Beitrag von IFC EBERT. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH

Die höchste Entwicklungsstufe, die ein Team gemeinsam erreichen kann, ist "FÜREINANDER" - sprich einer für alle, alle für einen ("Freunde müsst Ihr sein"). Dieser Stufe sind, in der Teamentwicklung, folgende Phasen untergestellt: miteinander, nebeneinander, gegeneinander. So richtig spannend wird es dann, wenn man erkennt, dass dein größter Gegner eigentlich Du selbst bist. Erst wenn du deine eigene Champions League annimmst, erst wenn es dir gelingt, immer wieder, über den eigenen Schatten zu springen (zu lieben auch wo man hasst, denn zu hassen ist einfacher als zu lieben, sich seinem Team, den Mitmenschen und allen Erdlingen selbstverantwortlich verbunden zu fühlen, aufrichrig zu verzeihen und um Verzeihung zu bitten, loszulassen, was man nicht ändern kann, mutig zu verändern, was man ändern kann und die Weisheit zu haben, das Eine vom Anderen zu unterscheiden, experience suffering vs. suffer experiences - dem Leben in allen Facetten bewusst zu begegnen und es zu umarmen - alles, was uns nicht tötet macht uns stärker), erst wenn du selbst aus dem Flow heraus agierst, kann Team- und Group-Flow entstehen, "Die Mannschaft" sowie eine bessere Community, Gesellschaft, Welt - daran arbeiten auch wir jeden Tag.

🎨 Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, und genau das hat mich in der aktuellen Diskussion an die Suche nach dem perfekten T-Shirt für Firmenläufe erinnert. Denn am Ende des Tages ist es eine Frage des individuellen Geschmacks und der damit verbundenen Ziele. Das rosane T-Shirt beispielsweise könnte dazu dienen, eine neue weibliche Zielgruppe anzusprechen. Doch auch beim Design von Firmentrikots stellt sich die Frage: Welche Ziele möchten wir damit erreichen? Möchten wir in der Masse auffallen, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen? Oder sollen die Trikots eher dem Corporate Design entsprechen und somit eine klare Botschaft in Richtung Markt senden? Vielleicht ist es auch einfach wichtig, dass sie kostengünstig sind und gleichzeitig optisch ansprechend wirken. Wie auch immer die Ziele lauten mögen, eines steht fest: Bald ist unser Trikot für dieses Jahr fertig und es wird definitiv ein ziemlicher Knaller! 💥 Bleibt gespannt auf das Ergebnis und lasst uns gemeinsam erfolgreich in die nächste Firmenlauf-Saison starten! 🚀 #Geschmackssache #HR #BGM #CSR #Firmenlauf #Ziele #CorporateDesign 🎽 Hauptsache #nachhaltig https://lnkd.in/ev_vhTxw

