𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻 ✨ Darum geht es in dem Young Founders Monitor, der kürzlich erschienen ist. Hier wurde untersucht, welche Form von Unterstützung junge Gründer/-innen benötigen und wie wirksam diese sind. So kam beispielsweise heraus, dass besonders für Gründungsinteressierte Förderprogramme sehr attraktiv sind, aber auch Mentoringprogramme und Netzwerke eine wichtige Rolle spielen. 💡 Durch gezielte Unterstützungsmaßnahmen kann so die Attraktivität der Unternehmensgründung gesteigert werden. 🚀 Wir freuen uns, dass wir bei diesem tollen Projekt mitwirken konnten. Vielen Dank an die Partner der Bertelsmann Stiftung, der Joachim Herz Stiftung, des RKW Kompetenzzentrum, der Körber-Stiftung und dem Young Founders Network e.V. 🤗 Den Link zu der Studie findet ihr hier: 👉 https://zurl.co/N94O Wer ber die Feiertage noch keine passende Lecktüre zur Hand hat, dem können wir die Studie sehr ans Herz legen. Und natürlich jedem anderen auch - also lest unbedingt mal rein 📖🙌 #iei_bayreuth #iei_unibayreuth #youngleadersmonitor #studie #gründung
Beitrag von Institut für Entrepreneurship & Innovation (IEI) der Uni Bayreuth
Relevantere Beiträge
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Eine spannende Veranstaltung für Gründerinnen und Unternehmerinnen! 💡
Neues Angebot für Gründerinnen und Unternehmerinnen 👩 Zum Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland gehört seit diesem Jahr auch das Frauennetzwerk „Kompetenz F“. 🙌 Im Rahmen des Teilprojekts „Unterstützung des Unternehmerinnentums“ soll das Netzwerk eine Austauschmöglichkeit für Unternehmerinnen und Gründerinnen im HSK bieten. 🗨 Ende August findet eine Online-Kick-Off-Veranstaltung zusammen mit dem STARTERCENTER NRW – Hochsauerland statt. ❗ Als Referent konnte Martin Zumbusch von der Wirtschaftsförderung Arnsberg GmbH gewonnen werden. Er berät seit vielen Jahren Existenzgründerinnen und –gründer bei allen Überlegungen rund um das Thema und unterstützt z.B. beim Businessplan, der Standortfrage oder der Finanzierung. Zu unserer Veranstaltung sind alle interessierten Frauen, egal, in welchem Stadium der Gründung, eingeladen. 🤗 🗓 Wann?: 27.08.2024, 17 – 18 Uhr 📧 Anmeldung: per Mail an karin.gottfried@hochsauerlandkreis.de ℹ Mehr Infos unter www.wfg-hsk.de
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Die Grundlage von Gründungswillen und -erfolg? Finanzielle Grundsicherung! Es überrascht kaum, dass finanzielle Sicherheit eine zentrale Rolle für angehende Gründer spielt – wenn man Maslow Glauben schenkt. Seine Bedürfnispyramide zeigt klar: Erst wenn die Basisbedürfnisse gedeckt sind, können wir uns auf Selbstverwirklichung und Wachstum konzentrieren. Deshalb ist es so wichtig, Rahmenbedingungen zu schaffen, die mehr Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit ermöglichen. Die Analyse durch die Bertelsmann Stiftung ist lesenswert! Was sind eure Erfahrungen dazu?
