Beitrag von IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

🔍 Was wünschen sich die zukünftigen Azubis von Unternehmen? Die Erwartungen und Wünsche der zukünftigen Azubis haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Es geht längst nicht mehr nur um eine sichere Ausbildung, sondern um weit mehr. Hier sind einige Punkte, die Unternehmen beachten sollten, um als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden: Work-Life-Balance 🌿 Junge Talente suchen nach einem gesunden Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben Weiterbildungsmöglichkeiten 📚 Azubis möchten in einem Umfeld lernen, das kontinuierliche Weiterentwicklung unterstützt Unternehmenskultur 🌟 Eine offene Unternehmenskultur und klare Kommunikation ist entscheidend Nachhaltigkeit und soziales Engagement 🌍 Der zukünftigen Generation sind Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung wichtig Perspektiven und Karrierechancen 🚀 Azubis möchten wissen, welche Möglichkeiten sie nach der Ausbildung haben Moderne Arbeitsumgebung 🖥️ Eine zeitgemäße technische Ausstattung und moderne Arbeitsräume sind für viele Azubis ein Muss Unternehmen, die auf diese Bedürfnisse eingehen, werden nicht nur talentierte Azubis gewinnen, sondern auch langfristig von deren Engagement profitieren. Teilen Sie uns mit, welche der oben genannten Punkte in Ihrem Unternehmen bereits umgesetzt werden.👇 #azubisuche #attraktiverarbeitgeber #kazubee #stadtkamen #karriere

*2 neue Azubis jedes Jahr OHNE Stellenanzeige* 🤩 Die Zutat: 1.    SEO-optimierte Website, die lokal sicher gefunden wird 📶 2.   🙋♂️ Authentische Mitarbeiter- und Imagefotos 3.    Gepflegter Instagram-Kanal ✍ Für einen meiner ältesten Kunden funktioniert dieses Rezept seit 7 Jahren. Die Schreinerei besetzt jedes Jahr zwei Lehrstellen mit hoch motivierten Azubis, die regional oder überregional nach einer Ausbildung gesucht haben. Wie ist der Vibe, die Arbeitskultur 💭 ? Das wollen die guten Azubis spüren, bevor sie sich vorstellen! Und wo finden Sie die Bilder? Dort, wo Sie ohnehin schon sind – auf Instagram! Gute Fotos 📸 sind mehr als nur schöne Bilder – sie zeigen, wie wichtig die Menschen im Unternehmen sind. Diese Wertschätzung zahlt sich am Ende aus. Zeigen Sie die, die ihr Unternehmen ausmachen? #Handwerk #Mitarbeiterportraits #Wertschätzung #TeamSpirit #Fotografie

Wie tickt die Gen Z❓ Und war früher wirklich alles besser❓– Eine wichtige Frage, die sich Ausbildungsunternehmen auf der Suche nach Nachwuchs unbedingt stellen müssen ❗ Und jungvornweg liefert gern die passenden Antworten darauf. Zuletzt durften wir bei der Kfz-Innung Ostthüringen unser geballtes Wissen im Rahmen eines Workshops weitergeben. Stefan Haase, Geschäftsführer der Kfz-Innung Ostthüringen lud zur Info-Veranstaltung "Kfz-Ausbildung aktuell 2024" ein. Gemeinsam mit Ausbilder:innen und Betriebsinhabern in der Kfz-Branche entstand ein spannender Austausch zwischen verschiedenen Akteuer:innen der Nachwuchsgewinnung – mit wichtigen und konstruktiven Impulsen. Junge Menschen der Generation Z sind schon seit ein paar Jahren genau die Menschen, die wir als Nachwuchskräfte in Ausbildungsberufen ansprechen und gewinnen müssen. Wir wissen, welche Besonderheiten und Werte diese Generation hat. Es gibt bereits zahlreiche Studien. ❗ UND TROTZDEM: lohnt sich immer wieder ein Blick darauf, wie die Zielgruppe, denn eigentlich tickt. Denn nur, wenn man das weiß, kann man die richtige Ansprache wählen und – viel wichtiger – auch seinen Betrieb und die Ausgestaltung der Ausbildung auf die Bedürfnisse anpassen. Natürlich gibt es dabei auch immer wieder Hindernisse und Herausforderungen: Der Austausch darüber und die Inspiration durch Erfahrungswerte und Best Practices Gleichgesinnter kann motivieren, bei allen Herausforderungen gezielte und machbare Maßnahmen umzusetzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es geht nicht nur darum, Nachwuchskräfte zu gewinnen, sondern auch zu halten #EmployeeRetention. 💚 Bonus für uns: Die Veranstaltung bot für uns die Gelegenheit des persönlichen Wiedersehen mit unserer Projektpartner:in Claudia Kefferpütz der Initiative AutoBerufe. Sie bereicherte den Infotag mit einem empowerenden Vortrag  zu spannenden Themen wie Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung. 👏 Wir sind gespannt darauf, die Entwicklungen in der Kfz-Branche zu verfolgen und mit unsere Expertise beratend zu unterstützen. In ein paar Jahren geht`s dann mit der Generation Alpha weiter ;-)  #jugendkommunikation #jungvornweg #nachwuchsmarketing #berufsorientierung #hr #ausbildung #employerbranding #kfzbranche #generationz