𝗟𝗮𝗼𝗹𝗮 𝘃𝗼𝗺 𝗕𝘂̈𝗿𝗼 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗵𝗼𝗽𝗳𝗹𝗼𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗿𝘂̈𝗰𝗸! Begeisterung in Unternehmen zu schaffen und aufrechtzuerhalten ist eine zentrale Herausforderung, die oft unterschätzt wird. Meine jüngste Erfahrung beim Frauen-DFB-Pokalendspiel im Rheinenergie-Stadion bot dabei interessante Parallelen, weil mir zwei Phänomene aufgefallen sind, die ich wie folgt benennen möchte: 𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿𝗼𝗺𝗺𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗸𝘂𝗿𝘃𝗲: Trotz einer 0:2 Niederlage des Bayern-Teams war die Begeisterung auf dieser Seite des Stadions über den Spielverlauf spürbar stärker. Eine kleine Gruppe von 5-10 Personen nutzte Megafon und Trommel, um permanent den Takt für Fangesänge vorzugeben und das Publikum aktiv zu involvieren. Dieser konstante Einsatz hielt die Stimmung hoch, unabhängig vom Spielverlauf. 𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗼𝗹𝗮: Laola-Wellen sind ein bekanntes Phänomen, das von irgendwo im Stadion startet und dann Runde um Runde durch die Ränge geht. Gestern jedoch bemerkte ich, wie die Begeisterung langsam nachließ und die Wellen an Kraft verloren. Ein Zuschauer hinter mir bemerkte sogar, dass er beim nächsten Mal nicht mehr aufstehen würde. Doch es gibt auch Laola-Wellen, die gefühlt endlos weiterlaufen. Der Unterschied liegt in der Moderation und Koordination. Eine kontinuierliche Anfeuerung und das Anpassen der Geschwindigkeit je nach Ranghöhe sind entscheidend. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗕𝗲𝗼𝗯𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? Beide Szenarien verdeutlichen die Wichtigkeit von Personen, die Emotionen gezielt steuern und die Intensität der Begeisterung hochhalten. In Unternehmen ist es ähnlich: Nicht jede:r ist durchgehend motiviert und zufrieden. Es gibt Rückschläge und negative Phasen. Hier zeigt sich die Bedeutung einer starken Unternehmenskultur oder von Leitfiguren, die Begeisterung vorleben und auch in schwierigen Zeiten die Stimmung positiv beeinflussen. Deswegen sind diese Faktoren auch maßgeblich wichtig für den Unternehmenserfolg. Denn anders als im Stadion gilt: Wir sind alle Spieler:innen! Was sind deine Trommeln und Megaphone im Alltag? #EmployerBranding #Recruiting #Fachkräftemangel #Arbeitgebermarke #Recrewting #talentrix #NeueHorizonte - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Du magst diesen Inhalt und möchtest authentisch dem Wettbewerb davonsegeln? 🔔Dann aktiviere die Schiffsglocke in meinem Profil um mehr zu erfahren 🤝Vernetze dich auch gerne mit mir

Recap "Rund um die Kö", Medaillenspiegel, Leistungsgedöns und Breitensport. Das zieht, oder? Wenn ich hier einfach nur ein bisschen Werbung für ein kleines, aber feines Radrennen in Düsseldorf mache, liest das wieder keiner. Dabei ist es so wichtig, dass genau diese Werbung gelesen wird. Es gibt solche Veranstaltungen nämlich landauf, landab hundertfach. Mit viel Engagement, Herzblut von Seiten der und wenig Bezahlung *für* die Organisatoren. Das mag bei den großen Rennen wie Eschborn-Frankfurt, Cyclassics und Rund um Köln ein bisschen anders aussehen. Kriterien (= Rundkurs-Rennen) werden ehrenamtlich organisiert und reich wird damit niemand. Ungefähr 60 Sekunden nach Aufnahme dieses Fotos brauste im Hintergrund das Rennen der Juniorinnen U19 durch. Größter Respekt an die Fahrerinnen, denn als Hobby-Radsportler weiß ich, dass man auf der nächsten Trainingsfahrt durch Taunus oder Eifel mit Scheibenwischwasser, Hupkonzert und Überholmanövern bedacht wird. Als 17jährige muss man da mental schon ziemlich robust sein, um beim nächsten Mal doch wieder aufs Rad zu steigen. Es ist nicht mein Stil, aber ich muss es mal ziemlich direkt sagen: Die Debatte um den Medaillenspiegel ist eine der absurdesten Debatten in einer an absurden Debatten nicht armen LinkedIn-Welt. Kristina Vogel hat es gestern im ZDF in der Debatte um Olympia 2040 und das Abschneiden deutscher Athleten bei Olympia 2024 ziemlich klar gesagt: Sie könne es nicht mehr hören. Alle vier Jahre die gleichen Debatten darüber, was man ändern sollte, damit wir (sic!) wieder erfolgreicher werden und es passiert nichts. Ihr "Rant" an der Stelle (nicht meiner, aber ich unterschreibe das): Entweder wir ziehen wirklich Konsequenzen oder wir lassen es. Ich bin jetzt 41 und selbst ich kenne die Diskussionen schon auswendig. Was neu hinzugekommen ist, sind absurde Leistungsdiskussionen auf dieser Plattform hier (die ich ansonsten sehr schätze, mich aber manchmal einfach kopfschüttelnd zurücklässt). Wer ernsthaft Sportnation sein will, muss auch für Sport-Mentalität in der Breite sorgen. Frühkindliche sportliche Erziehung, Bewegung in der Kita, regelmäßigen Schulsport, der nicht dauernd ausfällt (Disclaimer: unser Kind ist noch nicht in der Schule, daher rein anekdotisch). Vor allem aber Akzeptanz und Respekt vor Sport im öffentlichen Raum. Meine Lieblingsanekdote von "Rund um die Kö" 2023: Deutlich übergewichtiges Kind läuft mit seiner Mutter zum SUV. Das Kind sagt: "Mama, warum sperren die die Straße wegen den doofen Radfahrern?" Muss ich noch mehr sagen? Ingo Froböse und Harald Lange schreiben sich die Finger fusselig, um die Bedeutung von Sport für Gesellschaft und Individuum zu erwähnen. Gleichzeitig schreibt die FDP 5-Punkte-Programme, um Städte autofreundlicher zu machen. Wenn wir keine Sport-Nation sein wollen, dann müssen wir es ehrlich sagen. Anderenfalls sollten wir uns vielleicht darauf besinnen, dass es Anstrengung von uns allen braucht.

