Beitrag von IHK Aachen

Die Frage stand oft! Welche Visitenkarte in welcher Rolle übergebe ich? Zum Geburtstag gab es jetzt einen Webauftritt der vieles vereint. Ich freue mich über euer Feedback. https://lnkd.in/eca3hmtj

Kinder-Karneval...Freude und Leid Die "tollen Tage" sind vorbei. Als in Detmold beheimatete Stiftung mit einem aus Iserlohn stammenden Vorstandsvorsitzenden Markus Schön ist Karneval oder Fasching für uns kein großes Thema. Aber dennoch beschäftigt es uns. Neben den Anfragen, ob man eine Faschingsparty in einem Kindergarten oder einen Karnevalsumzug unterstützt, erreichen uns immer mehr Bitten, ob wir Karnevalskostüme spenden können. Anfangs haben wir dies auf die uns unterstützende buero.de Gruppe bezogen, weil wir dort an einzelnen Standorten Kostüme anboten. Aber es ist anders: Immer mehr Familien in Deutschland schauen, an welchen Stellen sie sparen können. Da fällt das Karnevalskostüm schneller weg. Manchmal geht dies aber mit einer Ausgrenzung der Kinder einher, die dann ungeschminkt und unverkleidet in Kindergarten oder Schule kommen. Fasching und Karneval nicht mehr zu feiern, ist keine Alternative. Wir favorisieren daher eine andere Lösung: Einrichtungen zu unterstützen, in denen - teilweise mit einfachen Mitteln - Kostüme selbst gebastelt wurden. Das ist gut für das Gemeinschaftsgefühl, schafft Wertschätzung für die Mühe, die mit so etwas einhergeht und sorgt für jede Menge Spaß, weil selbstgemachte Kostüme teilweise besonders lustig sein können. AdobeStock 95951962

Auszeichnungen an Prominente 2007 wurde unsere gemeinnützige Stiftung als GIVING TREE Stiftung gegründet. In den folgenden sieben Jahren haben wir mehrere Hundert Projekte für viele Tausend arme Kinder und Jugendliche gefördert. Daneben reifte der Wunsch, unsere Stiftung wahrnehmbarer zu machen. Keinesfalls als Selbstzweck, sondern um mehr Projekte zu machen - schon damals hatten wir immer Geld auf dem Konto bzw. in der Vermögensverwaltung wie heute bei der Schön & Co GmbH - und andere zu ermutigen, ebenfalls gemeinnützige Stiftung zu gründen. So schwierig und aufwändig ist dies meistens nicht. Aus diesem Wunsch entstand der damalige "GIVING TREE Stiftungspreis", den wir an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verleihen würden, die ihr ehrenamtliches Engagement nicht an die "große Glocke hängten". So kamen wir im Jahr 2015 auf Christian Lindner, der damals zwar schon Vorsitzender der FDP Freie Demokraten war, aber noch nicht dem Bundesministerium für Finanzen vorstand. Die politische Arbeit spielte für den Preis aber auch keine Rolle. Schließlich wurde Christian Lindner 2015 für sein Engagement für das Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland ausgezeichnet. Es war sympathisch, wie Christian Lindner dieses Engagement auch in einem Gespräch mit dem Handelsblatt und der Lippische Landes-Zeitung - damals noch nicht redaktionell von Dirk Baldus geleitet - ganz klar trennte. Aus einem dieser Pressetermine ist unserem Stiftungsvorstand Markus Schön über die Hospizarbeit ein Satz Lindners besonders im Gedächtnis geblieben: "Dort gibt es kein Happy-End." Aktuell überlegen wir, den damals mit 5.000 Euro dotierten und damals natürlich an das Kinderhospiz geflossen Preis sozusagen zu unserem 18. Geburtstag wieder aufleben lassen. Eigentlich war eine Verleihung alle fünf Jahre geplant; aber im Corona-Jahr 2020 haben wir darauf verzichtet. Danach haben wir viele andere Projekte gemacht, aber kaum eines war so emotional. Die Skulptur kann man übrigens besichtigen. Es ist