Heute öffnet in Aachen wie vielen weiteren Städten unserer Region der #Weihnachtsmarkt – ein Highlight für Besucher aus aller Welt! 🎅🏼✨ Mit über 1,7 Millionen erwarteten Gästen alleine in Aachen, nur noch wenigen verfügbaren Zimmern in einigen Hotels und zahlreichen Stadtführungen (450 für rund 8.000 Personen sind bereits gebucht), sorgt die festliche Saison für spürbare Impulse in unseren Innenstädten. Besonders der Einzelhandel, die Hotellerie, die Gastronomie und kulturelle Angebote profitieren von der erhöhten Anzahl an Gästen und Besuchern zum Jahresende. Traditionell kurz vor Eröffnung des Aachener Weihnachtsmarktes trifft sich der Beirat aus Wirtschaft und Politik des aachen tourist service e.v. (ats), diesmal im Aachener Couven-Museum, um die Pläne 2025 für den #Tourismusstandort Aachen zu präsentieren und zu diskutieren: Aachen setzt dabei im Zusammenspiel mit der Region auf eine nachhaltige #Tourismusstrategie und hat für 2025 bereits spannende Projekte in der Planung. Dazu gehören unter anderem: • Vereinfachte Buchungssysteme 🗓️ • die Valentins-Aktion „Verliebt in Aachen“ 💘 • und die Vorbereitungen für die Reit-Weltmeisterschaften 2026 in Aachen 🐴 Diese und viele weitere Initiativen tragen nicht nur zur Weiterentwicklung des Tourismus bei, sondern präsentieren Aachen als lebendige und internationale Kultur- und Tourismusdestination. 🏙️ #TourismusAachen #Innenstadt Caroline Noerenberg, Katrin Hissel, Philipp Piecha
Beitrag von IHK Aachen
Relevantere Beiträge
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"Der Tourismus hilft Tirol aktuell, das einzige Bundesland ohne Rezession zu bleiben", sagt Thomas Wass, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, bei den Tiroler Tourismusgesprächen. Insgesamt müsse der Wirtschaftsstandort jedoch attraktiver werden. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag diesmal auf dem Themenfeld Künstlicher Intelligenz (KI) und Digitalisierung und damit der Frage: Wie kompatibel sind digitale Erlebniswelten mit dem doch höchst analogen Erlebnis einer authentischen Gastfreundschaft? https://lnkd.in/dKzxkzE3
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Stimmige Analyse. Darauf können wir aufbauen.
🧭 𝓤𝓷𝓰𝓮𝓫𝓻𝓸𝓬𝓱𝓮𝓷𝓮𝓻 𝓔𝓻𝓯𝓸𝓵𝓰𝓼𝓴𝓾𝓻𝓼 𝓼𝓮𝓲𝓽 1985. 𝓞𝓭𝓮𝓻 𝓰𝓮𝓫𝓻𝓸𝓬𝓱𝓮𝓷𝓮 𝓚𝓸𝓶𝓹𝓪𝓼𝓼𝓷𝓪𝓭𝓮𝓵? 🧭 Verglichen mit 1985 steht Hamburg touristisch gut dar. Klar. Kein Zweifel. Damals war Hamburg keine Tourismus-Destination, wie wir sie heute kennen: Attraktiv, vielseitig, pulsierend und beliebt. Mit nahezu 16 Mio. Übernachtungen und weit über 90 Mio. Tagesgästen... ☝ Aber können wir uns immer an der Vergangenheit orientieren? Mit ihr vergleichen? Oder müssen wir ins Heute schauen? Und ins Morgen? 👉 Aktuell haben wir touristisch nur 1% Wachstum zu verzeichnen. Und der Abstand zu Münchens Beliebtheit wird (immer) größer (!). Durch eine größere Anzahl von Hotels in der Stadt sinken die Auslastungen nahezu zwangsläufig. 👉 Wie wir mit diesen Warnsignalen umgehen sollen und welche Weichen dafür gestellt werden müssten - das haben wir gestern beim "Tourismuspolitischen Frühstück" vom Tourismusverband Hamburg e. V. im Hotel Grand Elysee diskutiert. 👉 Und über einen fehlenden Kompass für die Tourismusentwicklung - etwa zu Fragen wie: - "Haben wir eigentlich genug politische Aufmerksamkeit?" oder - "Welchen Gästen wollen wir eigentlich was bieten?" oder - "Welche Angebote haben wir für Tagesgäste (etwa hinsichtlich Busparkplätzen, Parkmöglichkeiten für das eigene Fahrzeug o.ä.)?" 🤝 Konsens herrschte , dass wir diese Fragen für die kommenden drei, vier und fünf Jahren diskutieren (und klären) müssen, wenn wir als Tourismusstandort nicht irgendwann den Anschluss verpassen wollen. Mit dabei unter anderem: Oliver Staas Simon Wieck Kathrin Wirth-Ueberschär Julia Staron Christine Beine Marcel Neitzel Katharina Fest Anna Maria Heidenreich Wolfgang Raike Arne Platzbecker Susanne Brennecke
