In den folgenden 15 Tagen erstrahlt das IfADo in Orange. Damit beteiligt sich das IfADo in diesem Jahr erneut an der Aktion „Orange the World“ der UN Women. Ziel ist es, auf die hohen Fallzahlen von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Initiator des Projekts in Dortmund sind die beiden Clubs der internationalen Frauenrechtsorganisation ZONTA.
Beitrag von IfADo - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Relevantere Beiträge
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Frauenrechte sind Menschenrechte In der CEDAW-Allianz Deutschland engagieren sich 35 zivilgesellschaftliche Organisationen für die Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW in Deutschland. Ziel des internationalen Übereinkommens ist die Durchsetzung von Frauenrechten in allen Lebensbereichen und die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung. Die 2018 gegründete CEDAW-Allianz beobachtet die deutsche Legislative, Judikative und Exekutive in Bund, Ländern und Kommunen kritisch bei der Umsetzung und Anwendung von CEDAW. Frauen haben die gleichen Menschenrechte wie Männer. Damit sie diese Rechte auch ausüben können, muss die Diskriminierung von Frauen in allen Lebensbereichen beseitigt werden. Das ist Pflicht der Staaten und Recht jeder einzelnen Frau. So nimmt die CEDAW-Allianz verschiedene Lebensbereiche von Frauen in den Blick und arbeitet zu folgenden Themenbereichen: - Institutionelle Mechanismen - Arbeitswelt Beruf und Familie - Gewalt gegen Mädchen* und Frauen* - Gesundheit - Internationale FrauenMenschenrechte - Gegen Mehrfachdiskriminierung / für Vielfalt Website: https://lnkd.in/dmDNanYx
One Billion Rising München e. V. setzt sich als neuestes Mitglied der 35 Organisationen in der CEDAW-Allianz Deutschland für eine konsequente Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention ein. One Billion Rising München e. V. ist Teil der globalen Bewegung One Billion Rising und engagiert sich gegen alle Formen von Menschenrechtsverletzungen, insbesondere gegen physische und psychische Gewalt, die an Mädchen* und Frauen* aufgrund ihres Geschlechts begangen wird. Der Verein setzt sich für ein selbstbestimmtes, unabhängiges und gewaltfreies Leben von Mädchen* und Frauen* ein und fördert die Wahrung und Weiterentwicklung feministischer Werte in der Gesellschaft. One Billion Rising München e. V. ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und vertritt ein feministisches und rassismuskritisches Selbstverständnis. Hier gibt es mehr Informationen zur Arbeit des Vereins: https://lnkd.in/eSZgp7Jq
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Seit 40 Jahren gibt es die CEDAW. Die Abkürzung steht für Convention on the Elimination of all forms of Discrimination Against Women. 189 Staaten haben sich bisher verpflichtet, die CEDAW umzusetzen, darunter auch die Deutschland. Ich fände es wichtig, dass neben den Fachkreisen, vor allem Frauen und Mädchen in Deutschland über ihre völkerrechtlich verbrieften Rechte wissen, denn rechts-konservative Entscheidungsträger*innen werden unser nationales Recht zukünftig rigoros beschneiden, entsprechend ihrer frauenfeindlichen Partei-& Wahlprogramme. Ein Blick dort hinein und auf die sozialen Medien zeigt, dass wir uns auf einen härteren rechts-konservativen Backlash in Deutschland und der EU vorbereiten sollten. Umso wichtiger wird das Wissen und der Zugang zu internationalen Rechtsinstrumenten, wenn nationale Rechtsprechung nicht unseren verbrieften Rechten entspricht. Es wird alle Frauen entsprechend ihrer sozialen Herkunft & sexuellen Identität unterschiedlich betreffen. Dennoch - dass es internationales Recht gibt, welches wir u.a. auch in Individualbeschwerdeverfahren anrufen können, weiß fast niemand, der sich nicht damit beschäftigt. Um diese Information Mädchen und Frauen auf eine alltägliche Weise zugänglich zu machen, müsste das - eben den medialen und digitalen Möglichkeiten - auf JEDER Binden-& Tamponpackung in verschiedenen Sprachen drauf stehen, samt Webseite, wohin man sich wenden kann. Das wären dann Rechte, die man anfassen kann😉 Das wär doch mal was, oder nicht? #CEDAW #Frauenrechtskonvention #Equality #Chancengleichheit #OneBillionRising #WomensRights #HumanRights
One Billion Rising München e. V. setzt sich als neuestes Mitglied der 35 Organisationen in der CEDAW-Allianz Deutschland für eine konsequente Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention ein. One Billion Rising München e. V. ist Teil der globalen Bewegung One Billion Rising und engagiert sich gegen alle Formen von Menschenrechtsverletzungen, insbesondere gegen physische und psychische Gewalt, die an Mädchen* und Frauen* aufgrund ihres Geschlechts begangen wird. Der Verein setzt sich für ein selbstbestimmtes, unabhängiges und gewaltfreies Leben von Mädchen* und Frauen* ein und fördert die Wahrung und Weiterentwicklung feministischer Werte in der Gesellschaft. One Billion Rising München e. V. ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und vertritt ein feministisches und rassismuskritisches Selbstverständnis. Hier gibt es mehr Informationen zur Arbeit des Vereins: https://lnkd.in/eSZgp7Jq
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So ist es
Diese Rede von Luisa Neubauer hat es in sich! Gerade junge Frauen werden Opfer von Hass und Hetze im Netz. Von einer gleichberechtigten Gesellschaften wir noch weit entfernt. Deshalb fordern wir: die Hälfte der Macht für Frauen! Und null Toleranz gegen Hass und Hetze!