ein Grund mehr, einen der ca. 20 buero.de-Standorte zu besichtigen. Ab 01.04.2024 ist sie in Aschaffenburg bei Schäfer Papier zu sehen, das ja auch seit letztem Jahr zur buero.de Gruppe gehört. Einen Stiftungspreis 2025 würde dann sicherlich Ricarda Pacilli organisieren und dann bei der Auswahl der Skulptur auf die Expertise der Dr. Dorothee Achenbach zurückgreifen, die 2015 noch nicht einbezogen war, aber wenige Jahre für ein Unternehmen, das uns unterstützte, eine wunderbare Sammlung zusammenstellte, deren Bilder noch heute jedem ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Foto: Valery Klouber

Unsere Geschichte Die eigentliche Geburtsstunde von Feuerkids® findet man im Jahr 2013. Carmen und Benjamin Thoran waren mit den Kids „ihrer“ Kindergruppe auf dem Übungshof der Feuerwehr und ärgerten sich maßlos über die vorhandenen Brusttücher. Diese hatten beide bei einer Übung eingesetzt um den Überblick zu behalten, wer von den Kids was macht. Doch das Anlegen und Einknoten der Brusttücher fraß so viel Zeit, dass eine andere Lösung her musste. Das war die Geburtsstunde der Leibchen. Gemeinsam überlegten die beiden, welche Ausrüstung noch dringend kinderfreundlicher gemacht werden musste. Da kamen schnell viele Ideen zusammen und beide begannen mit der Entwicklung der noch fehlenden Ausrüstungsteile. 2015 gründeten beide dann eine eigene Firma, nachdem ihre Entwicklungen in den Fachkreisen auf Nachfrage stießen. Unser Produktportfolio ist gleichzeitig unser Alleinstellungsmerkmal. Viele Artikel sind ausschließlich nur bei uns erhältlich. Wir greifen nur dann auf Produkte anderer Firmen zurück, wenn diese Produkte eine Lücke in unserem Sortiment füllen und einen sinnvollen Platz einnehmen können. Unser Team steht all unseren Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Hierarchie ist extrem flach, Entscheidungen treffen wir zum Wohle und im Einvernehmen mit unseren Kunden. Als Feuerwehrleute zeigen wir unsere Nähe zur Basis und benutzen ganz selbstverständlich das „Du“, wenn wir unser Gegenüber als Angehörigen der Feuerwehr identifizieren können. Für uns ist handeln im Interesse unserer Kunden, Freundlichkeit und ein intensiver sowie fundierter Informationsaustausch mit unseren Kunden gelebte Praxis. Unsere Firmenphilosophie Feuerkids® bietet Qualität aus der Praxis für die Praxis. Wir konstruieren und entwickeln Ausrüstung, um damit die Nachwuchsgewinnung innerhalb der Feuerwehren durch eine höhere Attraktivität zu steigern und zu fördern. Qualität und Langlebigkeit genießen bei uns einen höheren Stellenwert als Produktionskosten. Denn nur wertige Ausrüstung kann auf Dauer bestehen und steht symbolisch für die Anerkennung einer Leistung im Ehrenamt. Wir setzen auf Zulieferer und Produzenten aus Deutschland und der EU. Nur wenn Güter nicht innerhalb dieses Wirtschaftsraumes hergestellt werden, suchen wir weltweit nach Alternativen. Den Kauf von Waren aus Niedriglohnländern sehen wir sehr kritisch. Betriebe, die keine Sozialstandards aufstellen und einhalten, kommen für uns als Partner grundsätzlich nicht in Frage. Als „Partner der Feuerwehr“ gelten für uns auch gesellschaftliche Standards. Alle unsere Mitarbeiter sind ehrenamtlich Feuerwehrleute, die wir unkompliziert für ihre Ausbildung und ihrer Aufgaben gegenüber der Gesellschaft freistellen. Wir fordern zudem beim Träger der Feuerwehr keinen Verdienstausfall ein, sondern sehen es als unsere gesellschaftliche Pflicht, mit allen Kräften an der Aufrechterhaltung der Sicherheit der Menschen in unserer Stadt mitzuwirken.

