich auch für den Tierarzt bzw. die Tierärztin ablaufen. Das Ziel ist das würdige, schmerzlose und ästhetische Beenden des Lebens eines Tieres, um zum Beispiel weitere Schmerzen und Leiden zu verhindern. Bei der Euthanasie von Hund und Katze ist der „technische“ Ablauf praktisch immer gleich, es muss aber natürlich je nach Situation und Gegebenheiten individuell vorgegangen werden. In diesem vetinar wird einerseits auf den „technischen“ Ablauf, aber insbesondere auch auf die entscheidenden Aspekte der optimalen Durchführung einer „guten“ Euthanasie eingegangen. Gerade bei dieser hochemotionalen Situation sollte alles getan werden, um dem Tier ein würdevolles Sterben und dem Besitzer einen angemessenen Abschied zu ermöglichen. Da in den letzten Jahren neue Medikamente auf den Markt gekommen sind, eröffnet das neue Möglichkeiten, auch im Rahmen der Euthanasie. In diesem vetinar lernen Sie, wie die Euthanasie einerseits schmerzfrei, andererseits würde- und respektvoll dem Tier und Besitzer gegenüber vonstatten gehen kann. Referentin: Priv.-Doz. Dr. Eva Eberspächer-Schweda: FTA Versuchstierkunde Diplomate ACVAA AnästhesieSkills ATF-Anerkennung: 1 Stunde 📌Infos und Anmeldung unter: https://lnkd.in/eGrNipUr #vetinare #webseminar #tiermedizin #tierärzte #tfa #fortbildung #live #flexi #einfachgutfortbilden #letsstayhome #fortbildungspflicht #elearning #onlinefortbildung #euthanasie #hund #katze
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Eine kritische Kommentierung auf Gesundheitsrecht.blog analysiert das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. Oktober 2023, das die Kostenübernahme von geschlechtsangleichenden Operationen bei trans* und nicht-binären Personen infrage stellt. Kritisch wird betont, dass das Urteil weder den aktuellen medizinischen Erkenntnissen noch den geltenden Leitlinien zur Behandlung von Geschlechtsinkongruenz gerecht wird. Zudem wird auf die problematische Pathologisierung transgeschlechtlicher und nicht-binärer Menschen und die unklare Rechtslage verwiesen, die zu Unsicherheit bei den Betreffenden führt. Eine gesetzliche Neuregelung wird als notwendig angesehen, um Diskriminierung zu verhindern. https://lnkd.in/evXqShZV
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Was sind die Ziele von KIONET? Ziel vom Kinderonkologischen Netzwerk (KIONET) ist es, die Versorgung und Heilungschancen krebskranker Kinder und Jugendlicher nachhaltig zu verbessern. Zwar kann die große Mehrheit der Kinder mit einer Krebserkrankung schon heute geheilt werden. Bei etwa 15 % sind die aktuellen Therapieansätze aber nicht erfolgreich. KIONET stellt den Zugang zu innovativen Therapieoptionen im Rahmen von klinischen Studien sicher - heimatnah und integriert in ein ganzheitliches Behandlungskonzept. Dabei arbeiten Ärztinnen und Ärzte, psychosoziale Mitarbeitende, Pflegekräfte Studienkoordinatorinnen- und koordinatoren, Sport- und Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Ernährungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und Palliativdienste eng zusammen, um ihr Fachwissen einzubringen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 💪 https://lnkd.in/dVgC5vJu Universitätsklinikum Augsburg Universitätsklinikum Erlangen LMU Klinikum München Technische Universität München Universitätsklinikum Regensburg Universitätsklinikum Würzburg #KIONET #BZKF #Krebsforschung #Kinderonkologie
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Stammzellentypisierung im Kampf gegen Krebs: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf rufen dringend zur Typisierung auf! 13.700 Kinder und Erwachsene erkranken deutschlandweit jedes Jahr an Leukämie oder anderen bösartigen Blutkrankheiten. Manchen helfen Medikamente, andere brauchen Blutstammzellen. Eine passende Spende zu finden, ist die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen. „Deshalb ist es so wichtig, dass sich möglichst viele Menschen registrieren lassen, denn für viele Kinder und Erwachsene ist eine Stammzelltransplantation die einzige Rettung“, sagt Lilian Schnellmann, administrative Leitung der KMSZ. Alle Personen in guter körperlicher Verfassung zwischen 16 und 55 Jahren können sich als potenzielle Spender:innen registrieren. Wenn HHU- und/oder UKD-Teams eine Typisierungs-Aktion machen wollen: Die Knochenmarkspenderzentrale verschickt kostenlos Typisierungssets, die aus einem Wattestäbchen und einer Einwilligungserklärung bestehen. Die transplantationsrelevanten Gewebemerkmale werden gemeinsam mit den persönlichen Daten bei der Knochenmarkspenderzentrale abgespeichert und pseudonymisiert in das internationale Netzwerk eingespeist werden. Mehr Informationen: https://lnkd.in/ejEMVmwm Große Typisierungsaktion am 12. Juli: Am 12. Juli 2024 findet ab 11 Uhr vor dem Hörsaal 3A eine große Typisierungsaktion statt. Hintergrund ist die plötzliche Erkrankung des 15-jährigen Sohnes einer ehemaligen HHU-Studentin, die am UKD als Ärztin arbeitet. Er ist dringend auf eine Spende angewiesen. Generell ruft die UKD-Knochenmarkspenderzentrale (KMSZ) dazu auf, Typisierungsaktionen zu starten. Eine Registrierung dauert nur wenige Minuten.
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