Leider wird immer noch zu wenig über die Rolle von #Familienunternehmen gesprochen – dabei sind sie ein wesentliches Rückgrat unserer Gesellschaft und der #Wirtschaft❗ Zweifellos spricht der Verband wichtige Themen an, wie Gesetzgebung und #Bürokratie. Doch das operative Herz der Familienunternehmen zeichnet sich durch schnelle Entscheidungsfähigkeit aus. Ich möchte die Perspektive umkehren: Wenn sich Politik und Wirtschaftseliten am positiven, operativen Lebenselixier von Familien orientieren würden, würden sie erkennen, dass sie in ihren Entscheidungen oft hinterherhinken. Als Familienunternehmer muss und werde ich täglich handeln. Nur so kann ich attraktiv für Mitarbeiter:innen und Kund:innen bleiben. Manchmal erscheint es mir, als ob Familienunternehmen bereits bei Gelb über die Ampel fahren, während die Politik auf Grün wartet. Niemand nimmt uns das Risiko ab, doch die Entscheidungsphasen werden schneller, komplexer und erfordern Mut sowie Expertise. Niemand sollte sich daher wundern, dass im Haifischbecken des nationalen und internationalen Wettbewerbs genau so agiert werden muss. Wir als Interim Manager von ImCoNeo beraten zahlreiche Familienunternehmen und unterstützen sie bei #Expansion, #Umstrukturierung oder speziellen fachlichen Herausforderungen im Tagesgeschäft. Lasst uns gemeinsam die Stärke von Familienunternehmen betonen. Es gibt so viel zu berichten! Wenn du dein Unternehmen vorstellen möchtest, mit seinen Herausforderungen und vielen positiven Tagesbeispielen, sag uns gerne Bescheid. Gerne posten wir deine Geschichte.💡 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗟𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 🤔 von ImCoNeo Mitglied Volker Huber https://lnkd.in/dQm6Az5n
Beitrag von ImCoNeo
Relevantere Beiträge
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Externe Unternehmensnachfolgen - ein Wachstumsmarkt Fast die Hälfte der Familienunternehmen in Deutschland steht vor der Übergabe an die nächste Generation, zeigt eine Umfrage des Münchner ifo-Instituts. Der anstehende Wechsel ist für viele Firmen eine echte Herausforderung. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts und der Stiftung Familienunternehmen gaben 43 Prozent der befragten Firmen an, dass bei ihnen in den kommenden drei Jahren eine Unternehmens- oder Anteilsübertragung ansteht. "Vor allem die größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern planen in den nächsten drei Jahren den Generationenwechsel, und zwar 50 Prozent von ihnen", erklärte Annette von Maltzan vom ifo-Institut. (Quelle: www.tagesschau.de) Vielen Unternehmen gelingt es dabei nicht, die Geschäftsnachfolge familienintern zu lösen, zuletzt seien dies gemäss ifo-Institut nur 34% gewesen. Was die wesentlichen Vor- und Nachteile einer familieninternen bzw. familienexternen Nachfolgelösung sind, können Sie in unserem aktuellen Blogbeitrag erfahren. #wemakeyourdeal #unternehmer #unternehmensverkauf #unternehmenskauf #unternehmensvermittlung #mergersandacquisitions #unternehmensnachfolge #mittelstand #kmu #familyoffice #franchise #deutschland #oesterreich #schweiz
Interner oder externer Nachfolger für das Unternehmen? | KENSINGTON M&A GmbH
kensington-ma.com
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Familienunternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Auch in Zukunft? Familiengeführte Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Neben hohen Energiepreisen und regulatorischen Anforderungen ist es auch auch der demografische Wandel. Der Generationenwechsel steht in vielen Familienunternehmen bevor. Und die Vorzeichen stehen aktuell schlecht. Es mangelt an der Attraktivität einer Übernahme und manchmal auch geeigneten Nachfolger:innen. Familienunternehmen sind resilient, stehen für Stabilität, Innovation und eine gute Arbeitsatmosphäre. Jede Schließung oder jeder Verkauf ist ein Verlust für die Wirtschaft und die Kultur unseres Landes! Nachfolger:innen zu finden, aber vor allem auch die Übernahme erfolgreich zu gestalten, ist ein wichtiger Baustein, um Familienunternehmen zu erhalten. Wenn Sie sich gerade in diesem Prozess befinden, empfehle ich Ihnen das Interview von Maxi Weiss und Miranda Scheuplein mit dem Management Centrum Schloss Lautrach über Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in der Unternehmensnachfolge➡ https://lnkd.in/dVDkNfdf #Familienunternehmen #Unternehmensnachfolge #Nachfolgeplanung #Mittelstand