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Impulse: klein, aber - ahoj! ⛵Mitten in der Görlitzer Innenstadt setzt ein #Gründungslabor Segel, erkundet unbekannte Breitengrade, knüpft Netze und ermutigt zum Neuanfang: das ahoj in der Landeskronstraße 4 ist zu einer beliebten Anlaufstelle geworden. Häufig stehen abends noch Fahrräder vor dem Ladengeschäft und verraten: hier wird gegrübelt, ausgetauscht und an der Zukunft gearbeitet. 💡 Man kann mit eigenen Ideen anklopfen und die Vorhaben gemeinsam mit anderen auf Herz und Nieren prüfen: Wie fange ich an? Wie stelle ich ein Konzept auf, woher könnten Fördermittel für den Anfang kommen? Wie stelle ich mich und meine Idee dar, wie erreiche ich meine Zielgruppe? Gibt es an Rückschlägen auch etwas Gutes zu entdecken? ⚓️ Das ahoj–Team unterstützt, gibt Anregungen und Impulse. Und es vergibt regelmäßig Stipendien, die über mehrere Monate eine intensive Begleitung im Gründungsprozess garantieren. Absolut empfehlenswert sind offene ahoj-Abende, an denen Teilnehmende einen Zwischenstand ihrer Ideen präsentieren oder verschiedene Referent:innen Impulse geben. 🤝Wir sind Jurymitglied bei der Stipendienvergabe und stehen Gründungswilligen jederzeitgern als Austausch- und Beratungspartner im Prozess zur Verfügung. Mehr über das Gründungslabor und kommende Veranstaltungen: www.ahoj.org #görlitz #Gründungsunterstützung #ahojgoerlitz #ahojStipendium #gründungsinteressierte #stipendium #esf #drososfoundation 📷 ahoj Görlitz-Crew
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𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸: 𝗗ö𝗻𝗲𝗿 𝟯 𝗘𝘂𝗿𝗼 🥙 70 Oberstufenschüler:innen, die sich 6 Monate lang mit Unternehmertum auseinander setzen. Das ist das Stipendiantenprogramm der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH gemeinsam mit der Karl Schlecht Stiftung. Ein großartiges Programm, das Unternehmertum bereits in der Jugend schult. Ich hatte die Ehre, im Rahmen des Programms ein Webinar halten zu dürfen, meine Learnings zum Thema „How to: Kunden gewinnen“ zu teilen und von meiner Gründungsreise zu erzählen. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀: 👍 Die super tiefgründigen und fundierte Fragen 👍 Das hohe Engagement der Schüler:innen, die hierfür ihre Freizeit investieren 👍 Das Learning, dass „döner 3 eure“ offensichtlich ein Kompliment ist :D 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲: ◻ Es gibt keine einfachen Antworten, denn Unternehmertum ist schwierig ◻ Ohne Plan und kontinuierliches Testen, bleibt die Zielerreichung dem Zufall überlassen ◻ Freundschaften und ein stabiles soziales Umfeld sind ein wichtiger Rückhalt auf dieser aufregenden Reise Mein persönliches Learning: Programme wie diese machen viel Mut auf die Zukunft. Und wenn „Döner 3 Euro“ und „Angelika slay“ ein Feedback sind, zeigt es, dass wir alle dazu beitragen können, die nachfolgenden Gründer:innengeneration zu unterstützen und zu inspirieren. Was sind für euch die besten Programme, die Unternehmer:innen der Zukunft unterstützen? #unternehmertum #startup #futuregeneration
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02.05.2024, Brückentag und das Flensburger Audimax ist voll. Was ist da los, fragt man sich. Der Flensburger Bundestagsabgeordnete, Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck war der Einladung zu einer Podiumsdiskussion mit Claudia Valder, Johann Olsen, Dr. Kirsten Mikkelsen und Stefanie Jordt unter der Moderation von Diana Huth gefolgt. Eingeladen hatten das Jackstädt-Zentrum Flensburg, StartUp SH und der Startup-Verband. Ich kann zurückblicken auf eine spannende Veranstaltung und nehme einige Fragen mit, derer zwei die folgenden sind: 1. Braucht es in der Beratung gründungsinteressierter