✨ 🎉 Das IfADo hat die Evaluierung der Leibniz-Gemeinschaft mit Bravour bestanden. Die gemeinsame Förderung durch Bund und Länder soll fortgeführt werden. Das IfADo erziele innovative, teilweise herausragende Forschungsergebnisse, so der Senat in seiner Stellungnahme. Hier geht's zum Artikel 👇 https://lnkd.in/epSjz-Jq
Beitrag von IfADo - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Relevantere Beiträge
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Experten der Leopoldina fordern die Bundesregierung auf, der Forschung mehr Freiräume zu geben. 💽 Anders als in Österreich, Frankreich oder den skandinavischen Ländern ist in Deutschland bei der Datennutzung grundsätzlich alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. ❗ Die Leopoldina verlangt nun von der Bundesregierung in einem am Montag erschienenen Policy Paper einen „großen Wurf“ bei ihren Plänen für ein Forschungsdatengesetz (FDG). 👉 Die Analyse von Tim Gabel lesen Sie hier: https://lnkd.in/eSze6Uym
Forschungsdatengesetz: Was die Leopoldina jetzt von der Bundesregierung fordert • Table.Briefings
table.media
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👀 Heute beim Forschungstag 2024 der Baden-Württemberg Stiftung vorbeigeschaut, der unter dem Motto stand "Vertrauen, verstehen, verändern? Gesellschaftliche Akzeptanz von #Wissenschaft" 💡 Einen spannenden Impulsvortrag von Prof. Dr. phil. Martin Hartmann (Uni Luzern) mitgenommen zum Thema "Wider eine falsch verstandene Skepsis: Über problematische Formen der Wissenschaftskritik" 🤓 Bedenkenswert: Zweifel und Skepsis sind gut und berechtigt, man muss aber auch nicht alles diskutieren.
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Einladung angenommen! Das neue spannende Projekt für 2025 wird in unseren Märkische Kliniken durchgeführt und betrifft Bioethik, Mentoring und Notfallmedizin über die Strukturen des International Chair in Bioethics (ICB), der weltweit größten Organisation für Bioethik. Unsere Stimme und Präsenz auf internationaler Ebene sind wichtig, um die Notwendigkeit bioethischer Arbeit in der Notaufnahme zum Ausdruck zu bringen. Mit der Unterstützung unseres Klinikdirektors Markus Bald entwickeln wir einen neuen Verhaltenskodex für Ethik in der medizinischen Praxis und Forschung in der Notaufnahme. Medizinische Ethik und Recht sind wichtige Aspekte der täglichen Praxis in der Notfallmedizin, die meisten davon werden jedoch vergessen. Im Rahmen dieses Programms haben Ärzte und Pflegepersonal die Möglichkeit, sich in Themen wie medizinische Fahrlässigkeit, medizinische Ethik: Management, Menschenwürde und Ethik und Migration einzuschreiben. Denn ethische Bildung durch Fähigkeiten (Skills) und Technologie ist ein wichtiger Punkt, der in unserem deutschen Gesundheitssystem vergessen wird. #bioethics #medizinethik #notfallmedizin #globalethics
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Spitzenforschung aus Bochum Dr. Johannes Karges von der Ruhr Universität hat die Basis für neue Erfolge in der Krebstherapie geschaffen. Zusammen mit einem internationalen Team hat er an Metallkomplexen wie Cisplatin geforscht, die in der Chemotherapie von Tumoren Tradition haben, aber verglichen mit modernen Immuntherapien schon eher als veraltet angesehen werden. Dazu hat er ein Verfahren entwickelt, bei dem sich Cisplatin nur im Tumorgewebe anreichert und dort erst per Licht oder Ultraschall aktiviert wird. Damit kann das Chemotherapeutikum seine Wirkung ausschließlich und zielgenau im Tumor und in den entarteten Zellen entfalten. So werden die gesunden Zellen durch diese neue, richtungsweisende Methode nicht geschädigt. Das hilft, die teils drastischen und gefürchteten Nebenwirkungen dieser weltweit am häufigsten eingesetzten Krebsmedikamente drastisch zu verringern und gleichzeitig deren Wirksamkeit zu erhöhen. Dafür ist er unlängst mit dem Life Sciences Bridge Award ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung gilt hierzulande als der renommierteste Nachwuchs-Forschungspreis. Und es zeigt einmal mehr die Stärke des Forschungsstandortes Deutschland, den es unter allen Umständen zu erhalten gilt. Spitzenmedizin braucht Spitzenforschung. Und es braucht die privaten Investoren, die mit Wagniskapital neben staatlichen Mitteln und der Industrie solche Forschungsarbeiten fördern.
Johannes Karges erhält hochkarätigen Preis
news.rub.de
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Stellungnahme der ISD (Initiative Studienstandort Deutschland) zum Medizinforschungsgesetz (MFG) Deutschland hat als Standort für Forschung- und Entwicklung international seine führende Rolle verloren und muss nun alles daran setzen, durch Innovation und Reformen als Studienstandort wieder attraktiv zu werden. Dies bedeutet nicht nur Verschlankung der Bürokratie, raschere Vertragsverhandlungen mit Hilfe von Musterverträgen, Bescheinigung der BfS-Genehmigungsverfahren, sondern auch, den Tätigkeitsbereich der klinischen Forschung durch Weiterbildungsprogramme, faire Bezahlung und Anerkennung attraktiver zu machen. Der vorliegende Entwurf des Medizinforschungsgesetzes zeigt grundlegend in die richtige Richtung, aber erst eine übergreifend abgestimmte Ausgestaltung der Vorschläge wird umfassende Verbesserungen und schließlich eine höhere Effizienz bringen. BUVEBA e.V. ist seit November 2023 Mitglied der Initiative Studienstandort Deutschland.