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Wo liegt der Schwerpunkt? Neuer oder ausscheidender Chef? Bei Fußballmannschaften liegt der Fokus auf dem neuen Trainer. Aber in Familienunternehmen gehört zu einem erfolgreichen Übergang auch die Entwicklung von Strategien für die neue Rolle des scheidenden CEO. 🔄 Eine aktuelle IFO-Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte aller deutschen Familienunternehmen vor einem Führungswechsel steht, doch viele haben noch keinen klaren Plan für die Zukunft. Die Gestaltung der Zukunft für den scheidenden CEO ist fast genauso wichtig wie die Wahl des Nachfolgers. Dies kann den Unterschied ausmachen zwischen einem nahtlosen Übergang und einer Zeit der Unsicherheit und Verlust. 🕰️ ❓Welche Strategie verfolgst Du für den scheidenden CEO? ❓Wie sicherst Du einen klaren Zeitplan und definierte Rollen? ❓Wer in der Familie wird von der veränderten Rolle direkt betroffen sein? Fragen wie diese frühzeitig zu klären, führt zu weniger Konflikten und mehr Produktivität während des Übergangs. Den IFO-Bericht findest Du hier: https://lnkd.in/e7QjnHDW #Familienunternehmen #Führungswechsel #CEO #Nachfolgeplanung Annette von Maltzan
ifo Institut / Stiftung Familienunternehmen: Fast die Hälfte der Familienunternehmen steht vor der Übergabe an die nächste Generation
ifo.de
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Morgengedanken Gestern las ich einen Gastbeitrag von Catharina Bruns in der #Welt am Sonntag, der den politischen Stellenwert von Selbstständigen thematisierte. Dabei erfuhr ich etwas, das mir zuvor nicht bewusst war: In Deutschland beschäftigen 99 % der Unternehmen weniger als 249 Mitarbeiter. Dennoch konzentriert sich der politische Diskurs nahezu aller Parteien – auch in der vergangenen Woche wieder – vor allem auf Großunternehmen. Dabei ist es der Mittelstand, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet und aktuell viele Herausforderungen mit erheblichem Einsatz bewältigen muss, bei denen ich den Unternehmen z.B. unterstützend zur Seite stehe: Nachfolgeregelungen, Fachkräftemangel und digitale Transformation sind nur einige Beispiele, ganz zu schweigen von globalen Entwicklungen und steigenden Energiepreisen. Deshalb frage ich mich: Warum wird nicht alles darangesetzt, die Rahmenbedingungen für diese Unternehmen zu verbessern, wo doch gerade hier die Wertschöpfung für die deutsche Volkswirtschaft von besonderer Bedeutung ist? Stattdessen erleben wir, subjektiv betrachtet, immer wieder Stimmungsmache gegen „reiche“ Unternehmer – Stichworte wie Erbschaftssteuer oder Solidaritätszuschlag kommen einem da in den Sinn. Statt dankbar zu sein, dass es noch viele mutige Unternehmer gibt, die nicht nur das wirtschaftliche Risiko, sondern auch die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und deren Familien tragen, werden Vertreter der Industrie – also primär Großunternehmen – zu Gipfeltreffen geladen. Es würde kaum überraschen, wenn am Ende wieder Unterstützungs- oder Subventionspakete für die großen Konzerne geschnürt werden. Könnte es sein, dass der Gedanke, ein Großunternehmen könne, wie einige derzeit, in großem Stil Stellen abbauen, für Politiker weit unbequemer ist als die schleichende Arbeitsplatzreduzierung durch viele kleinere Betriebe, auch wenn die Summe der verlorenen Stellen am Ende dieselbe wäre? Ich wünsche mir, dass in Deutschland endlich das Unternehmertum ähnlich anerkannt wird, wie in angelsächsischen Ländern und nicht ständig der Porsche-fahrende Unternehmer als Beispiel für gesellschaftliche "Ausbeutung" herhalten muss. Wenn jemand einen Porsche fährt, hat er ihn sich in den allermeisten Fällen auch verdient. Daher Danke an die mittelständischen Unternehmer. Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche und erfolgreiche Geschäfte!