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360 Frauen- eine am Tag - wurden in 2023 allein in Deutschland getötet, weil sie Frauen waren. Die Tatverdächtigen? Überwiegend Bekannte, überwiegend Deutsche, überwiegend Männer. Gewalt üben diejenigen aus, die Macht dazu haben. Welche Strukturen ermöglichen das? Das ist die Kernfrage, die wir uns als Gesellschaft hierzu stellen sollten. Eine Schulung zu Warnzeichen von Gewalt in Partnerschaften gibt es hier: https://lnkd.in/d7tEjDDW
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⚡ Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Wir rufen Männer dazu auf, als aktive Verbündete einzutreten, Flagge zu zeigen und bei Gewalt gegen Frauen nicht wegzuschauen. 📢 „Gewaltprävention beginnt zuallererst bei jedem von uns. Männer können und sollten ein gewaltfreies Umfeld schaffen und sich aktiv für Gewaltfreiheit einsetzen – in ihren Familien, Freundeskreisen und der Gesellschaft“, sagt Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer. 📌 Als BFM fordern wir auf politischer Ebene die Umsetzung der #istanbulkonvention durch die Einführung des Gewalthilfegesetzes, den Ausbau der Beratungsstellen und Schutzwohnungen für gewaltbetroffene Frauen sowie den Ausbau von Einrichtungen der Täterarbeit mit Männern. 📌 Darüber hinaus muss geschlechterreflektierte Gewaltprävention auf allen gesellschaftlichen Ebene verstärkt werden, um gewaltfördernden Männlichkeitsbildern entgegenzuwirken. 🌱 Als BFM fördern wir gewaltfreie und nachhaltige Männlichkeitsbilder, die dazu beitragen, eine sichere und gerechte Gesellschaft zu schaffen. #stoppgewaltgegenfrauen #allezweitage #orangetheworld #bundesforummänner #nachhaltigemännlichkeit
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Die Maßstäbe, die an Frauen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Co angelegt werden.... hervorragend zusammengefasst!
Diese Rede von Luisa Neubauer hat es in sich! Gerade junge Frauen werden Opfer von Hass und Hetze im Netz. Von einer gleichberechtigten Gesellschaften wir noch weit entfernt. Deshalb fordern wir: die Hälfte der Macht für Frauen! Und null Toleranz gegen Hass und Hetze!
