Unser Chef Dieter Lindauer durfte auf Einladung von Herrn Dr. Birkholz, Geschäftsführer auf der BDEW Jahrestagung 2024 auf dem Podium mitdiskutieren, welche Strategien und Lösungsmodelle durch politische Entscheidungen und Stadtwerketransformation nötig sind, um die Energiewende finanzieren und umsetzen zu können. Herzlichen Dank an den BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. und DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches für die Einladung zur gelungenen Veranstaltung. Eventuell ist unsere durch unsere Digitalisierungstochter pattr entwickelte Crowdinvestingplattform (www.crwdwrk.de) für Stadtwerke ein kleiner Baustein zur Finanzierung der Energiewende. Jahrestagung 2024 von BDEW Landesgruppe Norddeutschland und DVGW Landesgruppe Nord Podium: Sind wir in der Energie- und Wasserwirtschaft gut für die Zukunft ausgestellt? Moderation: Harriet Heise, Norddeutscher Rundfunk Podium; Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Hannover Joschka Knuth, Staatssekretär des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz und Natur, Schleswig-Holstein Jörg Teupen, Vorstand der Stadtwerke Kiel AG Dieter Lindauer, Geschäftsführer Stadtwerke Neustadt a. Rbge Foto: © Björn Nolte, DVGW
Beitrag von Ideenstadtwerke
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Eine gemeinsam von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und der Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH initiierte Studie wird im Auftrag von elf privatwirtschaftlichen und öffentlichen Partnern die Potenziale und Wirtschaftlichkeit eines interkommunalen Wärmeverbunds zur klimafreundlichen Wärmeversorgung von Industrie und Haushalten im Mitteldeutschen Revier untersuchen. „Die vom Bund bis spätestens 2028 vorgeschriebene kommunale Wärmeplanung beschränkt sich auf lokale Konzepte zum grünen Umbau der Wärmeversorgung innerhalb der jeweiligen kommunalen Bilanzkreise. Mit unserer Studie wollen wir diese administrativen Grenzen überwinden und untersuchen, inwieweit die regionale Verschränkung bedeutender Wärmequellen und Wärmesenken durch ein interkommunales Wärmeverbundsystem einen Beitrag zur klimafreundlichen Wärmeversorgung im Mitteldeutschen Revier leisten kann”, erläutert Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. „Die Ausgestaltung der zukünftigen Wärmeversorgung gehört zu den größten Herausforderungen der Energiewende und des Strukturwandels im Mitteldeutschen Revier. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie ab 2035 die bisher im Kraftwerk Lippendorf erzeugte Fernwärme durch grüne Wärmequellen substituiert werden kann. Im Rahmen des Fachnetzwerkes “Energiemodellregion im Mitteldeutschen Revier” haben wir dieses Thema früh identifiziert und freuen uns, mit der Metropolregion Mitteldeutschland einen erfahrenen Partner für die Gemeinschaftsstudie gefunden zu haben“, erklärt Jörg Mühlberg, Geschäftsführer der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung GmbH (SAS). Partner der Gemeinschaftsstudie "Wärmeverbund im Mitteldeutschen Revier" sind enviaM-Gruppe, LEAG, Leipziger Stadtwerke, Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH, IHK zu Leipzig, KommStEG mbH, Landkreis Altenburger Land, Stadt Leipzig, Thüringer Landesenergieagentur ThEGA, VNG-Stiftung sowie WFG-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Nordsachsen (Sven Keyselt). Mehr Infos unter: https://lnkd.in/egDD74Ka