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Unternehmen sind keine Familien, sondern Leistungspartnerschaften auf Zeit. Sie sind kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Tatsachen nüchtern zu realisieren und anzuerkennen, damit tun sich Familienunternehmen oftmals sehr schwer. Das hat unter den sich immer schneller veränderten Wettbewerbsbedingungen und unter dem Einfluss der Digitalisierung gravierende Folgen. Fast alle Unternehmen waren bei der Gründung Familienunternehmen. Familienunternehmen gelten häufig als positives Gegenbeispiel zu Konzernen. Aber nur zwölf Prozent schaffen die Weitergabe an die dritte Generation. Bei neunundneunzig Prozent ist spätestens nach der vierten Generation Schluss. Führungstalent ist knapp. Das Gen, ein Unternehmen operativ zu führen, ist in den wenigsten Fällen vererbbar. Die Achillesferse und die Grundschwäche von Familienunternehmen sind 1. die Währung, mit der gezahlt wird, und 2. die Unendlichkeit des Spiels. Die Währung ist nicht Leistung, sondern Liebe. Liebe zu Produkten, Standorten, Organisationsstrukturen, Mitarbeitenden und zu Familienmitgliedern, auch zur Rechtsform. Vieles historisch gewachsen, aber einiges eben nicht mehr zeitgemäß. So werden Tabus über lange Zeit, teils Jahrzehnte, verschleppt. Zudem kann man Familie nicht abwählen. Das Unternehmen und den Mitarbeitenden schon. Die gegenseitige Bedrohtheit ist aber Grundvoraussetzung für eine funktionierende Leistungspartnerschaft auf Augenhöhe. Ansonsten ist das wie eine Staatsgarantie oder wie der Kündigungsschutz bei Beamten auf Lebenszeit. Beide Sollbruchstellen hat der Markt scheinbar bisher verziehen. Heute müssen Entscheidungen, möchte man weiter am Markt erfolgreich teilnehmen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern, viel schneller, nach rationalen Kriterien und vor allem ent-emotionalisiert getroffen werden. Ich habe in ganz unterschiedlichen Unternehmensgrößen und Rechtsformen gearbeitet. Für mich gibt es lediglich die Unterscheidung nach erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen.