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#Frauen im #Rampenlicht haben einige sehr spezielle #Herausforderungen. Egal, ob in der #Politik oder anderswo. Dieser kurze Clip bringt es klipp und klar auf den Punkt: 👇🏻 ➡️ Es geht mir jetzt NICHT um die Positionen von Luisa Neubauer, sondern um die Frage, wie Frauen beurteilt, bewertet und eingeschätzt werden. ➡️ Das Phänomen, was hier so pointiert beschrieben wird, trifft Frauen aus allen Parteien und auch Frauen, die in ganz anderen Gesellschaftsbereichen engagiert sind. Aus der #Kultur, aus der #Wirtschaft, aus den #Medien kennen wir ganz viele diese Beispiele. ➡️ Diese harten Urteile über Frauen in der Öffentlichkeit werden übrigens nicht nur von Männern gefällt, auch andere Frauen sind oft extrem hart und in meinen Augen auch unfair und voreingenommen gegenüber den Frauen, die sich öffentlich zeigen. ➡️ Die jüngeren Frauen bekommen definitiv noch mehr Gegenwind als die etwas älteren – aber das Phänomen ist generell über alle Altersspannen erkennbar. 🤔 Meine Gedanken dazu: Wenn wir uns den ziemlich frauenfeindlichen Wahlkampf in den USA angeschaut haben, und wenn uns der missfallen hat, dann hätten wir jetzt hier in Deutschland die Möglichkeit, es in unserem Wahlkampf besser zu machen. 🤔 Und neben der Politik hätten wir auch die Möglichkeit, in Medien, Kultur und in den Unternehmen noch mehr darauf zu achten, in welche "Schubladen" wir Frauen allzu gerne und allzu schnell stecken. 🤔 Und wenn ich selbst davon überzeugt bin, dass mich das nicht betrifft, weil ich in der Hinsicht keine Vorurteile habe, dann kann ich aber doch anerkennen, dass es Hass und Hetze gegen Frauen leider im Übermaß gibt. Und dann könnte ich Hilfe und Unterstützung leisten, z.B., indem ich an Organisationen wie HateAid spende. 🏴☠️ #Wagemutig wie ein Pirat oder eine Piratin sein, das heißt, den Status quo nicht einfach hinzunehmen, sondern ihn bewusst zu verändern. Und das können wir alle. Jede und jeder von uns. Jeden Tag. #pirateupyourlife
Diese Rede von Luisa Neubauer hat es in sich! Gerade junge Frauen werden Opfer von Hass und Hetze im Netz. Von einer gleichberechtigten Gesellschaften wir noch weit entfernt. Deshalb fordern wir: die Hälfte der Macht für Frauen! Und null Toleranz gegen Hass und Hetze!
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Heute tritt das Selbstbestimmungsgesetz vollumfänglich in Kraft. Über Namen und Geschlechtseintrag selbstbestimmt und ohne die Einmischung Dritter entscheiden zu können, ist ein historischer Schritt für Personen, deren Geschlechtseintrag und Geschlechtsidentität nicht übereinstimmen. Damit gehört auch das in Teilen verfassungswidrige Transsexuellengesetz, dessen demütigender Praxis Betroffene sich jahrzehntelang aussetzen mussten, endlich der Vergangenheit an. Trotz massiver Proteste aus der Zivilgesellschaft bedient der Gesetzgeber im Selbstbestimmungsgesetz transfeindliche Narrative, die insbesondere transgeschlechtliche Frauen unterstellen, sich sexuell grenzüberschreitend und gewaltvoll zu verhalten. Wir als größte Interessenvertretung für Frauen in Deutschland widersprechen dem entschieden. #selbstbestimmungsgesetz #StimmefürFrauen #Frauenrat
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Eine tolle Veranstaltung mit hochklassigen Panellisten und mit Susanne von Bassewitz und Sabine Blum-Pfingstl zwei Moderatorinnen, die die Themen sehr gut aufgegriffen haben. Bitte reinhören, sobald die Aufzeichnung verfügbar ist. Mein Fazit: Wichtig sind bekannte Vorbilder aus Sport und Medien, die mit dem Ideal toxischer Männlichkeit aufhören und es braucht verstetigte Auseinandersetzung mit Rollenbildern zur Gewaltprävention von frühester Kindheit an und eine adäquate Finanzierung solcher Programme. Nicht nur Aktionismus auf Reaktion auf einen Vorfall und dann punktuelle Finanzierung.