Was macht eigentlich… Tanja Minx? #ALBAs Alleskönnerin - was macht Tanja Minx eigentlich nicht? Die Ur-Berlinerin macht so ziemlich alles. Vor allem, wenn es um Sport geht. Und das auch noch ziemlich erfolgreich. Ihre Leidenschaft zu Sport und Natur verhalfen ihr ab 1998 zu einer internationalen Golfkarriere mit etlichen Podiumsplatzierungen und auch zweimal zum Sieg im Einzel und im Mannschaftswettbewerb beim Deutschlandpokal der SG Stern. Nur ist #Golf nicht alles, was die 56-Jährige in ihrem Sportler*innen-Leben so macht: Volleyball und Schwimmen auf Profiniveau kommen noch hinzu. Das liegt zwar schon etwas zurück, 1981 ist sie aus dem deutschen Schwimmkader ausgestiegen, aber die Leidenschaft und das Talent sind deutlich. Wer Sport auf Höchstniveau betreibt, muss auch mal durch so manche Widrigkeit durch. So könnte das Lebensmotto von Tanja Minx nicht passender sein: „Fallen, aufstehen, Krone richten, weiter geht’s und lächeln.“ Ihre berufliche Karriere steht der Sportlichen in Vielseitigkeit und Engagement nicht nach: „Ich habe den Beruf der technischen Zeichnerin bei der AEG-Berlin gelernt und bin anschließend zu Daimler in die Forschung gewechselt.“ Am Anfang dieser 27-jährigen Betriebszugehörigkeit hat sie zunächst zur Unterstützung in der Konstruktion, später dann im Bereich Technik und Gesellschaft als Mitverantwortliche für den Grafik- und Layoutbereich mitgewirkt. Dort erstellte und entwarf sie zahlreiche Publikationen, Plakate, Logos und Präsentationen für die Forschung. Breit aufgestellt trifft es wohl ganz gut. Kein Wunder, dass die Katzenliebhaberin ihr Portfolio bei der #TVF Altwert um neue Fähigkeiten erweitert. „Ich bin seit 5 Jahren hier im Unternehmen im Bereich #Brückenabbruch/Rückbau, sowie als Assistenz der Geschäftsführung tätig und finde diese Themen unglaublich spannend. Insbesondere die verschiedenen Techniken des Rückbaus und des Recyclings der abgebrochenen Materialien, sowie die Geräte und Maschinen, mit denen gearbeitet wird. Nicht zu vergessen unser unschlagbar gutes Team!“ sagt die sportbegeisterte Tempelhoferin. Die Begeisterung der „verrückten Oma“, insgesamt sechs Stief-Enkelkinder, für #Wissen und Forschung spiegelt sich auch in ihrer Bücherauswahl wider. Hier stehen Bücher über Vulkanismus und Plattentektonik hoch im Kurs. Weniger wissenschaftlich, dafür mindestens genauso bildgewaltig, geht es bei ihren Lieblingsfilmen zu. Science-Fiction-Klassiker wie Tron oder Blade Runner zählen zu ihren Favoriten. Musikalisch lässt sich das „verrückte Huhn mit der unverkennbaren Lache“ (so beschreiben Sie ihre Freunde) von Trance-Beats, über 70er & 80er bis hin zu moderner Klassik wie Ludovico Einaudi begeistern.