Heute möchte ich Euch eine Herzensangelegenheit vorstellen. Den ehrenamtlichen ambulanten Hospizdienst der Evangelischen Dienste Duisburg, EDD. #Ehrenamt #ambulant #Hospiz #Duisburg Mit zwei der verantwortlichen Kollegen, Claudia Finke und Iris Thenhausen sitze ich gerade zusammen um eine Strategie der Spendensammlung #Fundraising für diesen wichtigen Bereich in unserer Arbeit zu entwickeln.        Worum geht es? Die demographische Entwicklung, sich verändernde Familienstrukturen aber auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich die Rolle stationärer Pflegeeinrichtungen verändert. Die Verweildauer der Bewohner*innen wird immer kürzer, das Heim als Sterbeort gewinnt an Bedeutung und die Versorgung sterbender Menschen wird damit stärker als bisher zu einer Kernaufgabe der Mitarbeitenden. Aus diesem Grunde haben sich die Evangelischen Dienste Duisburg, EDD #EDD (vormals Ev.Christophoruswerk) entschieden, einen ehrenamtlichen Hospizdienst nach § 39a Abs. 2 SGB V zu gründen, der seit Juni 2022 aktiv tätig ist. Ziel des ambulanten Hospizdienste ist es, ein Sterben in Würde zu ermöglichen, die hospizlichen Werte und ihre Haltung zu leben und dazu beizutragen, die Themen Tod und Sterben aus der gesellschaftlichen Tabuisierung herauszuholen. Würdevolles Sterben und das Erleben kritischer Situationen soll in vertrauter Umgebung möglich sein, unabhängig davon, wo das Sterben stattfindet – zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus etc. In diesem Sinne hat sich der Ambulante Hospizdienst der EDD auf die Begleitung von alten und hochbetagten Menschen spezialisiert. Warum brauchen wir Spenden für diesen Bereich?   Engagierte Frauen und Männer werden von uns auf die Aufgabe vorbereitet, Sterbende und ihre Familien zu begleiten. Sie verrichten diese Aufgabe ehrenamtlich. Die Ehrenamtlichen werden in einem Vorbereitungskurs, der mehrere Monate überdauert auf ihre Aufgabe vorbereitet. In Ihrer weiteren ehrenamtlichen Arbeit werden sie ständig von uns begleitet. Die Ehrenamtlichen im Hospizdienst erhalten für ihre Tätigkeit keine Vergütung. Eine Aufwandsentschädigung für tatsächlich entstandene Kosten wie Fahrgeld und Telefon werden erstattet. Leider sind diese Angebote für unsere Ehrenamtliche nicht wirklich refinanziert und genau dafür brauchen wir Spenden damit unsere Ehrenamtler auch langfristig, gut vorbereitet und begleitet werden. Aber auch für die Wertschätzung diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe der Ehrenamtlichen im Hospizdienst brauchen wir jeden Euro. Gerne möchten wir für unsere Ehrenamtlichen mehr tun. Kleine Geschenke, eine schöne Weihnachtsfeier, Wochenendseminare oder die Möglichkeit eine Supervision in Anspruch zu nehmen. weitere Informationen gibt es wie immer unter www.edd.de oder bei mir frank.weinbach@edd.de

Heribert Trunk, laut Wikipedia ein oberfränkischer Logistikunternehmer, wurde am 8. Juni in Bamberg vom Distrikt Govenor 2023/2024 des Rotary Distrikts 1950 die Auszeichnung für selbstloses Dienen ‚Service Above Self Award‘ von Rotary International verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden 2024 weltweit 81 herausragende Rotary- und Rotaract-Mitglieder (19 in Europa, in Deutschland 2) geehrt, deren soziales Engagement einen positiven Einfluss auf die Welt hat. Heribert Trunk, der von 2012 bis 2017 Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth war, hat die Stiftung 'Chance Jugend' gegründet (www.chance-jugend.de), die benachteiligten Jugendlichen bei der Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft unterstützt. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in Südafrika, aber einige Projekte laufen in Deutschland, wie z. B. die Finanzierung der Inobhutnahme des Don Bosco Jugendwerks in Bamberg, das Kindern in Krisen – und Notsituationen eine kurzfristige Rund-um-die-Uhr-Betreuung ermöglicht. Der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH und  Verleger, Dr. Frank Meik, Deutscher Rotary Govenor-Ratsvorsitzender 2021/2022, hielt die Laudatio: 🎤 „Zum einen hat Heribert in seinem beruflichen, in seinem familiären, im sozialen, aber auch vor allen  Dingen in seinem menschlichen Wesen ganz viel  gemacht. Und das, was er mit seiner Stiftung macht ‚Chance Jugend‘, hat er überall gelebt. Er gibt Menschen eine Chance und eine Gelegenheit. Er setzt sich ein mit Geld, aber auch mit Aktivitäten. Er ist einfach ein Vorbild für alle Rotarier“, unterstreicht Dr. Frank Meik. 