🌍𝗘𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗿𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮🌍 Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ermöglicht nicht nur Vielfalt und Innovation durch den Austausch verschiedener Talente und Perspektiven, sondern bietet den Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auch den Zugang zu einem breiten, europaweiten Talentpool. Zugleich trägt die Möglichkeit zur grenzüberschreitenden Arbeit zum sozialen Zusammenhalt innerhalb Europas bei und stärkt die europäische Identität der Arbeitnehmenden. Klaus Bourdick, fachpolitischer Sprecher für Bildung und Fachkräfte von IHK NRW e.V.: „Europa finde ich gut, weil die Europäische Union mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit eine Möglichkeit schafft, dass sich Staatsangehörige von EU-Mitgliedsstaaten über Landesgrenzen hinweg im Arbeitsleben bewegen und eine Beschäftigung in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union aufnehmen können. Die Fachkräftegewinnung aus dem innereuropäischen Ausland wird so ganz einfach.“ Weitere Informationen in den Kommentaren. #NRWinEuropa
Beitrag von IHK NRW e.V.
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Viel Erfolg
📣 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 „𝗪𝗲𝗹𝗰𝗼𝗺𝗲@𝘄𝗼𝗿𝗸“ 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗼𝗺𝗲 𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 🤝 Ziel ist es, Unternehmen zu ermutigen, internationale Fachkräfte einzustellen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Chancen, die sich durch die Neuerungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ergeben. Hierfür bietet das Welcome Center Informationsveranstaltungen zu den Gesetzesneuerungen sowie Unternehmenssprechtage und Erfahrungsaustausch-Treffen an. Geplant ist außerdem, das Bundesnetzwerktreffen der Welcome Center im Jahr 2025 in der Region Braunschweig-Wolfsburg auszurichten. Ein erweiterter Social Media Auftritt soll die digitale Ansprache der Zielgruppen ergänzen. Vielen Dank an das Land Niedersachsen und das Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, das mit einer Fördersumme in Höhe von 1 Million Euro insgesamt sieben Welcome Center in Niedersachsen dabei unterstützt, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Förderung der Welcome Center erfolgt im Rahmen der Richtlinie „Unterstützung Regionaler Fachkräftebündnisse 2021-2027". #allianzfürdieregion #WelcomeCenterderRegion #Fachkräftegewinnung #Integration #Niedersachsen #Fachkräfteeinwanderung #Arbeitsmarkt #Förderung Foto: Susanne Hübner
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🚀 "Deutschland erweitert Fachkräfte-#Arbeitsvisa für #indische Talente: Ein bedeutender Schritt zu wirtschaftlichem Wachstum und stärkeren bilateralen Beziehungen" In einer wichtigen Ankündigung haben der deutsche #Bundeskanzler #OlafScholz und der indische #Premierminister #NarendraModi zugesagt, die Quote für #Fachkräfte-Arbeitsvisa für indische Bürger von 20.000 auf 90.000 zu erhöhen. Dies eröffnet eine bemerkenswerte Gelegenheit für ein "#win_win_win"-Szenario, wie es die deutsche Außenministerin #AnnalenaBaerbock formulierte, das der deutschen Wirtschaft, qualifizierten indischen Arbeitskräften und der #Partnerschaft zwischen den beiden Nationen zugutekommt. Mit einem historischen Fachkräftemangel konfrontiert, insbesondere in den Bereichen #Handwerk und #Gesundheitswesen, wird diese Erhöhung der deutschen Wirtschaft und ihrem Wachstum einen dringend benötigten Impuls geben. Das erweiterte Visa-Programm, kombiniert mit Bemühungen zur Verschlankung der #Bürokratie und zur #Anerkennung von Qualifikationen, wird Top-Talente aus Indien anziehen und kritische Rollen besetzen, die die Entwicklung beider Länder unterstützen. Während die Fachkräftezuwanderung gefördert wird, arbeiten sowohl Deutschland als auch die #EU eng mit Indien zusammen, um irreguläre Migration zu adressieren. Die #Migration und #Mobilitätspartnerschaft, die zwischen Indien und der EU unterzeichnet wurde, zielt darauf ab, Menschenhandel zu verringern und die Migration effektiv zu steuern – ein entscheidendes Element der umfassenderen #Zusammenarbeit. Für #Unternehmen und #Fachkräfte markiert dieser Wandel eine bedeutende #Chance. Das Engagement für die Erhöhung der Fachkräftevisa stärkt nicht nur die deutsche Arbeitskraft, sondern vertieft auch die Beziehungen zwischen Indien und Deutschland und schafft neue Möglichkeiten für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, #Finanzen und darüber hinaus. Weitere Einblicke finden Sie im vollständigen Artikel von Forbes hier: Deutschland bietet Indien mehr Fachkräfte-#Arbeitsvisa an #IndiaGermanyPartnership #WorkforceDevelopment #InternationalRelations #EconomicGrowth #JoandPepe #HireYouSoon #Visa #IT #Healthcare #India #Germany #Medizin #KI #Fachkräfte #Pflege #Gesundheitswesen
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Um dem Fachkräftemängel zu begegnen, braucht Deutschland internationale Fachkräfte. Doch wie können diese langfristig und gut im deutschen Arbeitsmarkt integriert werden? Und wie kann auch in multikulturellen Teams sichere und gesunde Arbeitsbedingungen für alle geschaffen werden? Diese und viele weitere Fragen haben wir in den letzten beiden Tagen auf unserem Campus beim Symposium zu kultureller Vielfalt bei der Arbeit der International Social Security Association und der BG verkehr diskutiert. Speaker aus der ganzen Welt haben ihre Erfahrungen mit uns geteilt und uns so Perspektiven aus verschiedenen Herkunftsländern und Branchen gezeigt. Damit eine gute und sichere Zusammenarbeit in multikulturellen Teams funktionieren kann, müssen Betriebe und Organisationen ihre Strukturen so gestalten, dass sie den Bedürfnissen aller Beschäftigten entsprechen und Ressourcen für fachliche und sprachliche Weiterbildungen bereitstellen. Wenn dies gelingt, können sie von den vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten ihrer Beschäftigten lernen und profitieren. #CelebrateDifferences
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FACHKRÄFTEGEWINNUNG IN POLITISCH UNSICHEREN ZEITEN Jenaer Allianz für Fachkräfte diskutiert Herausforderungen für Unternehmen Die Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte (JAfF) – einer regionalen Arbeitsgruppe mit Vertreter:innen von Wirtschaftsförderung Jena, Unternehmen, Kommunen und Bildung – diskutierte am vergangenen Donnerstag im StadtLab Jena die Herausforderungen, die sich nach der Landtagswahl für Unternehmen ergeben. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Suche nach Fachkräften, vor allem mit internationalem Hintergrund, gestaltet. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche als auch der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Jena Wilfried Röpke bekräftigten, dass sich an der weltoffenen Haltung Jenas nichts ändern werde. „Wir bekommen das trotz der geänderten politischen Architektur gut hin. Wir brauchen internationalen Zuzug – das gehört zur DNA unserer Stadt“, so Nitzsche. Auch Wilfried Röpke bekräftigte diese Position mit konkreten Zahlen: „Seit 2018 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Jena um 4.500 gestiegen – davon waren mehr als 40 Prozent Arbeitnehmende mit ausländischem Pass.“ Doch viele Unternehmen berichteten von wachsenden Herausforderungen, da Menschen aus dem Ausland nach der Wahl Vorbehalte gegenüber Thüringen entwickeln. Wichtig bleibe es, das Engagement von Betrieben in diesem Bereich gut sichtbar zu machen – beispielsweise mit dem i-work Interkulturellen Unternehmenspreis für Jena und die Region. Denn viele Firmen aus Stadt und Umland engagieren sich aktiv für die Integration ihrer internationalen Mitarbeitenden. Mehr dazu können Sie in unserer Pressemitteilung nachlesen 👉 https://lnkd.in/e347nEmD #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #fachkräftegewinnung #iwork #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #vielfalt #diversität