Studierender an Universitäten und Hochschulen Personen, die den Studierenden schon frühzeitig sagen, dass ihre Ideen "Quatsch" sind? -> Wenngleich eine realistische Betrachtung der Ideen gründungsinteressierter Studierender durchaus angebracht ist, braucht es, so finde ich, doch eher das #Empowerment derjenigen, die ernsthaftes Interesse an einer Gründung haben. Studierenden sollte ein Schutzraum geschaffen werden, in dem sie sich ausprobieren können, mit zunächst geringer Fallhöhe und sollten sie scheitern, ist das im Zweifel sogar gut und darf/kann/sollte/muss reflektiert werden, um daraus Erkenntnisse zu generieren. Stichwort: #fehlerkultur 2. Sind hohe Privatinvestitionen in die Gründungsberatung und -unterstützung an Universitäten und Hochschulen, am besten aus der entsprechenden Region, ein zielführender Weg, um zunächst aus Drittmitteln finanzierte Strukturen zu verstetigen? -> Privatinvestitionen insbesondere von Unternehmen aus der Region können für Universitäten und Hochschulen hilfreich sein, um Angebote zu gestalten. nichtsdestotrotz bewegen wir uns an öffentlichen Bildungseinrichtungen, die aus öffentlichen Mitteln zu finanzieren sind. Wenn es eine Aufgabe der Universitäten und Hochschulen sein soll, Studierende auch für die Möglichkeit der Unternehmensgründung zu sensibilisieren und sie auf dem Weg dorthin zu unterstützen, so sind die hierfür benötigten Strukturen und insbesondere die personellen Ressourcen, so finde ich, aus öffentlichen Mitteln zu finanzieren. Besonders der Call to Action an die Hochschulen und Universitäten, Privatinvestitionen aus der regionalen Wirtschaft einzuholen, birgt die Gefahr, strukturelle Unterschiede zu perpetuieren oder gar zu verschärfen. Die Flensburger Nahregion ist mit München oder Berlin nicht zu vergleichen. Für einige Gedanken zur beinahe schon zwingenden Profitorientierung und eine damit verbundene Gefahr der Marginalisierung von #SocialEntrepreneurship hier auch der Hinweis auf den Beitrag von Anna Teichmann zur gleichen Veranstaltung. Folgendes bleibt festzuhalten: Es gibt viel zu tun im Bereich von #Gründungsunterstützung und #entrepreneurshipeducation an Universitäten und Hochschulen, gerade wenn es das Ziel sein soll, Studierende zu mehr Eigeninitiative zu ermutigen und es ist ernüchternd, dass mit monetärer Unterstützung von Seiten des Bundes wohl eher nicht zu rechnen sein wird.
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Ein Blick hinter die Kulissen: Am 19.03.2024 fand in der IHK Potsdam eine wegweisende Sitzung der IHK-Fachausschüsse für Finanzdienstleistungen sowie Existenzgründung und Unternehmensnachfolge statt. Drei wirtschafts- und industriepolitische Schwergewichte, Dr. Saskia Ludwig (CDU), Helmut Barthel (SPD) und Heiner Klemp (Bündnis 90/Die Grünen), folgten der Einladung und brachten ihre geballte Expertise mit. "Brandenburg ist Gründerland" und dabei sind Entbürokratisierung und Digitalisierung wichtige Wegbegleiter. Doch wie geht die Gesellschaft mit dem Scheitern von Unternehmern um? ➡️ IHK-Präsidentin Ina Hänsel betonte die Bedeutung der Bildungspolitik für Selbstständigkeit und Unternehmertum und forderte eine stärkere Vermittlung dieser Themen an Schulen. ➡️ Der 1. IHK-Vizepräsident Ronny Bellovics machte einen Vorschlag: die Einführung eines landesweiten Startgeldes, um angehende Gründer & Unternehmensnachfolger zu unterstützen. Zusätzlich schlug er vor, Unternehmer in die Verwaltung einzustellen, um ein besseres Verständnis für Unternehmertum zu fördern und damit Prozesse zu beschleunigen. ➡️ Jens Wanke, Vorsitzender des Finanzdienstleistungsausschusses, plädierte für einen regelmäßigen Austausch zwischen Landtagsabgeordneten und Unternehmern sowie Praktika