✨ 🎉 Das IfADo hat die Evaluierung der Leibniz-Gemeinschaft mit Bravour bestanden. Die gemeinsame Förderung durch Bund und Länder soll fortgeführt werden. Das IfADo erziele innovative, teilweise herausragende Forschungsergebnisse, so der Senat in seiner Stellungnahme. Hier geht's zum Artikel 👇 https://lnkd.in/epSjz-Jq
Beitrag von IfADo - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Relevantere Beiträge
-
Können uns Wale dabei helfen, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten? Wenn man die neuesten Forschungsergebnisse von #SETI betrachtet, dann stehen die Chancen gut. Mehr dazu in unserem neuen Blogartikel! https://lnkd.in/eYn5hRbA #Alienkommunikation #Studie #Forschung #Kommunikation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Einladung angenommen! Das neue spannende Projekt für 2025 wird in unseren Märkische Kliniken durchgeführt und betrifft Bioethik, Mentoring und Notfallmedizin über die Strukturen des International Chair in Bioethics (ICB), der weltweit größten Organisation für Bioethik. Unsere Stimme und Präsenz auf internationaler Ebene sind wichtig, um die Notwendigkeit bioethischer Arbeit in der Notaufnahme zum Ausdruck zu bringen. Mit der Unterstützung unseres Klinikdirektors Markus Bald entwickeln wir einen neuen Verhaltenskodex für Ethik in der medizinischen Praxis und Forschung in der Notaufnahme. Medizinische Ethik und Recht sind wichtige Aspekte der täglichen Praxis in der Notfallmedizin, die meisten davon werden jedoch vergessen. Im Rahmen dieses Programms haben Ärzte und Pflegepersonal die Möglichkeit, sich in Themen wie medizinische Fahrlässigkeit, medizinische Ethik: Management, Menschenwürde und Ethik und Migration einzuschreiben. Denn ethische Bildung durch Fähigkeiten (Skills) und Technologie ist ein wichtiger Punkt, der in unserem deutschen Gesundheitssystem vergessen wird. #bioethics #medizinethik #notfallmedizin #globalethics
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Experten der Leopoldina fordern die Bundesregierung auf, der Forschung mehr Freiräume zu geben. 💽 Anders als in Österreich, Frankreich oder den skandinavischen Ländern ist in Deutschland bei der Datennutzung grundsätzlich alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. ❗ Die Leopoldina verlangt nun von der Bundesregierung in einem am Montag erschienenen Policy Paper einen „großen Wurf“ bei ihren Plänen für ein Forschungsdatengesetz (FDG). 👉 Die Analyse von Tim Gabel lesen Sie hier: https://lnkd.in/eSze6Uym
Forschungsdatengesetz: Was die Leopoldina jetzt von der Bundesregierung fordert • Table.Briefings
table.media
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
👀 Heute beim Forschungstag 2024 der Baden-Württemberg Stiftung vorbeigeschaut, der unter dem Motto stand "Vertrauen, verstehen, verändern? Gesellschaftliche Akzeptanz von #Wissenschaft" 💡 Einen spannenden Impulsvortrag von Prof. Dr. phil. Martin Hartmann (Uni Luzern) mitgenommen zum Thema "Wider eine falsch verstandene Skepsis: Über problematische Formen der Wissenschaftskritik" 🤓 Bedenkenswert: Zweifel und Skepsis sind gut und berechtigt, man muss aber auch nicht alles diskutieren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Spitzenforschung aus Bochum Dr. Johannes Karges von der Ruhr Universität hat die Basis für neue Erfolge in der Krebstherapie geschaffen. Zusammen mit einem internationalen Team hat er an Metallkomplexen wie Cisplatin geforscht, die in der Chemotherapie von Tumoren Tradition haben, aber verglichen mit modernen Immuntherapien schon eher als veraltet angesehen werden. Dazu hat er ein Verfahren entwickelt, bei dem sich Cisplatin nur im Tumorgewebe anreichert und dort erst per Licht oder Ultraschall aktiviert wird. Damit kann das Chemotherapeutikum seine Wirkung ausschließlich und zielgenau im Tumor und in den entarteten Zellen entfalten. So werden die gesunden Zellen durch diese neue, richtungsweisende Methode nicht geschädigt. Das hilft, die teils drastischen und gefürchteten Nebenwirkungen dieser weltweit am häufigsten eingesetzten Krebsmedikamente drastisch zu verringern und gleichzeitig deren Wirksamkeit zu erhöhen. Dafür ist er unlängst mit dem Life Sciences Bridge Award ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung gilt hierzulande als der renommierteste Nachwuchs-Forschungspreis. Und es zeigt einmal mehr die Stärke des Forschungsstandortes Deutschland, den es unter allen Umständen zu erhalten gilt. Spitzenmedizin braucht Spitzenforschung. Und es braucht die privaten Investoren, die mit Wagniskapital neben staatlichen Mitteln und der Industrie solche Forschungsarbeiten fördern.