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🧭 𝓤𝓷𝓰𝓮𝓫𝓻𝓸𝓬𝓱𝓮𝓷𝓮𝓻 𝓔𝓻𝓯𝓸𝓵𝓰𝓼𝓴𝓾𝓻𝓼 𝓼𝓮𝓲𝓽 1985. 𝓞𝓭𝓮𝓻 𝓰𝓮𝓫𝓻𝓸𝓬𝓱𝓮𝓷𝓮 𝓚𝓸𝓶𝓹𝓪𝓼𝓼𝓷𝓪𝓭𝓮𝓵? 🧭 Verglichen mit 1985 steht Hamburg touristisch gut dar. Klar. Kein Zweifel. Damals war Hamburg keine Tourismus-Destination, wie wir sie heute kennen: Attraktiv, vielseitig, pulsierend und beliebt. Mit nahezu 16 Mio. Übernachtungen und weit über 90 Mio. Tagesgästen... ☝ Aber können wir uns immer an der Vergangenheit orientieren? Mit ihr vergleichen? Oder müssen wir ins Heute schauen? Und ins Morgen? 👉 Aktuell haben wir touristisch nur 1% Wachstum zu verzeichnen. Und der Abstand zu Münchens Beliebtheit wird (immer) größer (!). Durch eine größere Anzahl von Hotels in der Stadt sinken die Auslastungen nahezu zwangsläufig. 👉 Wie wir mit diesen Warnsignalen umgehen sollen und welche Weichen dafür gestellt werden müssten - das haben wir gestern beim "Tourismuspolitischen Frühstück" vom Tourismusverband Hamburg e. V. im Hotel Grand Elysee diskutiert. 👉 Und über einen fehlenden Kompass für die Tourismusentwicklung - etwa zu Fragen wie: - "Haben wir eigentlich genug politische Aufmerksamkeit?" oder - "Welchen Gästen wollen wir eigentlich was bieten?" oder - "Welche Angebote haben wir für Tagesgäste (etwa hinsichtlich Busparkplätzen, Parkmöglichkeiten für das eigene Fahrzeug o.ä.)?" 🤝 Konsens herrschte , dass wir diese Fragen für die kommenden drei, vier und fünf Jahren diskutieren (und klären) müssen, wenn wir als Tourismusstandort nicht irgendwann den Anschluss verpassen wollen. Mit dabei unter anderem: Oliver Staas Simon Wieck Kathrin Wirth-Ueberschär Julia Staron Christine Beine Marcel Neitzel Katharina Fest Anna Maria Heidenreich Wolfgang Raike Arne Platzbecker Susanne Brennecke
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Kennst Du die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands? Schloss Neuschwanstein, Europapark Rust und Nürburgring – mit diesen Sehenswürdigkeiten kann das Hamburger Miniatur Wunderland locker mithalten. Das Miniatur-Wunderland in Hamburg ist von ausländischen Touristinnen und Touristen zum sechsten Mal zur beliebtesten Sehenswürdigkeit in Deutschland gewählt. Sie haben das Miniatur-Wunderland auf Platz 1 gewählt. Im Ranking folgen der Europapark in Rust, das Phantasialand in Brühl, der Nürburgring, die Stadt Rothenburg ob der Tauber und die Stadt Berlin. Das Schloss Neuschwanstein wurde nur auf Platz 11 gewählt. Die Stadt Hamburg schafft es auf Platz 14. Quelle Das geht aus einer von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichten Umfrage hervor. Rund 25.000 Menschen aus anderen Ländern als Deutschland haben den Angaben zufolge dafür online abgestimmt. Für die Umfrage konnten der Deutschen Zentrale für Tourismus zufolge zwischen März und Juli 2024 tausende Menschen auf der Internetseite www.germany.travel die aus ihrer Sicht besonders empfehlenswerten touristischen Ziele benennen. Das Ranking ergibt sich aus den abgegebenen Stimmen. Die Umfrage gibt es seit 2012. PS: Mach doch mal eine Hamburger Wahrzeichentour