🎒 Career Captain bringt Unternehmen und Ausbildungsberufe direkt in die Schulen! 🚀 Letzte Woche hatte ich die spannende Gelegenheit, unser Career Captain-Schulkit am Robert-Koch-Gymnasium in Deggendorf persönlich vorbeizubringen. Es ist immer ein besonderes Gefühl, an den Ort zurückzukehren, an dem die eigene Bildungsreise begann – und jetzt die nächste Generation dabei zu unterstützen, ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Unser Schulkit bietet Schulen die Möglichkeit, ihren Schüler:innen eine gezielte Berufsorientierung zu ermöglichen – kostenlos und mit direktem Mehrwert für alle Beteiligten. 💡 Unternehmen können sich dabei direkt und authentisch bei ihrer Zielgruppe vorstellen! 🎯 Career Captain verbindet Schüler:innen mit Unternehmen und bringt die Karriereplanung auf das nächste Level. Die Schüler:innen des Robert-Koch Gymnasiums konnten die einzelnen Berufsspiele und Unternehmenswelten direkt an ihren iPads selbst ausprobieren. Interaktiv und spielerisch haben sie so nicht nur verschiedene Berufsfelder entdeckt, sondern auch spannende Ausbildungsbetriebe in ihrer Region kennengelernt. 📲🎮 Unternehmen, die ihre Employer Brand stärken und zukünftige Talente frühzeitig ansprechen wollen, haben mit Career Captain die Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 💼✨ Ich freue mich darauf, weitere Schulen und Unternehmen auf diese Reise mitzunehmen! Wenn auch dein Unternehmen sich direkt bei den Schüler:innen in deiner Region präsentieren will, schreibe mir oder buche direkt einen Termin zu einem ersten Austausch https://lnkd.in/dYuSQ8XY Zum Artikel: https://lnkd.in/d4FSSDky #CareerCaptain #Berufsorientierung #EmployerBranding #Schulpartnerschaften #ZukunftGestalten #recruiting #gamification

🚀 Lehrjahre sind keine Herrenjahre? OK Boomer … 🤯 🌟 Junge qualifizierte Menschen der GEN Z sind die Nachwuchstalente, die wir jetzt und in der Zukunft brauchen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Aber mit veralteten Vorstellungen von Ausbildung und Karriere lässt sich diese Generation sicherlich nicht ködern. 🤙 Das hat auch Häfner & Krullmann erkannt und uns mit der Ausarbeitung eines innovativen Kommunikationskonzeptes für den Ausbildungsbereich beauftragt. ▶️ Das Ergebnis? “Spul deine Karriere vorwärts” – maßgeschneidert für die Nachwuchstalente der Zukunft. 📚 Die Landingpage spricht die Zielgruppe optimal an. Bewerben in 60 Sekunden? Kein Problem mit der Funnelabfrage von Perspective Software, die wir auf der Landingpage integriert haben! 🖥️ Zudem haben wir einen beeindruckenden Messestand und Materialien gestaltet, die das Unternehmen perfekt nach außen repräsentieren. Zur Referenz kommst du über diesen Link: https://lnkd.in/dhgMgEkX