Guten Tag zusammen! Aus für Schutz und Prävention gegen Gewalt an Frauen? Wir müssen reden. Es sind noch Plätze frei! Am Freitag, den 15. November um 17:00 Uhr beim Zonta Says No Talk "Wo bleiben die Männer? Gewalt gegen Frauen geht uns alle an". In Deutschland steigt die Zahl der Femizide. Allein durch Partnerschaftsgewalt starben im Jahr 2023 laut BKA-Bundeslagebild 155 Frauen. Gewalt gegen Frauen bedeutet immenses Leid für die Betroffenen, und sie kommt uns alle teuer zu stehen. 148 Millionen Euro pro Tag! Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Verdienstausfall, Sozialausgaben: Auf 54 Milliarden Euro pro Jahr hat das European Institute for Gender Equality (EIGE) in seinem 2021 publizierten Bericht "The costs of gender-based violence" die Kosten von Gewalt gegen Frauen allein für Deutschland geschätzt. Das entspricht rund 148 Millionen Euro pro Tag. Aus für das Gewalthilfe-Gesetz? Zonta International Germany tritt dafür ein, dass das für diese Legislaturperiode versprochene Gewalthilfegesetz endlich auf den parlamentarischen Weg gebracht wird. Das Gesetz soll die Bereitstellung von Schutz, Beratung und Unterstützung sowie Maßnahmen der Prävention, einschließlich der Täterarbeit, sichern. Was wird daraus nach dem Ampel-Crash? Und wie steht es um die Einstellungen und das Engagement der Männer? Darüber sprechen wir mit diesen Gästen: Daniel Lörcher, Antidiskriminierungsbeauftragter bei Borussia Dortmund, Jan Pliszewski von der Fachstelle Respekt! für Mittelfranken, Martin Schmitz, Leiter des Präventionsteams der Polizeiinspektion Osnabrück, Björn Süfke, Buchautor und Männerberater. Und mit Euch! Hier anmelden: https://lnkd.in/d8Tv6axv Dilken Çelebi, Angélique Yumuşak, Elke Ferner, Romy Stangl, Monika Schröttle, Renate Schwarz-Saage, Iris Brand, Anna Sophie Herken, Sarah Bora, Dr. Susanne von Bassewitz, Fiona Ruff, Bettina Weiguny, Elke Holst, Fehn-Claus Janine, Deutscher Frauenrat e.V., UN Women Deutschland, WIFT Germany, Susanne Tertilt, Renate von Köller, Union deutscher Zonta-Clubs, Zonta Club Fünf-Seen-Land, ZONTA Club Wien 1, Zonta International, ZONTA Club Berlin, Zonta Club München I, Zonta Club Dortmund Phoenix Förderverein e.V., ZONTA Club Fränkisches Seenland, Hamburger Zonta Clubs, Zonta Leipzig Elster, Zonta-Club Braunschweig, Zonta Bielefeld, Zonta Club Marburg, Regine Deguelle
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Stopp Gewalt gegen Frauen! 💯 % ein klares Zeichen und eine eindeutige Botschaft, mit der ich mich solidarisiere und dahinter stehe❗️ Was bedeutet dies für meinen Job: Sobald ich in Familensystemen mit Gewalt zu tun habe, wird ein Doppelmandat wirksam: Hilfe und Kontrolle! Das heißt: Es geht einerseits um Schutz von Betroffenen. Im Sinne der Hilfe muss ich andererseits auch und insbesondere mit den Gewaltausübenden sowie allen Beteiligten im System über Entstehung und Lösung der Situation sprechen. Häufig wird nicht transparent über Gewalt gesprochen. Sie wird verschwiegen und verleugnet. Damit wir an Gewalt arbeiten können, brauchen wir eine Sprache dafür. Das ist auch für Helfende nicht immer leicht, je nach dem welches Verhältnis sie selbst zu Gewalt haben. An der Stelle wird für mich doch immer deutlich, dass hinter einem „Stopp Gewalt“ viel Arbeit steckt, die konkret mit Menschen geschieht: Wie ist Gewalt entstanden? Wie wird Gewalt verleugnet? Wie kann für Sicherheit gesorgt werden? Welche Ressourcen für Veränderung sind vorhanden? Welche Dynamiken stecken in der Gewalt? Welche Absprachen müssen getroffen werden? Wie kann deeskaliert werden? An welchem Punkt wird die Polizei gerufen? #stoppGewalt ein klares Statement - es bleibt viel zu tun❗️ #Orangetheworld
🤝 Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen sind auch Männer gefragt! 📌 Gewalt gegen Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung, die die Würde, die Gesundheit und die Freiheit von Frauen beeinträchtigt. Gewalt gegen Frauen hat viele Formen, wie häusliche Gewalt, sexuelle Gewalt, Stalking, Mobbing, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung oder Menschenhandel. Gewalt gegen Frauen ist kein individuelles, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem, das uns alle etwas angeht. 💯 Das Bundesforum Männer zeigt sich solidarisch und unterstützt die UN-Kampagne “Orange the World” ausdrücklich. Als BFM fordern wird, dass das #Gewalthilfegesetz unverzüglich umgesetzt wird. 💬 “Um Gewalt gegen Frauen zu verhindern und zu bekämpfen, braucht es das Engagement aller. Männer können einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie sich aktiv für die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen und Mädchen einsetzen. Als Bundesforum Männer ist es uns ein Anliegen, die wichtige UN-Kampagne “Orange the World“ und die verschiedenen Aktivitäten zum Schutz von Frauen und Mädchen zu unterstützen. Wir stellen uns klar gegen jegliche Form von Gewalt.” sagt Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des BFM. #AlleZweiTage #StoppGewalt #OrangeTheWorld
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