Beitrag von IDM Südtirol-Alto Adige

Das eigene Zuhause ist für viele Frauen der gefährlichste Ort. Vor allem während der Feiertage? In Vorbereitung auf unsere "Orange the World"-Kampagne setzen wir uns gerade mit der Frage auseinander, wie sich Partnerschaftsgewalt während Feiertagen und insbesondere während der Weihnachtsfeiertage entwickelt. Die Erfahrungen von Frauenhäusern und Recherchen von Correctiv lassen befürchten, dass Partnerschaftsgewalt dann besonders häufig stattfindet bzw. eskaliert. Wir wollen auf diese Gefahr aufmerksam machen, verdeutlichen, dass Partnerschaftsgewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, und die Politik zum Handeln auffordern. 💬 Für unsere Kampagne brauchen wir eure Unterstützung: Nehmt an unserer anonymen, kurzen Umfrage teil und helft uns, die Aufmerksamkeit für das Thema zu erhöhen: https://lnkd.in/eTWpgeiU (TW: In der Umfrage geht es um explizite Gewalterfahrungen) ☎️ Wenn du selbst von Gewalt betroffen bist oder jemanden in deinem Umfeld kennst: das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen bietet rund um die Uhr Unterstützung. #StoppGewaltGegenFrauen #StoppGewalt #OrangeTheWorld #GewalthilfegesetzJETZT

Quanto è importante secondo voi che un'azienda risponda in ogni caso alle candidature inviate? Per me è fondamentale che le aziende rispondano alle candidature di lavoro perché dimostra rispetto per il tempo e l'impegno dei candidati, rafforza la reputazione aziendale e migliora l'esperienza del candidato, anche in caso di rifiuto. Una comunicazione trasparente favorisce una relazione positiva e può attrarre talenti in futuro.

Von der Anerkennung zur echten Gleichberechtigung – es braucht mehr als Auszeichnungen! Die Auszeichnung als Frau des Jahres ist eine wunderbare Anerkennung, die starke weibliche Vorbilder ins Rampenlicht rückt. Doch allein die Würdigung reicht nicht aus, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Echte Gleichberechtigung erfordert konkrete, systematische Schritte. Es reicht nicht, Frauen nur zu feiern. Wir müssen ihnen gezielt den Weg ebnen, damit sie in männerdominierten Branchen erfolgreich Fuß fassen und langfristig Karriere machen können. Ein wichtiger Schritt: Tolle Frauen aus der Wirtschaft nominieren, die Vorbilder für andere Frauen sind. Diese Vorbilder inspirieren nicht nur, sondern ermutigen die nächste Generation von Frauen, ihre beruflichen Ziele selbstbewusst zu verfolgen und die Herausforderungen auf ihrem Weg anzunehmen. Mehr Sichtbarkeit für erfolgreiche Frauen ist ein erster, wichtiger Schritt. Aber es darf nicht der einzige bleiben. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Schritt nicht nur symbolisch bleibt, sondern echte Veränderungen angestoßen werden. Daher: Nominiert Frauen aus euren Netzwerken, die als Vorbilder andere Frauen ermutigen.

Questo post prende spunto dal consiglio di Francesco Perillo, HR esperto, che sottolinea come alcune frasi possano influenzare la vostra candidatura durante un colloquio di lavoro. Francesco offre suggerimenti su come trasmettere sicurezza e mettere in evidenza le tue competenze. Voi cosa ne pensate? Vi aspettiamo nei commenti! #colloquio #lavoro #colloquiodilavoro #frasi