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Corinna Enders, Vorsitzende der Geschäftsführung der dena, durfte am 16. Mai in Kiel zusammen mit Bundesminister Robert Habeck, Staatssekretär Dr. Philipp Nimmermann (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz), Kirsten Westphal, Klaus Müller, Ingbert Liebing, Dr. Ulf Kämpfer und Timm Fuchs als Gast an der Energieministerkonferenz der Länder teilnehmen, die unter dem Vorsitz von Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, stattfand. Dort hatte sie die Gelegenheit, sich zu den Themen auf der Agenda rund um die #Energiewende mit Schwerpunkt auf Wärme zu äußern: Ein Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende ist der übergreifende Austausch. Ganz besonders zeigt sich dies bei der #Wärmewende. Hier ist das Zusammenspiel unterschiedlichster Akteure wichtig – und genau darin liegt eine der großen Herausforderungen. Bund und Bundesländer sollten sich hier auf gemeinsame Ziele und Maßnahmen einigen, welche die lokale Ebene stärken. Ein Bund-Länder-Dialog zur lokalen Energiewende könnte hier ein wichtiges Instrument sein, um die Konsistenz der Gesetzgebung zu fördern, Synergien noch weiter zu nutzen und allgemein den Austausch unter den Akteuren zu fördern. Die dena hat bereits erfolgreich den Bund-Länder-Dialog zum Hochlauf der #Wasserstoffwirtschaft mit organisiert und könnte auch hier einen Beitrag leisten. Die Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung vor Ort erfordert auch finanzielle und vor allem organisatorische Unterstützung. Das gestoppte KfW-432-Programm “Energetische Stadtsanierung” zählte bislang neben der BEG- und BEW-Förderung zu den wichtigsten Programmen der Förderung von energetischen Maßnahmen der Wärmewende, vor allem als Bindeglied zur Kommunalen Wärmeplanung. Durch eine starke Hebelung privater Investitionen konnte 1 EUR Bundesmittel bis zu 630 EUR energetischer Investitionen im Quartier initiieren. Aus Sicht der dena wäre es von großer Bedeutung, einen Ersatz für das Förderprogramm auf Bundesebene zu etablieren. Die Bedeutung von #Digitalisierung für die Energiewende ist enorm. Sie gilt zurecht als ein zentraler Baustein, um sowohl für die Branche als auch für die Energiewende als Kleb- und Treibstoff zu fungieren, der die verschiedenen Sektoren und Wertschöpfungsstufen verknüpft und die Energiewende mit zum Erfolg führt. Die Länder könnten hier eine noch stärkere Rolle einnehmen – sei es mit Informationsangeboten oder auch mit der Durchführung eines Monitorings auf Landesebene, um die Umsetzung der regulatorischen Vorgaben zu evaluieren.
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🌍 Wie können Städte und Gemeinden die Energiezukunft aktiv mitgestalten und gleichzeitig wirtschaftlich profitieren? 💡 Mit der zweiten Runde unseres Beteiligungsmodells „EnBW vernetzt“ bieten wir Kommunen erneut die Möglichkeit, die Zukunft der #Energieversorgung aktiv mitzugestalten. Zum 1. Juli 2025 können sich berechtigte Kommunen in Baden-Württemberg erneut an der Netze BW beteiligen. Über 200 Städte und Gemeinden haben seit 2021 bereits gezeigt, wie erfolgreich diese Zusammenarbeit sein kann. 🔄 Seit unserem ersten Angebot vor vier Jahren hat sich die Welt und speziell die Energiewelt noch einmal weitergedreht. Herausforderungen wie die Finanzierbarkeit und Akzeptanz der Energiewende, aber auch Fragen zur Versorgungssicherheit und Robustheit unserer Infrastruktur sind noch relevanter und wichtiger geworden. Die gute Zusammenarbeit zwischen Netze BW GmbH BW und Kommunen zeigt, wie wir die Kräfte bündeln können. 📊 Die 214 Kommunen aus der ersten Runde von „EnBW vernetzt“ halten heute mittelbar rund 14 Prozent der Anteile an der Netze BW. Für sie besteht die Möglichkeit, ihre Anteile neu zu justieren. Rund 400 weitere Kommunen im ganzen Land sind teilnahmeberechtigt und können das Angebot jetzt in Ruhe prüfen. Voraussetzung ist, dass die Netze BW in einer Kommune zum 1. April 2024 Eigentümerin und Netzbetreiberin des örtlichen Strom- oder Gasnetzes ist. Aktuell stellen die Kommunen mehrere Vertreter in den Gremien der Netze BW, was die enge Zusammenarbeit und den Austausch auf Augenhöhe unterstreicht. 🤝 Ich lade alle berechtigten Städte und Gemeinden herzlich zur Teilnahme und zur aktiven Mitarbeit an der weiteren Gestaltung einer modernen und nachhaltigen Energieinfrastruktur ein. Mehr Infos: https://lnkd.in/eMq97rNg #EnBW #Energiewende #Kommunen #NetzeBW #Nachhaltigkeit