für Abgeordnete in Unternehmen. Weitere Diskussionspunkte waren die Wahlfreiheit zwischen Provision und Honorar für Endkunden, die Reduzierung von Dokumentationspflichten und Auflagen sowie die Förderung von Finanzbildung. Bürokratie soll Sicherheit schaffen, aber oft führt sie zu erhöhtem Aufwand. "Gute Beratung kostet Geld" - eine Botschaft, die verstanden werden sollte. Deutschland muss das Unternehmertum attraktiver machen und nicht-akademische Gründungen fördern. Die Wirtschaftsförderung steht vor Herausforderungen und die Mittel könnten knapper werden. Verhandlungsgeschick wird daher mehr denn je benötigt, um das Beste für die Wirtschaft herauszuholen. 🤝 Welche dieser Themen werden in den Wahlprogrammen auftauchen? Wir bleiben gespannt. #unternehmensnachfolge #unternehmertum #selbstständigkeit #existenzgründung #negotiation #brandenburg #wirtschaft
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+++ Online-Beratung zu EXIST-Women: Mittwoch, den 23.10. von 10:00 - 11:30 Uhr. +++ Abgabetermin für EXIST-Women-Anträge bis zum 15.11.2024 verlängert. +++ Unsere Beratung, die sogenannte "Online-Roadshow", richtet sich insbesondere an #Gründungsberaterinnen und #Gründungsberater von Hochschulen oder Forschungseinrichtungen, die noch nicht an der EXIST-Women Pilotphase teilgenommen haben. Sie ist jedoch auch offen für Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen, die bereits eine EXIST-Women #Förderung erhalten haben. 👉 Allen Interessierten wird empfohlen, sich vor der Teilnahme mit den Inhalten der #Förderrichtlinie EXIST-Women (Entwurfsfassung) vertraut zu machen. 👈 Wie kann ich teilnehmen? 📧 Den Zugangslink zur Online-Roadshow kann mit einer E-Mail an ptj-exist-women@fz-juelich.de und dem Betreff „Roadshow EXIST-Women“ angefordert werden. 🚛 In der Online-Roadshow zeigen wir die wesentlichen #Inhalte für Antragstellerinnen und Antragsteller kompakt auf und gehen auf #Änderungen gegenüber der Pilotphase ein. Im Fokus stehen praxisnahe Hinweise für die #Beantragung und #Durchführung der Förderung. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Wesentliche Änderungen gegenüber der Richtlinie aus der Pilotphase betreffen die Erhöhung der Begleitungspauschale, die Kriterien zur Auswahl der Teilnehmerinnen und die ESF-Förderung. 🖨 Weitere Infos zu EXIST-Women, hier: https://lnkd.in/eTqvQn23 #FemaleFounders #WomenEntrepreneurship #EXISTwomen #Roadshow
EXIST-WOMEN
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✨ Wir engagieren uns gern für den von mehreren Bundesministerien gemeinsam initiierten Aktionsplan, weil Frauen viel Potential als Gestalterinnen unserer Wirtschaft mitbringen, das noch zu wenig genutzt wird. Bei den Netzwerktreffen bringen wir im Austausch mit anderen Organisationen unsere langjährige Expertise dazu ein, wie die Rahmenbedingungen verbessert werden müssen, damit Frauen ihr Potential auch realisieren können. Bei Themen wie Mutterschutz für Selbständige kommt schon viel Bewegung in die Sache. Toll finden wir, dass in der Definition von Mittelstand auch Soloselbständige und Dienstleistungsunternehmen, zum Beispiel im Bereich Handel und freie Berufe, mitgedacht sind. 👉 Hier geht es zum Aktionsplan: https://lnkd.in/eTNGWW83 #BMWK #jumppFFM #Fempowerment #Lobby #Chancengleichheit