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Städte sind multioptionale Erfahrungsräume. Das kann man auch für Tagungen und das gesamte MICE-Segment viel intensiver nutzen! Ich darf ab heute als Gastgeberin der Tourismusorganisationen der Bundesländer zeigen, wie es so etwas gehen kann. In Münster arbeiten die Kolleginnen von Münster Marketing im Team von Bernadette Spinnen und Petra Panske nämlich mit einem hervorragend aufgestellten Netzwerk daran, ungewöhnliche und klassische Tagungslocations mit Kultur- und Naturräumen in ihrer Stadt zu verbinden und daraus maßgeschneiderte Angebote zu machen. Für die Gastgeberin (in diesem Falle mich) heißt das: Häufige Orts- und interessante Perspektivwechel ermöglichen zu können, ohne sich dazu mit zig Leistungsträgern in Verbindung setzen zu müssen. In Zeiten, in denen analoge Tagungen einen echten Mehrwert bieten sollen und bieten müssen, ein Zukunftsmodell, nicht nur im MICE-Land Nordrhein-Westfalen Ist übrigens auch ein Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit, denn Wertschöpfung wird somit verteilt. Und zurück zu mir: Aufgeregt zu sein, ob alles klappt, ob die Anreisen reibungslos sind, die Kollegen gesund und die Technik uns nicht verlässt, das gehört natürlich trotzdem dazu und lässt sich nicht wegorganisieren…😉📷Lennart Pagel, Tourismus NRW e.V.
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ÖV-Gästekarte: Mehrwert für Gäste und Hotellerie Vor einigen Tagen durfte ich bei den Gesellschafter des Tarifverbundes des Kanton Schwyz vorstellig werden (zu Gast in Zug) und unseren Antrag für eine ÖV-Karte im Bezirk Einsiedeln präsentieren. Es wäre nun an der Zeit, eine solche Karte einzuführen und den Gästen vor Ort einen Mehrwert zu schaffen. Die Gesellschafter haben dies erkannt und gaben uns ihrerseits grünes Licht. Nun gilt es noch die Finanzierungsmodalitäten zu klären. ÖV-Karten sind für touristische Regionen aus meiner Sicht aus folgenden Gründen wichtig: 😎 Attraktivität für Touristen: ÖV-Karten bieten Touristen eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, die Region zu erkunden, was die Attraktivität des Reiseziels erhöht. 🌍 Umweltschutz: Durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wird der CO2-Ausstoß reduziert, was zur Nachhaltigkeit und zum Schutz der alpinen Umwelt beiträgt. 🚌 Verkehrsentlastung: ÖV-Karten helfen, den individuellen Autoverkehr zu verringern, was zu weniger Staus und einer Entlastung der Infrastruktur führt. 🚊 Erleichterung der Mobilität: Touristen können problemlos zwischen verschiedenen Attraktionen, Unterkünften und Restaurants pendeln, ohne sich um Parkmöglichkeiten kümmern zu müssen. ✔ Wettbewerbsvorteil: Regionen, die ÖV-Karten anbieten, können sich gegenüber anderen Destinationen hervorheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen. 🏭 Förderung lokaler Wirtschaft: Durch die erleichterte Mobilität können Touristen mehr lokale Geschäfte und Dienstleistungen nutzen, was die regionale Wirtschaft stärkt. 🤑 Steigerung der Aufenthaltsdauer: Mit einer ÖV-Karte können Touristen mehr entdecken und erleben, was ihre Aufenthaltsdauer verlängern kann. 🤝 Kundenbindung: Positive Erfahrungen mit einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz können die Zufriedenheit und Loyalität der Gäste steigern, was zu Wiederholungsbesuchen führt. 👍 Ich freue ich auf die weiterführende Zusammenarbeit mit allen Akteur:innen und danke für die grosse Bereitschaft zum Wohle der Gäste und zur Attraktivität der Gesamtregionen.