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Die Juniausgabe der "Wirtschaft in Mainfranken" ist erschienen. Diesmal geht es unter anderem um: ▶ Employer Branding: Fachkräfte. Um ihre Arbeitskraft kämpfen Unternehmen der Region, um in Zukunft relevant zu bleiben. Zwei Beispiele aus Mainfranken zeigen, wie effektives Employer Branding gelingt. (CONFIDO Ingenieure GmbH ILZHÖFER GmbH ) ▶ Diversity Management: Während wir in einer immer vielfältigeren Gesellschaft leben, hat die deutsche Wirtschaft beim Thema Diversität noch Nachholbedarf. Dabei können Firmen von einer diversen Unternehmenskultur profitieren und neue Fachkräfte gewinnen. Wer jetzt handelt, bleibt zukunftsfähig. (Denkfabrik Diversität) ▶ Job-Turbo: Im Interview spricht Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit und Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, über den „Job-Turbo“. Damit sollen Geflüchtete, die einen Integrationskurs absolviert haben, so schnell wie möglich Arbeitserfahrung sammeln und zügig zu Fachkräften weiterqualifiziert werden. (Bundesagentur für Arbeit) Wie immer gibt es auch zahlreiche News aus den Mainfränkischen Unternehmen. Jetzt online lesen unter: www.wuerzburg.ihk.de/wim #wirtschaftinmainfranken #ihkwürzburgschweinfurt #diversitymanagement #employerbranding #integration
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📍 Was können Unternehmen konkret gegen den Fachkräftemangel tun? 📍 Welche Rolle spielen Ansätze aus dem Diversitätsmanagement, um Potentiale ohne Ideologie zu nutzen? Gemeinsam mit meiner Kollegin Catharina Crasser durfte ich in der Juniausgabe der "Wirtschaft in Mainfranken" der IHK Würzburg-Schweinfurt Antworten auf diese spannenden Fragen liefern, die viele Unternehmen aktuell beschäftigen - und in Zukunft noch stärker beschäftigen werden.
Die Juniausgabe der "Wirtschaft in Mainfranken" ist erschienen. Diesmal geht es unter anderem um: ▶ Employer Branding: Fachkräfte. Um ihre Arbeitskraft kämpfen Unternehmen der Region, um in Zukunft relevant zu bleiben. Zwei Beispiele aus Mainfranken zeigen, wie effektives Employer Branding gelingt. (CONFIDO Ingenieure GmbH ILZHÖFER GmbH ) ▶ Diversity Management: Während wir in einer immer vielfältigeren Gesellschaft leben, hat die deutsche Wirtschaft beim Thema Diversität noch Nachholbedarf. Dabei können Firmen von einer diversen Unternehmenskultur profitieren und neue Fachkräfte gewinnen. Wer jetzt handelt, bleibt zukunftsfähig. (Denkfabrik Diversität) ▶ Job-Turbo: Im Interview spricht Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit und Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, über den „Job-Turbo“. Damit sollen Geflüchtete, die einen Integrationskurs absolviert haben, so schnell wie möglich Arbeitserfahrung sammeln und zügig zu Fachkräften weiterqualifiziert werden. (Bundesagentur für Arbeit) Wie immer gibt es auch zahlreiche News aus den Mainfränkischen Unternehmen. Jetzt online lesen unter: www.wuerzburg.ihk.de/wim #wirtschaftinmainfranken #ihkwürzburgschweinfurt #diversitymanagement #employerbranding #integration
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Am vergangenen Donnerstag war die Koordination des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ Hessen zu Gast in der Evangelische Akademie Frankfurt in Stadt Frankfurt am Main bei einer spannenden Podiumsdiskussion zum #Fachkräftemangel in #Hessen mit der Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Heike Hofmann, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt, Björn Krienke, der Geschäftsführerin GFFB gGmbH sowie des Zentrums für Weiterbildung gGmbH, Barbara Wagner und dem Geschäftsführer der DEININGER Unternehmensberatung GmbH, Joy Edwin Thanarajah. In Ihrer Keynote beschrieb Frau Hofmann die wichtigsten Bausteine, die das Land Hessen für die Fachkräftesicherung festgelegt hat. Neben den politischen Maßnahmen und Strategien, die auch aus der #Fachkräftestrategie der Bundesregierung bekannt sind, hob sie hervor, wie wichtig eine gezielte #Fachkräfteeinwanderung und damit einhergehende Initiativen zur #Anwerbung aus dem #Ausland sind. Weitere Aspekte waren die inländische Potenziale mit Fokus auf Qualifizierung und Coaching, insbesondere für Frauen und Langzeitarbeitslose. Das Thema #Digitalisierung und KI ist im Hinblick auf Effizienzsteigerung durch Technologie nicht zu vernachlässigen. Und ein weiterer großer Punkt war die #Entbürokratisierung. Die Reduzierung administrativer Hürden sind auch bei der Fachkräfteeinwanderung sei es in Visa- oder #Anerkennungsverfahren eine Stellschraube, an der unbedingt gedreht werden muss hinzu weniger Bürokratie und mehr Digitalisierung. Die Diskussion zeigte, dass eine erfolgreiche Bewältigung des Fachkräftemangels eine enge Zusammenarbeit aller Akteure erfordert. Es ist essentiell, vorhandene Strukturen zu verbessern und neue, innovative Ansätze zu entwickeln. #Integration #Qualifizierung #Zusammenarbeit #IQNetzwerk