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Die belebenden Effekte der Grundlagenforschung lohnen sich für Wirtschaft und Gesellschaft schneller und umfangreicher als bisher angenommen. 💯 Die spannenden Ergebnisse der brandaktuellen Studie des WIFO, IHS und Joanneum Research zum Impact der vom Austrian Science Fund FWF finanzierten Grundlagenforschung: 📍 FWF-geförderte Projekte schaffen positive Impulse für den Innovationssektor, den Arbeitsmarkt und den gesellschaftlichen Fortschritt weit über die Wissenschaft hinaus. 📍 Die geförderten Projekte wirken deutlich rascher als bisher angenommen, 📍 Investitionen über den FWF rentieren sich in kurzer Zeit für den Bundeshaushalt. Bild: JOANNEUM RESEARCH-Geschäftsführer Heinz Mayer, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Institut für Höhere Studien (IHS)-Direktor Holger Bonin präsentierten die Studie heute Vormittag im FWF. mit Austrian Science Fund FWF-Präsident Christof Gattringer 📷: FWF Juergen Janger Angelika Sauer #Grundlagenforschung #Forschungsförderung #FWF #austriansciencefund https://lnkd.in/eU5f8hm7
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Selbstheilungskräfte mit Anschubhilfe: Solange Prüfverfahren von Universitäten & Fakultäten nicht technisch up-2-date & standardisiert sind, werden Vorwürfe gegen die wissenschaftliche Redlichkeit als politische Waffe instrumentalisierbar sein. Nur: Der wissenschaftliche Betrieb sollte davon grundsätzlich frei sein (ungeachtet der Person oder Institution): https://lnkd.in/efGgWZ7i
Uni erkennt Doktortitel ab: Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner tritt zurück
tagesspiegel.de
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Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina übt Kritik am Kabinettsentwurf für das #Medizinforschungsgesetz. In einer am Montag veröffentlichten Ad-hoc-Stellungnahme betont die Leopoldina, dass das Gesetz nur ein erster Schritt zur Entwicklung einer Gesamtstrategie für den biomedizinischen Forschungs- und Entwicklungsstandort Deutschland sein könne. Es seien umfassendere Maßnahmen erforderlich, um die Verzahnung von Forschung und Patientenversorgung zu verbessern und die Abwanderung exzellenter Wissenschaftler und pharmazeutischer Unternehmen zu verhindern. Prof. Dr. med. Stefan M. Pfister weist im Gespräch mit dem Research.Table darauf hin, dass das Gesetz die Rahmenbedingungen im Bereich Translation und Transfer von Innovationen nicht ausreichend berücksichtigt. Es fehlen Anreize für die wirtschaftliche und medizinische Verwertung von Innovationen. Was die Leopoldina und andere Organisationen der medizinischen und klinischen Forschung jetzt von der Bundesregierung fordern und welcher Punkt besonders umstritten ist, beschreibe ich in meiner Analyse:
Medizinforschungsgesetz: Was die Leopoldina am Kabinettsentwurf moniert • Table.Briefings
table.media
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Schon seit langer Zeit setze ich mich in der Medizin für eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit ein. Die Herausforderungen, denen wir uns jetzt und in der Zukunft stellen müssen, sind komplex. Wir verfügen auf vielerlei Fachgebieten über ausgezeichnete Spezialistinnen und Fachmänner, doch keiner von ihnen wird die Fragestellungen, die auf uns zukommen, allein lösen. Das gilt für die Medizin ebenso wie für andere Bereiche der Wissenschaften. Aus diesem Grund habe ich gern die Schirmherrschaft für den UMSICHT-Wissenschaftspreis übernommen und halte heute die Laudatio bei der Verleihung des Wissenschaftspreises. Mit dem Preis werden Menschen ausgezeichnet, die mit ihrer Arbeit den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in den Themenbereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit fördern. Der Preis wird in den Kategorien “Wissenschaft” und “Journalismus” verliehen. Genauso wie in der Medizin geht es mir darum, dass auch komplexe Themen aus Wissenschaft und Technik für die Bevölkerung verständlich dargestellt werden. Dies ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg, den Nachwuchs für die Wissenschaft zu begeistern. Es ist ebenso ein wichtiges Element, um komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse für die Öffentlichkeit transparent und verständlich zu machen. Ich freue mich über die vielen hervorragenden Wettbewerbsbeiträge, die zeigen, über welches Potenzial das Ruhrgebiet verfügt und wie es – als Beispiel einer vernetzten Region – durch die Fülle an exzellenten universitären, teilstaatlichen und privaten Forschungsinstitutionen gut aufgestellt ist, um wissenschaftliches Arbeiten voranzutreiben. (Grafik: © Fraunhofer UMSICHT)
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Eine Vorgehensweise, welche nachhaltig ist für die Ärzteschaft und die forschende Industrie.
Neue Studienresultate und Expertenmeinungen – was damit tun?
docworld.ch
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