"Es gehört nicht zu Ihrem Amt, sich verleumden, beleidigen oder bedrohen zu lassen." #Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger startet am 1. August - Hotline unter 0800 300 99 44   Was ist die #starkeStelle? Die starke Stelle ist eine bundesweite Ansprechstelle für kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger. Sie schließt eine Lücke im bisherigem #Beratungsangebot im Bund und in den Ländern: Sie richtet sich an Menschen, die in ihrem kommunalpolitischem Amt Hass, Hetze und Bedrohung ausgesetzt sind. Warum? Nicht jede und jeder will gleich die Polizei hinzuziehen. Und nicht jede und jeder ist persönlich betroffen. Auch Information und Prävention gehören zu den Aufgaben der starken Stelle.   Für betroffene oder interessierte kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger nimmt die starke Stelle eine „Lotsen“-Funktion wahr und bietet persönliche bedarfsgerechte Orientierung zu Hilfs- und Unterstützungsangebote, indem zuständige und der individuellen Situation angemessene Angebote in den Ländern oder auf Bundesebene vermittelt werden. Es wird damit ein Wegweiser zu den bestehenden Unterstützungsangeboten auf Bundes- und Landesebene geschaffen. Die starke Stelle arbeitet vertraulich und auf Wunsch der Betroffenen anonym. Telefonisch ist die Ansprechstelle von Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr sowie nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 0800 300 99 44 kostenlos zu erreichen. Weitere Möglichkeiten der Beratung und Kontaktaufnahme bestehen mittels Video-Call oder Mail (info@starkestelle.de).   Die Starke Stelle arbeitet eng mit den kommunalen Spitzenverbänden und der Körber-Stiftung zusammen. Die Online-Präsenz www.starke-stelle.de ist deshalb in das seit April 2021 bestehende Portal www.stark-im-amt.de eingebunden, das gemeinsam von den kommunalen Spitzenverbänden betrieben wird.   Die Präsidenten Markus Lewe, Deutscher Städtetag, Reinhard Sager, Deutscher Landkreistag, und Dr. Uwe Brandl, Deutscher Städte- und Gemeindebund:   „Deutschland hat starke #Kommunalpolitikerinnen und #Kommunalpolitiker. Die kommunalen Amts- und Mandatsträger sind die Basis unseres demokratischen Gemeinwesens. Damit sie weiterhin bereit sind, sich im Interesse des Gemeinwohls kraftvoll für die kommunalen Belange einzusetzen, brauchen sie unsere Unterstützung. Deshalb ist es wichtig, sich klar gegen Hass und Hetze zu stellen und den Betroffenen den Rücken zu stärken.“   Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hatte die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (#DFK) im Herbst 2023 beauftragt, die bundesweite unabhängige Ansprechstelle für kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger einzurichten. Die DFK erhält dafür eine Förderung von bis zu einer Million Euro. Die Finanzierung der Ansprechstelle ist damit bis Ende 2027 gesichert.   Weitere Informationen unter www.stark-im-amt.de   #starkimamt #starkeStelle #HassundHetze #Beratung #GewaltimAmt Harald Schmidt

Risposte automatiche e dove trovarle: "Gentile Mario, abbiamo ricevuto la tua candidatura e ti ringraziamo per il tuo interesse per ******!  Purtroppo, il tuo profilo non è completamente in linea con la figura di HR Generalist che cerchiamo.  Grazie per averci contattato. Cordiali saluti" L'importanza di dare una motivazione più strutturata (per migliorarsi) non è presa seriamente. Se non siete pronti a rispondere alle domande dei candidati, forse non siete pronti a lavorare nelle risorse umane. Se vi chiedete come mai il/la recruiter non ti da la risposta la risposta è: spesso il diretto riporto non gli fornisce un motivo, a volte lo da e non è nemmeno strutturato. Altre volte è scritto male, e le motivazioni sono surreali. Lottate per ciò che è giusto, non per ciò che è facile (semi cit.).

🎬 Neue Personal Journey: Dieses Mal mit Vivien Winter - Unsere Junior Recruiterin bei straiv! Im heutigen Clip stellt sich Vivien vor, die als Junior Recruiterin Teil unseres Teams ist. 🌟 Sie erzählt euch von ihrem Weg zu uns und wie sie ihren Platz bei straiv gefunden hat. Was euch noch erwartet: ➡️ Ihre schönsten Erinnerungen und Momente im Team ➡️ Ein persönlicher Tipp von Vivien für alle neuen straiver und vieles mehr Schaut rein und lernt Vivien kennen! #MeetTheTeam #straivInsights #RecruitingJourney #Karriere #straiv

