✨🤖FELICE Update im November🤖✨ 👉Um Gefährdungen aus möglichen Missverständnissen zwischen der Funktionalität und den Handlungen des Roboters zu verhindern, haben die Forschenden ein Training für die Mitarbeitenden erstellt. Außerdem wird das Konzept der Riskiomatrizen genutzt, um bestehende Risiken in ihrem Schadensausmaß und ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit einordnen und bewerten zu können. 👉Das EU-Foschungsprojekt FELICE Horizon 2020 Project neigt sich langsam dem Ende zu. Seit 2021 erforscht das IfADo mit zahlreichen europäischen Partnern u.a. die Kollaboration zwischen Menschen und Robotern im Kontext der Produktion.
Beitrag von IfADo - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Relevantere Beiträge
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Schutz des Wissens – warum NDAs unverzichtbar sind Unsere Kunden aus Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Maschinenbau, Energietechnik und Motorsport bringen oft spannende und bahnbrechende Projekte zu uns – Innovationen, die nicht selten noch im Geheimen liegen. Um das geistige Eigentum unserer Kunden bestmöglich zu schützen, spielt bei SwissBeam der Umgang mit Geheimhaltungsverträgen (NDAs) eine zentrale Rolle. Bereits bei der ersten Anfrage erhalten wir in der Regel einen NDA, der im Detail festlegt, was vertraulich bleibt, zutrittsberechtigung der Werkhallen, wie lange die Vereinbarung gilt und den Gerichtsstand regelt. Für uns als Team bedeutet das, intern wie extern eine klare Geheimhaltungskultur zu leben – für das Vertrauen unserer Kunden und den Schutz ihrer Ideen. Ja, es wäre fantastisch, wenn wir die vielen grossartigen Ergebnisse aller Projekte öffentlich präsentieren könnten. Doch der Schutz und die Diskretion stehen bei uns an erster Stelle. Mit Erfahrung, Know-how und der nötigen Empathie holen wir aus jedem Projekt das Beste heraus, um wertvolle Ideen auch in zukünftige Vorhaben einfliessen zu lassen – auch wenn diese wieder vertraulich bleiben. Wie geht ihr in eurer Branche mit diesem Thema um? #Vertraulichkeit #Innovation #Industriegeheimnis #Vertrauen #SwissBeam #Technologie
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Die #HÄPPI Pilotierung beginnt am 1.7.24 mit 10 Pilotpraxen! Damit wird das innovative Konzept nun schrittweise Realität. Viel Erfolg! Die digitale #Gesundheitskompetenz-Steigerung bspw. mit www.vitaquiz.de ist im Pilot leider noch nicht dabei. https://lnkd.in/dxzyJzM5
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🚀 Jetzt ist es nicht mehr weit – nur noch zwei Wochen liegen vor uns, auf der Reise zu unserem neuen Ich im Projekt DGZfP #BRANDneu. 𝗗𝗮𝘀 𝗚𝘆𝗺 🏋️♂️ Die Welt befindet sich im ständigen Wandel. Täglich gilt es, neue Herausforderungen zu bewältigen und Chancen zu erkennen. Wir sind überzeugt davon, dass Beweglichkeit nicht nur eine Strategie, sondern eine Kultur ist. Unsere Beweglichkeit ermöglicht es uns, uns schnell an neue Gegebenheiten anzupassen, Innovationen voranzutreiben und die Bedürfnisse unserer Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden immer im Fokus zu behalten. Deshalb agieren wir beweglich! #ndt #zfp #zerstörungsfreieprüfung #nondestructivetesting #inspection #ndtinspection #werkstoffprüfung #materialprüfung #qualitätssicherung #bettersafethansorry
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Agiles Vorgehen: Die Truppe ist vermehrt auf moderne Technologien angewiesen, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Das Kompetenzzentrum Drohnen und Robotik Verteidigung testet zusammen mit dem Schweizer Drohnen- und Robotik-Zentrum VBS von armasuisse Wissenschaft und Technologie bei der Truppe weiterentwickelte Prototypen dort, wo sie später eingesetzt werden sollen. Nicht detaillierte Labor-Konzepte geben den Takt vor, sondern die Anwender. Dazu werden zusammen mit Schweizer Industriepartnern Systeme getestet, die nach den Rückmeldungen aus dem Feld allfällig angepasst und erneut Prinzip-Versuchen unterzogen werden. Was nicht taugt, wird aussortiert. Damit entstehen Systeme aus der Praxis für die Praxis, die dann, sollte eine Beschaffung erfolgen, einen möglichen Mehrwert bereits nachgewiesen haben.