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🗺️ Eintrittsgelder in Städten: Das Ende der Gastfreundschaft oder der Beginn einer neuen Ära für Destinationsmarken? Die Kluft zwischen den Bedürfnissen der Einheimischen und den Erwartungen der Touristen führt immer häufiger zu Identitätskrisen. Eintrittsgebühren in beliebten Reisezielen wie Venedig, Capri und Cinque Terre heizen die Diskussion an. ❓ Was bedeutet das für die zukünftige Wahrnehmung und Positionierung von Destinationen? 💎 Eine erste Einschätzung aus markenstrategischer Sicht: Eintrittsgebühren von 5 - 10€ sollen nicht nur die Besuchermassen steuern, sondern auch zur Erhaltung des Natur- und Kulturerbes beitragen. Doch Vorsicht: Diese Gebühren könnten die Exklusivität und den Prestigewert solcher Orte ungewollt erhöhen und damit den Besucherstrom sogar verstärken, anstatt ihn zu regulieren. 🌍 Die Zukunft der Destinationsmarken: Um auch für die #GenerationZ attraktiv zu bleiben, müssen Destinationen ganzheitliche Ansätze entwickeln, die soziale und ökologische Nachhaltigkeit fördern. Gerade junge Gäste stehen oft im Zwiespalt zwischen dem Wunsch nichts zu verpassen und dem Bedürfnis nach Transparenz und Nachhaltigkeit. Junge Reisende suchen nach authentischen Erlebnissen und wollen gleichzeitig einen positiven Beitrag zur lokalen Gemeinschaft leisten. 📣 Kommunikation ist der Schlüssel: Transparente Kommunikation darüber, wie Einnahmen zur Pflege der Destination und zum Wohl der Gemeinschaft eingesetzt werden, kann entscheidend sein. Eine überzeugende Geschichte über die gemeinsame Bewältigung von #Overtourism könnte den entscheidenden Unterschied machen. Destinationen, die diese Balance meistern, könnten als Vorreiter eines neuen, verantwortungsvollen Tourismus hervorgehen. ❓ Was meinen Sie: Werden Eintrittsgebühren wirklich den Drang nach besonderen Erlebnissen regulieren oder das Image eines "Freizeitparks" verstärken? #GenZ #Tourismus #DestinationBranding #Destinationsmarketing #Nachhaltigkeit Alexander Sommer
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📊 Die Ergebnisse dieser Städtereisenstudie sind für #tourismusanbieter äußerst aufschlussreich! 👇 Sie bieten wichtige Einblicke für die Anpassung von Angeboten, insbesondere im digitalen Bereich. Eine starke Online Präsenz ist heutzutage unverzichtbar, um Reisende direkt anzusprechen und Buchungen zu fördern! Deshalb unterstützen wir Unternehmen mit unseren Dienstleistungen dabei, Ihre Online-Kommunikation zu optimieren und Ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen. #Tourismus #Digitalisierung #Reisebranche #dresden
Welche Kriterien sind für städtereiseaffine Personen aus der #DACH-Region bei der Auswahl einer Stadt besonders wichtig? 🤔 ✔️ 6.000 Befragte, 3 Quellmärkte, 170 Städte, 4 Stadttypen im Vergleich: Dies sind nur einige der Zahlen aus der umfangreichen 3. #Städtereisenstudie, durchgeführt von PROJECT M GmbH in Zusammenarbeit mit Saint Elmo's Tourism, dem ETI Europäisches Tourismus Institut und dem Deutscher Tourismusverband (DTV) im 4. Quartal 2023. Für 70 bis 80 Prozent der Befragten gehört ein Städtetrip jedes Jahr auf die Urlaubsliste. #Dresden sichert sich den Spitzenplatz in der Kategorie "#HistoricHighlight" als bevorzugtes Stadtziel. Top-Motivationen für Stadtreisen: 📍Sehenswürdigkeiten 📍Erlebbare Stadtkultur & vielseitige Urbanität 📍Typischer Genuss Basisfaktoren bei der Stadtauswahl: 🧭 gutes Preis-Leistungs-Verhältnis 🧭 Unterkunftsqualität 🧭 Gastfreundschaft 🤔 Warum sind diese Einblicke für uns besonders interessant? ⬇ Sie bieten wertvolle Erkenntnisse über Reisendebedürfnisse und die Anpassung unseres Angebots, z.B. im Bereich Digitalisierung. Aktuell sind Online-Buchungsportale die beliebteste Inspirations- und Informationsquelle. Dies unterstreicht die Bedeutung einer starken Online-Präsenz für Tourismusanbieter, einschließlich optimierter Webseiten und Social-Media-Kanäle wie Instagram, um Direktbuchungen zu fördern. Welche weiteren Maßnahmen schlagen Sie vor, um die Attraktivität unserer Stadt in anderen Kategorien zu steigern? #marktforschung #tourismus #stadtreise #sachsen #dresden Fotos: Dresdner Zwinger ©Melanie May (DML-BY); Elbsilhouette Dresden ©Christoph Münch (DML-BY); Frauenkirche Dresden©Tomy Heyduck (DML-BY); Semperoper ©(C)2014 Frank Exß (DML-BY)
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Am 31. Jänner startete unsere aufregende Kooperation mit "Die Presse" mit einer inspirierenden Podiumsdiskussion zum Thema "Motion Insights: Jede Bewegung zählt". Unser Drei Österreich Senior Head of Enterprise, Christian Kohl, führte durch die Diskussion und beleuchtete, wie Bewegungsstromanalysen in verschiedenen Branchen genutzt werden können, um wertvolle Einblicke zu gewinnen. 📊✨ Beeindruckends Beispiele zeigen Schladming-Dachstein Tourismus und die Oberösterreich Tourismus , welche Motion Insights bereits nutzen, um Besuchermuster an beliebten Ausflugszielen zu analysieren. Diese Analysen helfen nicht nur, überfüllte Parkplätze zu vermeiden, sondern auch, sensible Naturräume zu schützen. 🌲🚗 Darüber hinaus werden große Veranstaltungen wie das Ski-Opening in Schladming untersucht, um die Besucherströme besser zu verstehen und zu steuern. Dies trägt dazu bei, nachhaltigen Tourismus zu fördern und die Wertschöpfung zu steigern. 🏔️🎿 Ein weiteres Highlight der Diskussion war die Anwendung von Bewegungsdaten im Handel. Hier können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie die Bewegungsmuster ihrer Kunden analysieren. Dies hilft bei der Standortwahl, der Besucherlenkung und der Stärkung regionaler Konzepte. 🛍️📈 Die Potenziale von Motion Insights sind enorm. Sie ermöglichen es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, Besucherströme zu lenken und wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten von Gästen zu gewinnen. Besonders im Tourismus können diese Daten helfen, nachhaltigen Tourismus zu fördern und die Wertschöpfung zu steigern. 🌍🏨 Bleib interessiert und erfahre mehr über die spannenden Möglichkeiten von Motion Insights und wie sie smarte Entscheidungen unterstützen können. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/dJPAmdMR #DreiBusiness #DreiMachtsEinfdach #MotionInsights #Tourismus #Handel #DataAnalytics #Nachhaltigkeit #Innovation
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Wie der ein oder andere auf der diesjährigen ITB schon mitbekommen hat, beschäftigen wir uns aktuell intensiv mit dem Thema Destinationstourismus und damit Lösungen gezielt für diesen Bereich zu entwickeln, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Wir haben unsere Expertin Larissa Dosenbach gefragt, was den Destinationstourismus im Allgemeinen ausmacht und was Zielgebiete tun können, um ihre Sichtbarkeit zu verbessern. 🔍 Wie seht ihr das? Was sollten Destinationen tun, um ihre Reichweite zu erhöhen? 💬 #tourismus #destinationstourismus #itlösungen
Die Chancen des Destinationstourismus - was kann man sich darunter vorstellen und wie schafft man es als Destination sichtbar zu werden?
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