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Im Rahmen der TIWAG-Hauptversammlung habe ich als Eigentümervertreter eine Änderung der TIWAG-Satzung, den organisatorischen Regeln für den Landesenergieversorger, beschlossen. Konkret wurde in der TIWAG-Satzung ergänzt: „Die Gesellschaft, die sich im 100 %-igen Eigentum des Landes Tirol befindet, hat als kunden- und wettbewerbsorientierter Anbieter von Energiedienstleistungen nach den Grundsätzen einer sicheren, kostengünstigen, umweltverträglichen und effizienten Bereitstellung der nachgefragten Dienstleistungen insbesondere für die Bevölkerung, Gemeinden und den Wirtschaftsstandort Tirol sowie auf der Grundlage eines wettbewerbsfähigen Elektrizitätsmarktes zu agieren und dabei nach Maßgabe des § 70 AktG gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen im Allgemeininteresse bestmöglich zu wahren. Erstmals in der 100-jährigen Geschichte der TIWAG wird in der Satzung ein kostengünstiger Preis als Zieldefinition festgelegt und das öffentliche Interesse festgeschrieben. Für die Zukunft ist und bleibt das Ziel, dass die TIWAG mit zu den günstigsten Landesenergieversorgern zählt. Die Benchmark ist der Vergleich mit den österreichischen Landesenergieversorgern. Die TIWAG muss eine sichere, kostengünstige, umweltverträgliche und effiziente Belieferung mit Strom für die Bevölkerung, die Gemeinden und den Wirtschaftsstandort Tirol gewährleisten. Für mich steht fest, dass der Landesenergieversorger einen Auftrag im öffentlichen Interesse hat, nämlich die Versorgung der Tirolerinnen und Tiroler mit kostengünstiger und verlässlicher Energie. Gleichzeitig ist es die Aufgabe der TIWAG, konsequent in die Zukunft und in die Energiewende zu investieren.
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Gestern Abend wichtiges Thema beim eaD-Hauptstadttreff 2024 des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) e.V. in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Berlin. In seiner Keynote zeigte Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt mögliche Ansätzen für eine nachhaltige Finanzierung der Wärmewende suf Die Kosten der Energie- und Wärmewende sind beträchtlich. Wir benötigen dabei nicht nur passende Unterstützungsangebote für Eigenheimbesitzer, die auf Wärmepumpen umrüsten wollen. Wir müssen vor allem auch den Kommunen und ihren Stadtwerken finanziell unter die Arme greifen. Gerade städtische Versorger haben oft keine üppige Eigenkapitaldecke, müssen aber in den nächsten Jahren beträchtliche Investitionen in ihre Wärmenetze stemmen“, so Willingmann und warb für die Auflage eines Energiewendefonds. Diesen Vorschlag wird er auch bei der morgigen Energieministerkonferenz vorbringen. Baetz Oliver
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„Starke Zukunft starke Netze“, das ist das Leitthema des diesjährigen Treffpunkt Netze in Berlin. Dabei dürfen wir als enviaM-Gruppe natürlich nicht fehlen! Gemeinsam mit E.ON sind wir mit einem Stand vor Ort vertreten. On top ist in diesem Jahr Dirk Sattur auf dem Podium und diskutiert im Deep Dive zum Thema „Wasserstoffnetz: Planung, Zugang, Regulierung“. Seine Botschaften: 🔹H2-Verteilnetze spielen eine zentrale Rolle beim H2-Hochlauf - hier sind die Kund:innen angeschlossen. 🔹Wir haben einen immensen Anstieg bei den Erneuerbaren, deshalb brauchen wir Wasserstoffnetze für die Resilienz unseres integrierten Energiesystems. Sonst bremsen wir die Energiewende aus! Dazu brauchen wir Investitionssicherheit und eine Weiterentwicklung der bestehenden H2-Netzentgeltverordnung für einen verlässlichen Regulierungsrahmen. 🔹Es braucht sowohl den Mut der Politik, das Unternehmertum der Verteilnetze als auch die Verbindlichkeit der Kund:innen beim Wasserstoffbezug. Ein großer Dank geht an den BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. der diesen guten Austausch Jahr für Jahr möglich macht!