Die Suche nach Top-Azubis für den Ausbildungsstart 2025 läuft auf Hochtouren. Job-Messen bieten immer eine gute Möglichkeit, Nachwuchskräfte für unsere Kasse zu begeistern. Der Einsatz von eigenen Azubis als Multiplikatoren auf diesen Messen bietet sowohl für uns als auch für potenzielle Bewerbende große Vorteile. Authentizität Azubis sprechen potenzielle Bewerbende auf einer anderen Ebene an als beispielsweise Personalverantwortliche. Sie wirken nahbarer und können einen authentischen Einblick in unseren Ausbildungsalltag geben. Interessierte Jugendliche fühlen sich oft wohler, wenn sie mit jemandem sprechen, der ihre Situation erst kürzlich durchlebt hat. Motivationssteigerung Wenn Azubis in die Repräsentation unserer Kasse auf Messen eingebunden werden, stärkt das deren Eigenverantwortung und fördert das Zugehörigkeitsgefühl. Sie fühlen sich wertgeschätzt, da wir ihnen eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen. Glaubwürdigkeit Da Azubis den Ausbildungsprozess selbst durchlaufen, wirken ihre Aussagen glaubwürdiger. Sie sind einfach näher dran. #Ausbildung #Duisburg #Nachwuchs #Arbeitgeber #Karriere #Azubis #Multiplikatoren #Überraschendfürsorglich

Nur noch dreimal schlafen, dann öffnet #Berufkonkret, die größte Berufs- und Studienorientierungsmesse am Niederrhein, seine Pforten. Über 130 Unternehmen aus der Region sind als Aussteller dabei, darunter die Effertz Tore GmbH. Geschäftsführer Claus Schwenzer, der zugleich auch stellvertretender Vorsitzender des #Kuratoriums der MGconnect-Stiftung ist, betont in Teil II unserer Interview-Reihe: „Unternehmen sollten junge Leute da abholen, wo sie sind.“ Herr Dr. Schwenzer, mit über 4.000 Schülerinnen und Schülern sowie über 130 Unternehmen als Aussteller ist „Beruf konkret“ die größte Berufs- und Studienorientierungsmesse der Region. Warum hat sich das Format der Mönchengladbacher Messe aus Ihrer Sicht über all‘ die Jahre so bewährt? Dr. Claus Schwenzer: Die Messe bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sehr unkompliziert und kompakt einen Überblick über das sehr vielfältige Ausbildungsplatzangebot in unserer Stadt zu bekommen und ins Gespräch zu kommen. Eine spätere Bewerbung wird viel einfacher, wenn man sich schon kennt und auf ein Gespräch auf der Messe verweisen kann. Warum sollten Unternehmen aus Mönchengladbach die Chance nutzen und sich bei „Beruf konkret“ präsentieren? Es gibt kaum eine einfachere Möglichkeit, mit so vielen potenziellen Auszubildenden ins Gespräch zu kommen und auf das eigene Ausbildungsplatzangebot aufmerksam zu machen. Was können Unternehmen bei der Suche nach potenziellen Auszubildenden verbessern? Unternehmen sollten die jungen Leute da abholen, wo sie sind – also beispielsweise auf der Messe, in der Schule oder den sozialen Medien – und sie passend ansprechen, idealerweise von den Auszubildenden im eigenen Haus, die das am besten können und die Hemmschwelle herabsetzen, weil sie doch viel mehr auf Augenhöhe sind. SchülerInnen sind heutzutage fast ausschließlich auf Sozialen Medien unterwegs. Sind Unternehmen Ihrer Meinung nach darauf eingestellt, ihre potenziellen Auszubildenden heute dort „abzuholen“?  Die von der Jugend genutzten sozialen Medien sind kein Kommunikationskanal im Business und es bestehen zahlreiche rechtliche Anforderungen, die kaum zu erfüllen sind (wie DSGVO, Impressumspflicht). Daher sind viele Unternehmen hier nicht aktiv und wenn doch, dann häufig im falschen Medium (wie Facebook). Hier haben viele Unternehmen noch Defizite und trauen sich oft auch nicht, einfach mal ein lockeres Video zu posten. Wer eine Ausbildungsstelle sucht, sollte deshalb unbedingt auch im Internet suchen, um interessante Angebote zu finden. #berufkonkret #messe #berufsorientierung #fachkräftenachwuchs #mgconnect #stiftung #kuratorium