👉 Chance Jugend Heribert Trunk erläutert: 🎤 „Wir haben über hundert Einrichtungen in Afrika und bilden unterschiedlichste Richtungen aus, natürlich sehr viel Friseure, 👩🍳 Köche, 🥖 Bäcker, was dort lokal gebraucht wird.  Aber das Ziel ist auch in Richtung  Pflegekräfte auszuweiten, wo wir ja große Fehlmengen haben. Und die jungen Menschen haben da keine Perspektiven. Sie müssen dann natürlich Deutsch lernen, bevor sie hierherkommen. Aber das ist auch das Ziel auch Pflegekräfte hierher zu bringen. Es gibt intensive Gespräche, aber wirklich passiert ist noch nichts.  Wir wollen nächstes Jahr jetzt so richtig damit durchstarten, weil wir jetzt etwa sieben Jahre vorbereitet haben in Afrika. Wenn wir Unternehmen, Kliniken 🏥, Einrichtungen finden, die über den Tellerrand hinausblicken, und Neuland besuchen wollen, wo nicht alles sofort klappt: Die bräuchten wir, weil solche Menschen, die mit uns den Weg gehen wollen, die wären gerade recht.“ 💯 Ein wesentlicher Aspekt der Förderung Jugendlicher ist die Evaluierung der #intrinsischenMotivation, also die Fähigkeit sich aus eigenem Antrieb für etwas zu interessieren und zu begeistern. Das ist vorausgesetzt für Aus- und #Weiterbildungsmöglichkeiten. Lieber Heribert, -lichen Glückwunsch! Linked in Rotary

Die Bedeutung des Ehrenamtes: Mehr Engagement für unsere Gesellschaft In unserer schnelllebigen Welt, in der Zeit oft das wertvollste Gut zu sein scheint, ist das Ehrenamt mehr als nur eine schöne Geste – es ist eine unverzichtbare Stütze unserer Gesellschaft. Als ehrenamtlicher Helfer bei der Rettungshundestaffel erlebe ich täglich, wie wichtig es ist, Zeit und Energie für andere zu investieren. Und ich sehe auch, wie dringend wir mehr Menschen brauchen, die bereit sind, sich zu engagieren. Warum Ehrenamt? Ehrenamtliche Arbeit bedeutet, einen positiven Beitrag zu leisten, ohne dafür finanzielle Gegenleistung zu erwarten. Ob im sozialen Bereich, im Umweltschutz oder – wie in meinem Fall – bei der Rettungshundestaffel: Jede Tätigkeit ist wertvoll. Bei uns geht es nicht nur darum, in Notsituationen zu helfen, sondern auch darum, gemeinsam als Team mit unseren Hunden Menschenleben zu retten. Diese Arbeit ist fordernd, aber unglaublich erfüllend. Der Mehrwert des Engagements Ehrenamtliche Arbeit stärkt nicht nur das Gemeinwohl, sondern fördert auch persönliche Fähigkeiten: Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen sind nur einige der Qualitäten, die man durch den Einsatz erlangt. Für mich ist die Arbeit bei der Rettungshundestaffel nicht nur ein Ehrenamt, sondern eine Herzensangelegenheit. Ein Aufruf zum Mitmachen Leider müssen viele ehrenamtliche Organisationen, insbesondere Rettungsdienste, Feuerwehr und Hilfsorganisationen, feststellen, dass immer weniger Menschen bereit sind, sich zu engagieren. Das hat oft gravierende Folgen, da Einsätze ohne ausreichende personelle Unterstützung schwieriger zu bewältigen sind. Wir brauchen dich! Wenn du schon einmal darüber nachgedacht hast, dich ehrenamtlich zu engagieren, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt! Deine Fähigkeiten und deine Bereitschaft können den entscheidenden Unterschied machen. Ob bei der Rettungshundestaffel oder in anderen Bereichen – es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du einen wertvollen Beitrag leisten kannst. Fazit: Gemeinsam stärker Jeder Einzelne kann einen Unterschied machen, und wenn wir alle bereit sind, ein Stück unserer Zeit zu geben, können wir gemeinsam eine stärkere und solidarischere Gesellschaft aufbauen. Lass uns zusammen mehr bewegen – für eine Zukunft, in der niemand allein gelassen wird.