Shooting für unseren neuen #tischtennisshop Ping-Meets-Pong.com Uns zerbricht es das Herz, wenn wir in Sportgeschäften oder im Discounter mit ansehen müssen, wie lieblos unsere Sportart dort präsentiert wird. Ein Tischtennisschläger für zehn Euro? Das ist in etwa so, als würdest du versuchen, mit einem Drei-Gang-Fahrrad die Schweizer Alpen zu erklimmen? Mit dem richtigen Material macht Tischtennis viel mehr Spaß! Wenn du plötzlich Angaben mit so viel Spin spielst, dass dein Gegenüber den Ball nicht annehmen kann, oder dein Topspin so viel Rotation hat, dass er nicht retourniert werden kann – dann merkst du, welchen Unterschied das Material machen kann. Und gutes Material kostet zwar mehr als schlechtes – aber im Vergleich zu anderen Sportarten bleibt Tischtennis ein preisgünstiges Hobby.

Was für Bilder hast Du im Kopf, wenn Du "Sporthalle" hörst? 🖼️ Wenn Du die zwei Bilder siehst: In welcher der beiden Hallen würdest Du lieber Sport treiben? Doofe Frage? ❗ Leider sehen viele unserer Sportstätten in Deutschland eher so aus wie auf der linken Seite. Dabei dürfte jedem klar sein, dass eine moderne, sanierte Sporthalle deutlich einladender ist und viel mehr Menschen dazu motiviert, einem Sportverein mit so einer Halle beizutreten und dort regelmäßig Sport zu treiben. Wenn das so offensichtlich ist, wieso sehen dann nicht mehr Hallen so aus? 💡 Seit 2018 wissen wir dank einer Studie des Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden, dass der Sanierungsstau bei unseren über 230.000 Sportstätten rund 31 Milliarden Euro beträgt. Milliarden, nicht Millionen. Getan hat sich seitdem leider viel zu wenig. Heute berät der Sportausschuss des Bundestages zu dem Thema "Status quo und Zukunft der Sportstätten und Sportinfrastruktur in Deutschland". Es ist wichtig, dass endlich mehr Bewegung in die Sache kommt! 🤝 Egal ob auf dem Land oder in der Stadt: Sportstätten sind nicht nur Raum für Sport und Bewegung, sondern auch zentrale Treffpunkte, die das Gemeinschaftsgefühl und die Identität der Städte und Gemeinden prägen. Wie viele Orte gibt es heute noch in unserer Gesellschaft, an denen man sich unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft trifft und wirklich zusammen Zeit verbringt? Und sollte man diese wenigen Orte nicht schützen und so gestalten, dass man sich gerne an ihnen trifft? Doofe Frage? 🥇 In den 1960er Jahren gab es den berühmten "Goldenen Plan". Damals wurden massenweise (für ihre Zeit moderne) Sportstätten im ganzen Land errichtet. Das ist über 60 Jahre her, viele Sportstätten von damals sehen mittlerweile so aus wie auf dem linken Bild und wir warten immer noch auf einen neuen "Goldenen Plan". Klar ist, dass es so nicht weitergehen kann. Seit damals gab es keine umfassende Initiative mehr zur Sanierung und Weiterentwicklung unserer Sportstätten. Dabei bietet der Ausbau von Sportanlagen großes Potenzial, um Sportstätten nicht nur attraktiver für Sportler*innen zu gestalten, sondern auch, um Arbeitsplätze zu schaffen und gleichzeitig energetische Modernisierungen durchzuführen, die langfristig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 📈 Für zukunftsfähige Sportstätten braucht es langfristige Förder- und Investitionsprogramme nicht nur von Kommunen und Ländern, sondern auch auf Bundesebene. Wir fordern daher ein gut ausgestattetes Sportstättenförderprogramm des Bundes, das dieses Problem endlich angeht! Je länger wir warten, desto höher wird der Sanierungsstau und desto eher wenden sich Menschen vom Sport ab, weil sie nicht in maroden Hallen Sport treiben wollen. ❓ Wie seht ihr das: Braucht es einen neuen "Goldenen Plan"? Wie sehen die Sportplätze, -hallen und Schwimmbäder in eurem Ort aus? Was würdet ihr euch wünschen, wenn eure Sportstätte modernisiert werden würde?

Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit „Never ending Story“ Das Autofahren in Krefeld ähnelt manchmal einer mutigen Abfahrt auf einer Buckelpiste - ein morgendliches Erwachen der besonderen Art. 😂 Ein Slalom um die zahlreichen Schlaglöcher erfordert Geschick. Doch stellt sich die Frage: Ist dies noch als sicheres Autofahren zu betrachten? Natürlich – zumindest soweit mein Auto die Hindernisspur ohne Schäden meistert.   Die Situation für Zweiradfahrer ist allerdings eine andere Geschichte. Während Motorräder vielleicht noch eine Chance haben, sieht es für Rollerfahrer weniger rosig aus. Aufgrund ihrer kleinen Räder kommen sie leicht ins Rutschen oder Retten sich mit einem Hechtsprung über den Lenker. Trotz beständiger Bemühungen des Straßenbaus, der einem unaufhörlichen Kampf gegen Schlaglöcher gleicht, scheint das Problem bestehen zu bleiben. Kommt es nur mir so vor, oder hat das Ganze was von einer endlosen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme?   Mich würde interessieren: Welche "abenteuerlichen" Straßen gibt es in eurer Gegend? 🚗💫

Bitte teilen!! „Der Konflikt zwischen Autofahrern und Radfahrern ist bedauerlicherweise stark ausgeprägt. Rücksichtsloses Verhalten von Radfahrern, insbesondere im Umgang mit Verkehrsregeln und Lichtsignalen, sowie unnötige Velodemos haben die Spannungen vertieft. Autofahrer empfinden den Platzmangel auf den Straßen durch den Bau von Radwegen und Markierungen ebenfalls als störend. Als Rennradfahrer, der korrekt handeln möchte, ist die Situation frustrierend, insbesondere wenn Autofahrer mit geringem Abstand überholen. Es scheint, als wäre das Verständnis füreinander verloren gegangen. Die bevorstehende UCI Rad WM 2024 in Zürich bietet möglicherweise eine Chance zur Versöhnung. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die Probleme vielschichtig und nicht einfach zu lösen sind. Eine Veränderung kann nur eintreten, wenn beide Seiten bereit sind, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen anzupassen. In einer Zeit, die zunehmend von Egoismus geprägt ist und in der Rücksichtnahme und Respekt oft fehlen, ist es eine Herausforderung, eine Lösung zu finden. Doch indem wir unsere Perspektiven erweitern, Regeln respektieren und Verständnis füreinander zeigen, können wir dazu beitragen, den Konflikt zu mildern und gemeinsam sicherer unterwegs zu sein. #Verkehrskultur #RespektimStraßenverkehr #GemeinsamSicherUnterwegs"