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Alle die keine Überraschungen bei ihrem #H4S4 Projekt erleben möchten, möchte ich unsere Webinar-Aufzeichnung (Link im Kommentar 👇 ) mit Michael Scheffler und Manuel Rothe wärmstens ans Herz legen. Reinschauen lohnt sich! Heute schon mit dem Thema starten auch! #PowerofOrange #PassionforH4S4
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Wenn der Akkuschrauber leicht wie eine Feder wird. 💪 Auf der #NØRD im Rahmen einer Präsentation von #Fraunhofer IGP Rostock zur Digitalisierung in Produktion und Logistik durfte ich ein Exoskelett als Assistenzsystem ausprobieren. Ab einer bestimmten Hubhöhe unterstützt das Gerät pneumatisch und der Akkuschrauber (ca. 4kg) lässt sich problemlos lange halten. Hätte ich das Teil doch schon am Wochenende zum Hecke Schneiden gehabt. 😁 Thema waren u.a. Robotiksysteme und autonome Transportfahrzeuge, um menschliche Fachkräfte bei anstrengenden Tätigkeiten zu unterstützen. Wir können Innovation! Es gilt, diese auch in die breite Anwendung zu bringen.
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Die vermutlich größte deutschsprachige Konferenz zum Thema Maschinenrecht neigt sich wieder Ihrem Ende zu. Der Maschinenrechtstag und die Maschinenbautage boten ind drei Tagen wieder viele spannende Vorträge. Zudem war sie wieder die Ideale Plattform für Neues rund um das Maschinenrecht und den Austausch mit Referenten und Teilnehmern. Nicht zuletzt da die Zeit bis zur zwingenden Anwendung der Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 immer näher rückt.
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Letztens musste ich einmal daran denken, als mir mein leider schon vor einigen Jahren verstorbener Vater folgendes erzählte: Er hatte Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre als Organisationsprogrammierer bei Liebherr am Bodensee gearbeitet. Das war noch die Zeit von Lochkarten, Magnetbändern und raumfüllenden Computern. Ich weiß auch noch wie so etwas aussieht, in den Achtzigern hat er mich einmal mitgenommen in ein Rechenzentrum der damaligen Nixdorf Computer in München. Das war spannend für einen kleinen Jungen 😊 Bei Liebherr war es praktisch jedes Mal, wenn Computer angeschafft oder erweitert werden sollten so, daß einige Arbeitnehmer und Betriebsräte versuchten einstweilige Verfügungen gegen deren Inbetriebnahme zu erwirken. Begründung war der Schutz von Arbeitsplätzen. Verbote waren aber schon damals aussichtslos und nach einiger Zeit haben sich die verhärteten Fronten auch wieder aufgeweicht. Das klingt heute skurril, aber vermutlich werden die Menschen in ein paar Jahrzehnten auch denken es war skurril, daß doch einiges an Ängsten mitschwingt im öffentlichen Diskurs rund um KI und Digitalisierung. Aufhalten kann man den Wandel sowieso nicht, sinnlos hierauf Energie zu verschwenden. Aber warum sollte man das auch wollen, in Zeiten von Fachkräftemangel und internationalem Wettbewerb, der schon längst durchdigitalisiert ist. Aber den Wandel gut zu gestalten, den Auftrag haben wir natürlich. Nicht mehr, nicht weniger. Aber spannend, die Analogie von heute zu den späten 70ern/frühen 80ern zu sehen. Früher war auch nicht alles besser 😉 …und wer Lust hat, einen Einblick in ganz frühe Phasen der DV zu sehen, siehe den Artikel von WDR Retro! #Digitalisierung #EmbraceChange #historyrepeating #wandelgestalten https://lnkd.in/dvXVuqg2
WDR Retro ∙ Hier und heute: Die geheimnisvolle Welt der Lochkarten - hier anschauen
ardmediathek.de