Azubis sind heiß begehrt - aber welche sind die Richtigen? Mit dieser Frage beschäftigen sich alle Betriebe und Organisationen - und natürlich auch wir im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis. Bei Stellenbesetzungen wird auf Basis der Tätigkeit ein Anforderungsprofil abgeleitet. Aber wie sieht es bei Auszubildenden aus? Hier gibt es keine Stellenbeschreibungen, daher erfolgt eine Auswahl meist "nur" im Vergleich zu Mitbewerbenden. Das funktioniert zwar, aber wie gut ist eine Eignung/Passung wirklich gegeben? Wir haben uns auf den Weg gemacht, um die Frage zu klären, was einen "guten Azubi im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis" ausmacht. Ziel ist, ein Kompetenzmodell "Ausbildung" zu entwickeln, an dem wir Bewerbende spiegeln und so die Passung für uns optimieren. "Gut Ding" braucht bekanntlich "Weil", daher wird es ein bisschen dauern, bis ich über das Ergebnis und unser Bild eines "guten Azubis" berichten kann.

Ein wesentliches Problem beim Begeistern von Nachwuchs-Fachkräften, gerade im jungen Alter, ist die Aufklärung über Berufsbilder. Da sich viele Menschen nichts unter den eher kryptischen Bezeichnungen zu so manchem Jobprofil vorstellen können, interessieren sie sich auch erst gar nicht dafür.     ➡ Umso wichtiger ist es hier anzusetzen und die verschiedenen Attribute und Tätigkeitsspektren von Jobs, die man als Arbeitgeber bewirbt, gut zu beschreiben.   ❗ Ein Ausbildungsberuf, dem die DFTA sehr nahe ist und gerne stärker in der Vermittlung vorantreibt ist, der des Medientechnologen. ⁉ Der Begriff kann in mehreren, teilweise vermeintlich widersprüchlichen Bedeutungen verstanden werden. Irgendwas mit Medien (eher kreativ, visuell, sozial)? Etwas sehr Technologiegetriebenes (eher analytisch, handwerklich, nerdig)?    💡 Das Schöne ist aber, dass der Beruf viele Seiten zu einem gewissen Grad vereint.     ➡ Shireen Staib, Seminar- und Projektleiterin bei DFTA, bringt es auf den Punkt:   ▫ Der Medientechnologe ist ein Drucker, ▫ der das Druckverfahren sowie die sich stetig weiterentwickelnde Technologie dahinter versteht und einsetzen kann. ▫ Der Beruf ist was für Technik-Interessierte, Teamplayer, ▫ Menschen, die auch gerne mit den Händen arbeiten und am Ende des Tages gerne sehen, was sie geschafft haben. #Flexodruck #Ausbildung #Fachkräftemangel #DFTA #Medien

Sie ist da! Die neue Ausgabe von ZEIG DICH, dem Ausbildungsmagazin von FUNKE, ist erschienen. Und Sven Schneider und ich durften wieder einige Themen beisteuern: - Richtig prompten, gut bewerben: Optimierung der #Bewerbung mit #KI - 5 sinnstiftende Jobs für die #Energiewende, #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz - Berufe, die bewegen: Die interessantesten Jobs in #Logistik und #Transport - Diese Branchen suchen Dich für eine #Ausbildung: #Trendsjobs auf dem #Arbeitsmarkt - Warum nicht nebenbei als #Schiedsrichter arbeiten? Was ich an dem Magazin so mag, ist, dass wir direkt für die junge Zielgruppe der potenziellen #Azubis schreiben - was eine ziemliche Umstellung beim Texten bedeutet. :-D Wir machen‘s mit direkter Ansprache, kurzen Texten, jeder Menge Illustrationen und Grafiken, dazu vielen Optionen, sich weiter zu informieren, Gegenchecken durch den Nachwuchs Zuhause - und vor allem unter Vermeidung von Jugendsprache; das kann nur schiefgehen. ;-)