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Der Landtag NRW berät derzeit das Landeswärmeplanungsgesetz. Unsere Geschäftsführerin, Elke Temme, hatte in der Sachverständigenanhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie Gelegenheit, einen Einblick aus der Praxis der kommunalen Wärmeplanung zu gewähren. 🗣️ Ihre Botschaft: Das Landeswärmeplanungsgesetz setzt den Rahmen für die Erstellung der kommunalen Wärmepläne. Das ist gut und richtig. Nur wenn alle relevanten Stakeholder zusammenkommen, kann die Wärmeplanung erfolgreich auf den Weg gebracht werden. Mit dem planerischen Rahmen ist die Wärmewende aber noch nicht umgesetzt. ➡️ Es bedarf einer deutlichen Erhöhung und zielgerichteten Vergabe öffentlicher Fördermittel, um Investitionen in innovative und nachhaltige Technologien zu unterstützen. Zusätzlich müssen neue und flexible Finanzierungsinstrumente entwickelt werden, die es ermöglichen, langfristige und großflächige Projekte zur Dekarbonisierung zu finanzieren. ➡️ Zudem muss Bewusstsein und Akzeptanz für die Notwendigkeit und die Vorteile der Wärmewende in der Bevölkerung geschaffen werden. Es muss uns gelingen, die Menschen mitzunehmen. Nur so kann der Umbau der Wärmeversorgung langfristig erfolgreich sein. 🤝 Vielen Dank für die Möglichkeit, die Sichtweise der Stadtwerke Bochum im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens darzulegen. Foto: Landtag NRW/ Bernd Schälte #KommunaleWärmeplanung #Wärmewende #LandtagNRW
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Bergmann #Kalk lädt zum Energiegipfel ⚡️ Zunächst einen großen Dank an die Organisationen und Initiatoren des energiepolitischen Austauschs: Sebastian Groppweis und Emmi Zeulner (MdB). Das Engagement auf regionaler und Bundesebene zeigt die Brisanz der Energiefrage, aber auch den Willen anzupacken und Lösungen zu entwickeln. Wir freuen uns mit unserem Geschäftsführer Politik Philip Nuyken vor Ort dabei gewesen zu sein. Die Botschaften des Tages sind gleichzeitig Hausaufgaben an die #Politik: ➡️ Transformation braucht wettbewerbsfähige #Energiepreise – Kernelement ist die Reduzierung der Netzentgelte ➡️ Sichere Stromversorgung – Strom wird als Energieträger immer wichtiger. Er muss daher sicher in allen Regionen Deutschlands verfügbar sein ➡️ Industrieprojekte besser integrieren – Erneuerbare Energieprojekte von Unternehmen sollten prioritär und intelligent ins Netz integriert werden Der Einsatz, vor Ort etwas zu bewegen, ist groß. Das war von Unternehmen und Politik zu spüren. Gerne unterstützen wir als Bundesverband der deutschen #Kalkindustrie unsere Unternehmer dabei und transportieren die Botschaften nach Berlin. Nur durch den offenen Austausch zwischen Praktikern und Politik ist gute Regierungsarbeit möglich. Darin sehen wir als Geschäftsstelle unsere Aufgabe.
Energiegipfel mit MdB Emmi Zeulner und Herrn Dr. Andreas Kießling, Bereichsleiter Vorstandsbüro und Politik der Bayernwerk AG bei Bergmann Kalk/Maxit in Azendorf am 24.07.2024 Frau MdB Emmi Zeulner und Herr Dr. Kießling von Bayernwerk AG sowie zahlreiche Gäste aus der regionalen Wirtschaft und Kommunalpolitik sind unserer Einladung zum „Energie-gipfel“ in Azendorf gefolgt. Aktuelle Themen wie erneuerbare Energien, kommunale Strukturen in der Stromversorgung und künftige Herausforderungen gaben Anlass zu einem interessanten Meinungsaustausch und angeregten Diskussionen. Fazit: Die Perspektive ist fürr den Wirtschaftsstandort Deutschland sehr ernüchternd. Energie droht zum knappen Luxusgut zu werden. Wir danken Frau Zeulner für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Unterstützung.