„Dieses Jahr gibt es keine Geschenke!“ ❌🎁 Dieser Satz ist für viele Kinder und Jugendliche, die Vernachlässigung erfahren, bittere Realität. Unternehmen können solchen Kindern und Jugendlichen in Deutschland und der Welt helfen: Statt Weihnachtsgeschenke an Mitarbeitende und Partner zu verteilen, können Sie mit einer Spende an SOS-Kinderdorf e.V. einen echten Unterschied machen und soziale Verantwortung zeigen. Kinder und Jugendliche erhalten durch Ihre Spende die Chance auf ein Weihnachten in Geborgenheit und Gemeinschaft.   Und das ist unsere "Spenden-statt-schenken-Aktion": ✔️Langfristige Unterstützung: Kinder erhalten dauerhafte Hilfe und Bildungschancen, was langfristig stabile Gemeinschaften fördert. ✔️Positives Unternehmensimage: Soziales Engagement stärkt das Ansehen des Unternehmens bei Kunden und Partnern. ✔️Mitarbeiterbindung: Mitarbeitende identifizieren sich stärker mit einem sozial engagierten Arbeitgeber. ✔️Umweltfreundlichkeit: Reduzierter Ressourcenverbrauch durch weniger materielle Geschenke. Gerade zu Weihnachten brauchen Kinder und Jugendliche mehr als nur materielle Geschenke. Sie benötigen Hoffnung, Sicherheit und Zukunftsperspektiven.   Sind Sie bereit, Ihre Unternehmensspende zu einem echten Beitrag für eine bessere Zukunft zu machen?    Hier spenden statt schenken https://lnkd.in/ddD9ZkSk   #soskinderdorf #csr #unternehmen  

Heute ist der Internationale Tag des Testaments. – Ein guter Anlass, sich Gedanken um seinen Nachlass zu machen. Immer mehr Menschen möchten dabei eine gemeinnützige Organisation oder Stiftungen im Testament bedenken, um die eigenen Werte über den Tod hinaus weiterzugeben. Bei Katastrophen und Kriegen spenden viele ganz spontan. Für Tiere und kleine Kinder wird auch gerne gespendet. Aber bei Armut oder bei Spenden für religiöse Institutionen hört der Spendenwille auf. Aber wo noch würde mein Geld, das ich eines Tages hinterlassen möchte, Sinnvolles be­wirken? Man könnte sich fragen: "Was beschäftigt mich? Was ist meine Motivation? Wo geht mein Herz hin? Vielleicht geht es zu den Delphinen, oder zu Frauenprojekten, vielleicht zu hungernden Kindern, zu den Armen oder zu einer Stiftung, die zu Klimawandel forscht. Also: Was finde ich besonders schwer erträglich in diesem Leben? Organisationen wie das Hungerprojekt decken viele Bereiche ab. Etwas Sinnvolles mit seinem Geld machen, Spuren hinterlassen, der Gesellschaft etwas zurückgeben oder als Familie eine gemeinsame Spendenaktion veranstalten. Gründe für Testaments-Spenden gibt es viele. Eins ist sicher, Spenden macht glücklich, das wurde schon wissenschaftlich bewiesen, auf jeden Fall mehr, als etwas mehr Rendite auf Aktien, noch ein Haus zu vermieten oder ein paar Prozent mehr auf dem Bankkonto. Vererben für einen guten Zweck, ist nicht nur was für Kinderlose. 50 % der Menschen begünstigen in ­ihrem Testament auch Spenden ­sammelnde Organisationen – und zu­nehmend sind es auch ­Menschen, die Familie haben, so die Erfahrung vieler, die im Bereich der Testamentsspenden arbeiten. Ganze Familien tun sich zusammen und engagieren sich für ein Thema. Das ist wunder-voll! Denn wenn Kinder und oft auch schon Enkelkinder finanziell gut gestellt sind, dann ist es besser, man engagiert sich gemeinsam für die Gesellschaft, als das Geld wieder zu investieren. Das nennt man dann Family-Philantropy. Bei vielen Menschen wächst das Bedürfnis, die Welt verantwortungsvoll mitzugestalten und nachhaltig zu wirken. Denn, mehr Geld macht nicht glücklich, spenden oder einen Teil des Testamentes einer gemeinnützigen Organisation oder Stiftung zu hinterlassen, schon. Hinterlassen Sie IHRE Spuren. #tagdestestamentes #testamentsspende #testament