#Unternehmerinnen sind unverzichtbar für einen vitalen und erfolgreichen deutschen #Mittelstand. Mit dem gemeinsamen Aktionsplan „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ wollen die beteiligten Akteure ▶️ die Leistungen von Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups herausstellen ▶️ mehr Frauen motivieren, unternehmerisch tätig zu werden ▶️ eine gemeinsame Plattform für eine Vielzahl an existierenden und neuen Maßnahmen sowie Aktivitäten aus unterschiedlichen Bereichen schaffen und die Wahrnehmung und die Wirkung der einzelnen Maßnahmen verstärken Alle Infos zum Aktionsplan: https://lnkd.in/eyU9N3pU Gemeinsam können wir mehr erreichen und die besseren Lösungen finden und etablieren. Warum sind Sie dabei? Alle beteiligten Akteure: Bundesverband der Freien Berufe BVK Bundesverband Beteiligungskapital DIHK European Investment Fund (EIF) EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. Frauenalia gUG Initiative FRAUEN unternehmen HTGF | High-Tech Gründerfonds Handwerkskammer Hamburg ISI e. V. "Initiative Selbständiger Immigrantinnen" IW JUNIOR (Institut der deutschen Wirtschaft JUNIOR gGmbH) jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e. V. KfW KfW Stiftung KfW Capital Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. RKW Kompetenzzentrum SIE gründet e.V.- Verband internationaler Entrepreneurinnen in Deutschland Startup-Verband Social Business Women #SheTransformsIT#SheTransformsIT#SheTransformsIT Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Bundesministerium für Bildung und Forschung Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Bundesministerium für Gesundheit BGA HWK Karlsruhe Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn Mutterschutz für Alle! e.V. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand
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Der #KFWGründungsmonitor2024 ist veröffentlicht! Welche Ergebnisse haben dich überrascht? Die Erkenntnisse sind natürlich für uns immer sehr interessant, damit wir unsere Angebote auf die aktuellen Bedürfnisse ausrichten können und mehr Gründer und Interessierte unterstützen können. Dass gerade in jungen Jahren Rollenmodelle einen großen Impact haben, ist nicht überraschend, allerdings zeigt es wieder, dass viel mehr Gründer aus sich hinaus kommen müssen und weitere Sichtbarkeit nötig ist. Also zeig der Region Zwickau, dass du Gründer/Gründerin bist und mach die Selbstständigkeit attraktiv! Wie das geht? Zum Beispiel auf unserem Gründerstand: https://lnkd.in/eHfYbCcr Welche Erkenntnisse haben dich überrascht?
KfW-Gründungsmonitor | KfW
kfw.de
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Erhalten die besten Ideen die nötige Aufmerksamkeit oder profitieren die am besten Informierten und Vernetzten von der Förderung? Aufmerksamkeit bedeutet nicht nur gesehen zu werden, sondern auch die Unterstützung und Finanzierung zu erhalten, die notwendig ist, um Ideen in die Tat umzusetzen. Fördermittel können entscheidend sein, um Projekte zu realisieren, Forschung voranzutreiben und Innovationen auf den Markt zu bringen. Doch oft profitieren diejenigen, die sich im Förderdschungel auskennen und die richtigen Kontakte haben, während brillante Ideen auf der Strecke bleiben. Sollten nicht die besten Ideen gefördert werden? Dazu müssen wir den Zugang zu Fördermitteln möglichst barrierefrei gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die pragmatiV GmbH gegründet. Sie setzt sich dafür ein, dass gute Ideen unabhängig von den Ressourcen ihrer Urheber eine Chance bekommen. Denn nur so können echter Fortschritt und nachhaltige Innovation gefördert werden. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass nicht die Lauten, sondern die Besten von Fördermitteln profitieren! #Fördermittel #Innovation #Ideen #Chancengleichheit #Unternehmertum #PragmatiV
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Strategy @ Siemens Healthineers | CEO und Co-Founder @ Affordables | CEO @ E-Commerce | Master Student Medienwirtschaft @ Universität Bayreuth | Schiedsrichter-Assistent @ U19 Bundesliga
1 WocheSehr interessantes Paper! Ein Gründerstipendium für Bayern wäre ein echter Traum 😄