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CREDION stellt Finanzierung für kommunale Energiewende vor 🌏🌿 Auf dem Kongress „Energiewende in Nordrhein-Westfalen" organisiert vom Städtetag NRW und VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der Landesregierung, der Kommunen, Banken, Finanzierer, der Versicherungswirtschaft und aus der Wissenschaft wie die kommunale Energiewende erfolgreich zu meistern ist. Unser Kollege Jan Morgan Urayeneza wird in seinem Vortrag „Energiewendefonds – Wie passgenaue Finanzierungslösungen die kommunale Energiewende ermöglichen" erläutern, wie die Finanzierung der Energiewende gelingen kann. Zusammen mit den CREDION AG-Gründern Henrik Felbier und Tobias M. Weitzel wird er im Dialog mit Kommunen, Stadtwerken und Investoren mögliche Finanzierungen diskutieren. Um die Klimaziele zu erreichen, sind allein in der Energiewirtschaft Investitionen von mehr als einer Billion Euro bis 2045 erforderlich, davon rund 600 Milliarden Euro bis 2030. Da die Energiewirtschaft zu einem großen Teil von den Kommunen getragen wird, stehen die Kommunen vor besonderen Herausforderungen. Denn die Energiewende wird insbesondere auf kommunaler Ebene umgesetzt. Die kommunalen Versorger sind mit dem jeweils erforderlichen Finanzierungs-Volumen regelmäßig überfordert: Die Bilanzstrukturen und dabei insbesondere die Eigenkapitalausstattung lassen eine kreditfinanzierte Finanzierung der Investitionen nicht zu. Einsammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Investoren kann über eine passgenaue Fondslösung gelingen und so die enormen Investitionsbedarfe für die Energiewende und den Ausbau der Infrastruktur decken. Durch die Einbindung von Altersvorsorgekapital in Infrastrukturprojekte können langfristige, stabile Renditen für Anleger generiert und gleichzeitig wichtige Zukunftsinvestitionen ermöglicht werden. Ein doppelter Nutzen! Zur Anmeldung hier entlang:
Energiewende in Nordrhein-Westfalen – Wie gelingt die Finanzierung?
staedtetag-nrw.de
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Die Energiewende braucht innovative Finanzierungsansätze. 🚀🚀 Nur durch partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Stadtwerken und privaten Investoren können wir die enormen Transformationskosten stemmen. Am 05.12. freue ich mich, gemeinsam Lösungswege zu diskutieren und zu zeigen, wie wir privates Kapital für die Energiewende mobilisieren können.
CREDION stellt Finanzierung für kommunale Energiewende vor 🌏🌿 Auf dem Kongress „Energiewende in Nordrhein-Westfalen" organisiert vom Städtetag NRW und VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der Landesregierung, der Kommunen, Banken, Finanzierer, der Versicherungswirtschaft und aus der Wissenschaft wie die kommunale Energiewende erfolgreich zu meistern ist. Unser Kollege Jan Morgan Urayeneza wird in seinem Vortrag „Energiewendefonds – Wie passgenaue Finanzierungslösungen die kommunale Energiewende ermöglichen" erläutern, wie die Finanzierung der Energiewende gelingen kann. Zusammen mit den CREDION AG-Gründern Henrik Felbier und Tobias M. Weitzel wird er im Dialog mit Kommunen, Stadtwerken und Investoren mögliche Finanzierungen diskutieren. Um die Klimaziele zu erreichen, sind allein in der Energiewirtschaft Investitionen von mehr als einer Billion Euro bis 2045 erforderlich, davon rund 600 Milliarden Euro bis 2030. Da die Energiewirtschaft zu einem großen Teil von den Kommunen getragen wird, stehen die Kommunen vor besonderen Herausforderungen. Denn die Energiewende wird insbesondere auf kommunaler Ebene umgesetzt. Die kommunalen Versorger sind mit dem jeweils erforderlichen Finanzierungs-Volumen regelmäßig überfordert: Die Bilanzstrukturen und dabei insbesondere die Eigenkapitalausstattung lassen eine kreditfinanzierte Finanzierung der Investitionen nicht zu. Einsammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Investoren kann über eine passgenaue Fondslösung gelingen und so die enormen Investitionsbedarfe für die Energiewende und den Ausbau der Infrastruktur decken. Durch die Einbindung von Altersvorsorgekapital in Infrastrukturprojekte können langfristige, stabile Renditen für Anleger generiert und gleichzeitig wichtige Zukunftsinvestitionen ermöglicht werden. Ein doppelter Nutzen! Zur Anmeldung hier entlang:
Energiewende in Nordrhein-Westfalen – Wie gelingt die Finanzierung?
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