Johannes Karges erhält hochkarätigen Preis
news.rub.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die belebenden Effekte der Grundlagenforschung lohnen sich für Wirtschaft und Gesellschaft schneller und umfangreicher als bisher angenommen. 💯 Die spannenden Ergebnisse der brandaktuellen Studie des WIFO, IHS und Joanneum Research zum Impact der vom Austrian Science Fund FWF finanzierten Grundlagenforschung: 📍 FWF-geförderte Projekte schaffen positive Impulse für den Innovationssektor, den Arbeitsmarkt und den gesellschaftlichen Fortschritt weit über die Wissenschaft hinaus. 📍 Die geförderten Projekte wirken deutlich rascher als bisher angenommen, 📍 Investitionen über den FWF rentieren sich in kurzer Zeit für den Bundeshaushalt. Bild: JOANNEUM RESEARCH-Geschäftsführer Heinz Mayer, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Institut für Höhere Studien (IHS)-Direktor Holger Bonin präsentierten die Studie heute Vormittag im FWF. mit Austrian Science Fund FWF-Präsident Christof Gattringer 📷: FWF Juergen Janger Angelika Sauer #Grundlagenforschung #Forschungsförderung #FWF #austriansciencefund https://lnkd.in/eU5f8hm7
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Selbstheilungskräfte mit Anschubhilfe: Solange Prüfverfahren von Universitäten & Fakultäten nicht technisch up-2-date & standardisiert sind, werden Vorwürfe gegen die wissenschaftliche Redlichkeit als politische Waffe instrumentalisierbar sein. Nur: Der wissenschaftliche Betrieb sollte davon grundsätzlich frei sein (ungeachtet der Person oder Institution): https://lnkd.in/efGgWZ7i
Uni erkennt Doktortitel ab: Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner tritt zurück
tagesspiegel.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#ForschungsprofilJGU: Die #UniMainz wird in den kommenden Jahren ihr Forschungsprofil weiter schärfen – mit finanzieller Förderung in der #Forschungsinitiative #RheinlandPfalz. Wissenschaftsminister Clemens Hoch und JGU-Vizepräsident Stefan Müller-Stach haben mittlerweile die entsprechende Zielvereinbarung unterzeichnet. Bis zum 31. Dezember 2028 werden 12 Spitzenforschungsbereiche sowie weitere Maßnahmen zur Förderung von #Spitzenforschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses der JGU mit insgesamt rund 9,4 Millionen Euro pro Jahr gefördert. Damit soll die nationale und internationale Konkurrenzfähigkeit der Universität gestärkt werden. "Die Stärkung ihrer Positionierung in der Forschung und die Erhöhung ihrer Sichtbarkeit als forschungsstarke Universität – auch im Verbund der #RheinMainUniversitäten – sind wichtige strategische Ziele der JGU", so Müller-Stach. "Wir streben an, im aktuellen #Exzellenzstrategie-Wettbewerb einen Folgecluster für unseren #Teilchenphysik-#ExzellenzclusterPRISMA+ sowie einen weiteren Exzellenzcluster in der Biomaterialforschung einzuwerben. Außerdem wollen wir insgesamt die Zahl unserer erfolgreichen Verbundforschungsprojekte und unsere Drittmitteleinnahmen weiter erhöhen." MEHR LESEN unter 👉 https://lnkd.in/ebKTudHk Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz Rhein-Main-Universitäten
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie die Forschungsstrukturen an HAWs personell nachhaltig verbessert werden können, habe ich vor kurzem bereits mit Jan-Martin Wiarda diskutiert. Der Deutschlandfunk hat das Thema jetzt ebenfalls aufgegriffen und mich interviewt. In dem Gespräch geht es im Kern um das Bund-Länderprogramm, welches die Mitgliedergruppe der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Mai verabschiedet haben. Der „Zukunftsvertrag Forschung an HAWs“ ist unser Vorschlag, um darüber ins Gespräch zu kommen, wie wir bei der Einwerbung von Drittmitteln und in der Zusammenarbeit mit den Innovationssystemen der Region erfolgreicher werden können – insbesondere über bessere personelle Ressourcen. Denn an HAWs gibt es im Gegensatz zu Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen quasi keine Dauerstellen im wissenschaftlichen Bereich, abgesehen von der Professur. Gleichzeitig wird Stärke in der anwendungsorientierten Forschung von uns verlangt. Dem entsprechen bereits viele HAWs, jedoch geht dies dauerhaft zu Lasten anderer Aufgaben unseres Hochschultyps und ist in einem gesteigerten Umfang nicht zu stemmen. Die Details des „Zukunftsvertrags“ sind hier nachzulesen: https://lnkd.in/e_scT9qM Das Interview mit dem Deutschlandfunk gibt es hinter diesem Link nachzuhören: https://lnkd.in/ePPfHGaN
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein wichtiges und aktuelles Thema, das wir in meinem nächsten Seminar besprechen werden. Wie immer wissenschaftlich fundiert und mit Handlungsideen für die Praxis.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
704 Follower:innen