🤝 Die vorweihnachtliche Zeit – eine besondere Gelegenheit zur Unterstützung und Solidarität 🤝 Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine besondere Gelegenheit, innezuhalten und sich auf Werte wie Miteinander und Hilfsbereitschaft zu besinnen. Gerade in diesem Jahr steht die Pflegebranche in Deutschland vor enormen Herausforderungen, die uns alle betreffen. 📉 Tägliche Schließungen und Insolvenzen in der Pflege In Deutschland schließt täglich mindestens eine Pflegeeinrichtung oder meldet Insolvenz an. Wie die FAZ in ihrem Bericht vom 31.10.2024 schreibt, durchzieht eine Insolvenzwelle besonders die freigemeinnützigen Träger im Sozialsektor. Die Kosten im Pflegebereich steigen kontinuierlich, werden aber nicht kompensiert, was vielerorts zu einer Reduktion der Pflege- und Unterstützungsangebote führt.   📈 Steigende Pflegebedürftigkeit in Deutschland Zur gleichen Zeit wächst die Zahl der pflegebedürftigen Menschen rapide: Im vergangenen Jahr ist sie um 360.000 gestiegen. Das bedeutet nicht nur mehr Belastung für die pflegenden Angehörigen/Mitarbeiter und Pflegefachkräfte, sondern auch mehr Menschen, die dringend auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.   💡 Was wir tun können: Unterstützung durch Spenden und Kooperationen  Als deinNachbar e.V. setzen wir uns dafür ein, dass pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige auch in dieser schwierigen Zeit nicht alleine gelassen werden. Aber dafür brauchen wir Ihre Unterstützung! Jeder Beitrag – sei es durch Spenden oder wertvolle Kooperationen – hilft uns dabei, unsere Angebote aufrechtzuerhalten und so vielen Menschen wie möglich zur Seite zu stehen.   ✅ Vorteile für Kooperationspartner Eine Partnerschaft mit uns bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre pflegenden Mitarbeiter aktiv zu unterstützen. Mitarbeitende profitieren von: Kostenloser Beratung zur häuslichen Betreuung, Pflege und Leistungsansprüchen Neutraler Information zu Hilfsangeboten, Finanzierung und rechtlichen Themen Unterstützung bei der Organisation der Pflegesituation und Behördenangelegenheiten Psychosozialer Begleitung in der Pflegezeit Entlastung im Alltag durch ehrenamtliche Helfer   📢 Gemeinsam handeln und Hoffnung schenken  Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und den Herausforderungen dieser Zeit mit Solidarität und Unterstützung begegnen. Mit Ihrem Engagement tragen Sie aktiv dazu bei, dass wir auch weiterhin für die Menschen da sein können, die unsere Hilfe dringend benötigen.   Jetzt spenden oder Partner werden und gemeinsam Großes bewirken: https://lnkd.in/egfqZfdz   Vielen Dank an alle, die uns unterstützen und diesen Weg mit uns gehen! 🙏✨ Ein großes Dankeschön geht dieses Jahr vor allen Dingen an die MSD Deutschland. #Pflege #Solidarität #Vorweihnachtszeit #Unterstützung #Spenden #Pflegebedürftigkeit #Kooperation #SozialeVerantwortung #GemeinsamStark #Sozialengagement #Pflegebranche #deinNachbar