Premessa: post polemico Nel mio lavoro opero esclusivamente con “caccia” diretta utilizzando il mio data base, quello aziendale e le piattaforme di cv tra cui Linkedin. Ritengo indispensabile dare ogni informazione utile al potenziale candidato che contatto, perché possa decidere se rispondere o meno al mio invito. Quasi sempre si tratta di persone non in fase di ricerca attiva, quindi per catturare la loro attenzione il messaggio deve essere il più chiaro possibile. Come dovrebbe essere anche il testo di un annuncio (ma questo è argomento di altro post…). In questi giorni tra i vari progetti ne sto gestendo uno per una posizione di Assistente all’AD di una società che ricopre anche il ruolo di Presidente di un’Associazione di categoria. Questo il messaggio inviato (ho levato informazioni che possano fare facilmente risalire al contesto): oggetto: Opportunità come Assistente all’Amministratore Delegato – settore medicale. Le interessa? Buongiorno, sono un head hunter e sto cercando una figura di Assistente all’Amministratore Delegato che si aggiungerà alla struttura esistente. Il ruolo prevede il supporto all'AD sia nelle attività aziendali (gestione dell'agenda, viaggi, incontri, ecc.)  sia nel suo ruolo istituzionale di Presidente di un'associazione di categoria che comporta relazioni frequenti con Enti ed Istituzioni di livello nazionale. La posizione: ·      è basata su xxxx ·      è a tempo indeterminato ed inquadrata al xxxx livello impiegatizio del CCNL Commercio con una retribuzione tra xxxxx  e xxxxx netti (livello e RAL dipenderanno dall’esperienza) ·      richiede ottima conoscenza dell’inglese ·      prevede viaggi di lavoro in caso di eventi, congressi, ecc. e non prevede remote working. Nel profilo LKDN cita utili esperienze che saranno sicuramente dettagliate meglio nel suo cv. Se interessato/a le chiedo quindi di mandarmi il cv indicandomi il momento migliore per contattarla. Ricevuto il cv valuteremo insieme se questa opportunità è in linea con le sue aspettative professionali per fissare un colloquio di selezione via teams. La ringrazio di una risposta anche se non fosse interessato/a. Ho contattato molte persone tra le quali diverse avevano nel profilo la banda verde “open to work” e qualcuna addirittura la dicitura “alla ricerca di un’occupazione”. Mi ha risposto solo il 31% dei contattati. Mi aspettavo un tasso di risposta decisamente superiore (di solito sono sopra il 60%). Qui su Linkedin è un profluvio di post negativi su come le aziende contattano e gestiscono i candidati; osservazioni spesso veritiere. Non è questo il caso: mi pare non ci sia molto da criticare. Se poi qualche lettore riscontrasse spazi di miglioramento ben vengano le sue osservazioni: le leggerò e farò mie. Ma come diceva il buon Lubrano “la domanda nasce spontanea”: visto che un messaggio simile non vi arriva ogni giorno, se non rispondete CHE CI STATE A FARE SU LINKEDIN??? Iatevenne su Instagram o Facebook (forse avrebbe detto il buon Lubrano!)

🌟 Gemeinsam gegen Rassismus in der Kommunalverwaltung: Arbeitstreffen der Modellkommunen im KommA-Projekt! 🌟 Ende April trafen sich Vertreter:innen der Modellkommunen im Rahmen des Projekts KommA in Kassel, um sich zum Stand der Projektumsetzung auszutauschen und die diskriminierungssensible kommunale Allianzbildung voranzubringen. In produktiven Arbeits- und Workshopphasen unter der Leitung von Prof. Dr. Lorenz Narku Laing und David Schupp von Vielfaltsprojekte GmbH konnten die Teilnehmer:innen intensiv ihre Erfahrungen diskutieren, eigene Positioniertheiten reflektieren und die Zusammenarbeit zum Schutz kommunaler Entscheidungsträger:innen gegen Anfeindungen und Rassismus in der Kommunalverwaltung vertiefen. 📚💡 Folgende Beispiele verdeutlichen unserer Arbeit in den Modellkommunen und im Netzwerk: 🅞 Im Landkreis Vorpommern-Greifswald arbeiten wir in einer Strategiegruppe aus Sicherheitsbehörden, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. In dieser entwickeln wir eine Interventions- und Kommunikationsstrategie sowie Hilfe-Leitfäden für Betroffene bei Anfeindungen und Bedrohungslagen, darunter ein Anschreiben an alle Kandidierenden in den kommenden Wahlen mit Hinweisen und Kontakten zum Opferschutz. 🅞 In Jena prüfen wir die Onboardingprozesse von neuen Mitgliedern eines Kommunalparlamentes nach der Kommunalwahl und ergänzen diese, um die Handlungssicherheit bei Anfeindungen zu erhöhen. 🅞 Im Netzwerk der 10 Modellkommunen und 65 Netzwerkkommunen eröffnen wir Amtsträgern und -trägerinnen einen geschützten Raum in einem digitalen Mittagsformat, um zu besprechen, wie gut mit Anfeindungssituationen umgegangen werden kann. Ein individuelles Coaching begleitet einzelne Amtsträger in Anfeindungssituationen. Der Austausch und Transfer zwischen den Modellkommunen ist ein wichtiger Bestandteil des KommA-Projekts, das wir seit 2022 im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus Reem Alabali-Radovan umsetzen. Wir freuen uns darauf, diese wichtige Arbeit gemeinsam fortzusetzen und gemeinsam wirksame Strukturen und Strategien gegen strukturellen Rassismus in der Kommunalverwaltung zu entwickeln. #KommA #Antirassismus #Kooperation #Vielfalt