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Können wir in Storyline eine Fahrsimulation mit genauer Zeiterfassung bauen? Mit dieser Frage habe ich mich im Auftrag von p-didakt GmbH beschäftigt. In einem Assessment müssen Nutzer*innen auf einem Tablet schnell auf Gefahren in einer simulierten Fahrsituation reagieren, während sie ihre Umgebung im Auge behalten und Konzentrationsaufgaben erledigen. Die besondere Herausforderung war die Übertragung von vielen unterschiedlichen Reaktionsmessungen an das LMS. Also nicht nur, ob eine Gefahr im Straßenverkehr erkannt wurde, sondern auch zum Beispiel wann genau und auch wie oft und wann außerhalb einer Gefahrensituation reagiert wurde. Das ist mit angepasstem JavaScript-Code gelungen. Am Anfang etwas kniffelig, aber dafür am Ende elegant. Gerne mehr von solchen anspruchsvollen Storyline-Projekten 😊
🚀 Erfolgreicher Projektabschluss! 🚀 Mit großer Freude stellen wir, die MOIA Operations Germany GmbH und die p-didakt GmbH das schöne Ergebnis unseres spannenden Projekts "Assessments für Sicherheitsfahrer*innen" für MOIA vor. In dem Projekt haben wir gemeinsam einen wichtigen Teil des mehrstufigen Assessments für die Suche von Sicherheitsfahrer*innen entwickelt und implementiert. Worum ging es genau? MOIA hat es sich zur Aufgabe gemacht, autonomes Fahren in den nächsten Jahren weiter voranzubringen. In der nächsten Entwicklungsphase werden Sicherheitsfahrer*innen benötigt, die während einer autonomen Fahrt kontrollieren, ob das Fahrzeug korrekt agiert. Mithilfe eines mehrstufigen Assessments werden Sicherheitsfahrer*innen identifiziert, die in der Lage sind, kritische Situationen im Straßenverkehr blitzschnell und präzise einzuschätzen, einzugreifen und gleichzeitig das Umfeld im Auge zu behalten. Während dieses Teils des Assessments müssen Anwender*innen in einer simulierten Fahrsituation am Tablet schnellstmöglich Gefahrensituationen erkennen und eingreifen. Gleichzeitig müssen sie ihre Umgebung beobachten und Konzentrationsaufgaben lösen. Im Hintergrund wird das Eingriffsverhalten, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Merkfähigkeit der Bewerber*innen getrackt und an das LMS übermittelt, um Daten für eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den Bewerbungsprozess zu liefern. Eine tolle Selbsterfahrung für alle Teilnehmer*innen und ein wichtiger Beitrag für den Bewerbungsprozess, finde ich. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an das MOIA Operations Germany GmbH Team Nino Remorino, Jessica Röskam, das Team von elearnio, das Team von p-didakt GmbH mit Eva Ludowig und Gesche Wilhelmi für eure coole Teamleistung! Wir freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit in der Zukunft! 🎉 Ihr wollt mehr erfahren bzw. erleben? Schaut euch das kurze Demo-Video unten an und meldet euch gern bei uns. Wir zeigen euch mehr 😉. Ihr habt auch schon mal Simulationen oder Assessments in Autorensystemen entwickelt und via SCORM eingebunden? Dann schreibt mir gern in den Kommentaren etwas zu euren Erfahrungen ... #MOIA #pdidaktgmbh #Assessment #eLearning #LMS #HR #Simulator #ridepooling
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Durch Algorithmen unterstützte Personalplanung ist effizienter, schneller und wirkungsvoller als manuelle Planung. Das RPT erledigt komplexe Planungsaufgaben in Sekunden. https://rb.gy/drtil0
Der 3. Platz beim Constantinus Award freut uns ungemein! 💪 👌 👍 Wenn in mehr als zwei Jahren Entwicklungszeit ein Softwaretool von der grünen Wiese weg geplant und umgesetzt wird, mit dem tausende MitarbeiterInnen durch die Implementierung metaheuristischer Verfahren in Sekunden-Schnelle ge- und verplant werden, welches zu mehr Zufriedenheit bei den MitarbeiterInnen führt, und welches letztendlich auch die Resilienz einer Organisation wie dem Wiener Roten Kreuz stärkt, so freuen wir uns sehr, dass dies auch von einer rund 90-köpfigen Jury anerkannt wird. 🥉 🥉 🥉 Das RPT ist marktreif und kann für jene Unternehmen eingesetzt werden, die regelmäßige Dienstplanung machen. Wir präsentieren gemeinsam mit dem WRK sehr gerne das Leistungsspektrum dieses Power-Tools! Alle Infos unter www.ingentus.at. #Ressourcenplanung #ingentus #WienerRotesKreuz
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