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Ein zentraler Standortfaktor für Oberösterreich sind ausreichend qualifizierte Fachkräfte. Das betrifft Unternehmen genauso wie Sozialeinrichtungen. Ein Schwerpunkt der aktiven Arbeitsmarktpolitik in unserem Bundesland ist daher das Akquirieren von Fachkräften aus dem Ausland. Auch Unternehmen gehen zunehmend beim Recruiting über nationale Grenzen hinaus. Damit die internationalen Talente sich in ihrer neuen Heimat wohlfühlen und langfristig bleiben, brauchen sie Unterstützung und Begleitung. Daher gibt es bei diesem Thema künftig einen noch engeren Schulterschluss zwischen dem Wirtschaftsressort und dem Integrationsressort in Oberösterreich. Die Gewinnung, die Betreuung vor Ort in unserem Bundesland und die Integration von internationalen Fachkräften erfolgt künftig durch eine Anlaufstelle und damit aus einer Hand.
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🌎 27% von uns – #KeineWirtschaftOhneWir 🌍 Als Gründer von Made for Germany, einem Unternehmen, das sich auf die Rekrutierung hochqualifizierter Ingenieure aus dem Ausland für deutsche Unternehmen spezialisiert, befürworte ich die Initiative „27% von uns“ der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). 27% der Erwerbstätigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund und tragen maßgeblich zum Erfolg und Wohlstand unseres Landes bei. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Die aktuelle Initiative der DIHK setzt ein starkes Zeichen für Weltoffenheit, Vielfalt und Zusammenhalt in der deutschen Wirtschaft. Es ist wichtig, dass wir die Bedeutung von Diversität und Inklusion in unserer Arbeitswelt anerkennen und fördern. Durch meine vorherige Arbeit bei KHS Group und meine Selbstständigkeit mit Made for Germany erlebe ich täglich die wertvollen Beiträge von internationalen Talenten für deutsche Unternehmen. Nur gemeinsam können wir den Fachkräftemangel bewältigen, unsere Wirtschaft stärken und den Wohlstand unseres Landes sichern. #27ProzentVonUns #KeineWirtschaftOhneWir #Vielfalt #Inklusion #MadeForGermany #Fachkräftemangel #DIHK 🔗 Mehr Informationen zur Initiative und wie ihr teilnehmen könnt findet ihr im Link in den Kommentaren. Lasst uns gemeinsam für eine starke und vielfältige Wirtschaft in Deutschland einstehen! 🌟🇩🇪🌎
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Fachkräftemangel - Internationale Talente für Kärnten! Wir verstehen die Herausforderungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, wenn es darum geht, internationale Talente anzuziehen, insbesondere im Hinblick auf bürokratische Hürden und die Integration von Familien. Mit einer Erfolgsquote von 85% bei der Arbeitsvermittlung der Partner*innen innerhalb von zwölf Monaten zeigen wir, dass effektive Unterstützung den Unterschied macht. Unser Engagement endet nicht bei der beruflichen Vermittlung. Mit rund 120 Netzwerkveranstaltungen pro Jahr fördern wir aktiv das soziale Ankommen und die Integration in die Gemeinschaft. Diese Veranstaltungen bieten eine unschätzbare Plattform für neu Angekommene, sich auszutauschen und wertvolle Kontakte in ihrer neuen Heimat Kärnten zu knüpfen. Das CIC glaubt fest daran, dass erfolgreiche Integration auf dem Arbeitsmarkt und im sozialen Umfeld Hand in Hand gehen müssen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Arbeit in Kärnten gestalten. Entdecken Sie, wie das CIC Sie bei der Gewinnung und Integration internationaler Fachkräfte unterstützen kann – für eine starke, vielfältige und zukunftsfähige regionale Wirtschaft. #Talentakquisition #Integration #DualCareer #Kärnten #ZukunftArbeit https://lnkd.in/dHbQj8ip.
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