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FAMILIENUNTERNEHMEN genießen in Deutschland ein hohes Maß an Vertrauen. Laut einer aktuellen Studie stehen sie für Werte wie Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und eine langfristige Perspektive – Eigenschaften, die in Zeiten zunehmender Unsicherheit und Veränderungen an Bedeutung gewinnen. Die enge Bindung zur Region und die Bereitschaft, generationsübergreifend zu denken, machen Familienunternehmen zu einer wichtigen Säule der deutschen Wirtschaft. Ihre Unabhängigkeit von kurzfristigen Interessen und ihr langfristiger Fokus stärken das Vertrauen von Kunden, Partnern und der Gesellschaft insgesamt. Gerade in der Förderung von Innovation und der Schaffung von Arbeitsplätzen spielen sie eine Schlüsselrolle. Für mich als Unternehmerin und Sparringspartnerin ist es spannend zu sehen, wie sich diese Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft stellen und dabei dennoch ihre Werte bewahren. Es bleibt die Frage: Wie können wir diese Stärken noch besser nutzen, um die Innovationskraft in Deutschland weiter zu fördern? Welche Erfahrungen habt ihr mit Familienunternehmen? Und welche Rolle seht ihr für sie in einer sich wandelnden Wirtschaft? Herzlichst Eure Norma Jensen https://lnkd.in/e8yMFCfA VdU – Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein | Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. DIE FAMILIENUNTERNEHMER #Familienunternehmen #Vertrauen #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #Innovation #LangfristigeStrategien #ZukunftGestalten
So werden Familienunternehmen in Deutschland gesehen
rnd.de
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Ein Trend, der unübersehbar ist, wird in diesem Zeit-Artikel näher beleuchtet. Viele Unternehmerkinder wollen heutzutage den Betrieb der Eltern nicht weiterführen. Was individuell und persönlich die richtige Entscheidung sein mag, wird für Firmen und den Mittelstand zu einem ernsthaften Problem, insbesondere wenn der Verkauf an zumeist ausländische Investoren erfolgt verliert die deutsche Wirtschaft eine ihrer Triebfedern - mittelständische Familienunternehmen. Glücklicherweise konnten wir einige Familienunternehmen bereits erfolgreich dabei unterstützen, externe Geschäftsführer zu etablieren und haben unter unseren Mandanten auch Familienunternehmen, bei denen die Weitergabe an die nächste Generation dank langfristiger Vorbereitung und einer Unternehmer-Generation, die auch bereit ist loszulassen und sich in den Beirat zurückzieht, bestens gelungen ist. #Familienunternehmen #Mittelstand #Nachfolgeplanung
Erfolgreich gescheitert - ZEIT für X
zeitfuerx.de
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Der Mittelstand ist nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und ein bedeutender Innovator. Darunter sind sehr viele von Familien geführte Unternehmen. Marie-Christine Ostermann ist Präsidentin des Verbandes „Die Familienunternehmer“. Wirtschaftsminister Habeck nennt sie "sympathisch", es hapere bei ihm aber am Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Eigentlich ein klares no go, was sich die ehemalige größte Exportnation der Welt, in einer politischen stark angespannten Zeit, nicht mehr leisten kann. Nur noch 25 Prozent der international tätigen Familienunternehmen ist bereit, in Deutschland zu investieren, weil die heimischen Standortbedingungen zu schlecht sind. Die Deindustrialisierung geht mit großen Schritten voran, besonders bei den Familienunternehmen. Zur Info: 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in Familienunternehmen. Und zudem bilden die Familienunternehmen 80 Prozent aller Azubis aus. Es ist jetzt höchste Eisenbahn das Abrutschten in die industrielle Bedeutungslosigkeit zu stoppen und den weiteren Wohlstand hier zu sichern und zwar jetzt.
Chefin der Familienunternehmen: Mit Habeck kommen wir nicht aus der Krise
augsburger-allgemeine.de
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Was haben deutsche #Familienunternehmen und der FC Bayern München Bayern gemeinsam? Richtig, sie nehmen eine Vorreiterrolle für Ihre Mitstreiter ein. Marcus Disselkamp, der bereits als Keynotespeaker zu unseren Führungskräften zum Thema „Fehlerkultur“ gesprochen hat, erklärt in seinem Artikel 𝙁𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 - 𝙝𝙚𝙪𝙩𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙢𝙤𝙧𝙜𝙚𝙣 eindrucksvoll, warum Familienunternehmen in Deutschland einen bedeutenden Teil der deutschen Wirtschaft bilden. Den vollständigen Artikel lest ihr unter: 🔗 https://lnkd.in/e2q-QFUJ Ich habe hier ein paar wichtige Stichpunkte zusammengefasst, die auch bei der Schmidt + Clemens Group, ein Familienunternehmen in der 4. Generation, eine wichtige Rolle spielen. 👉🏻 Sie repräsentieren die Mehrheit der Unternehmen und stellen einen erheblichen Anteil des Umsatzes und der Arbeitsplätze in Deutschland 👉🏻 Sie zeichnen sich durch eine gesunde Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage aus 👉🏻 Die Einbindung der Familie in das Unternehmen spielt eine große Rolle und resultiert in eine langfristige soziale Verantwortung für Mitarbeiter und Umwelt 👉🏻 Sie sind beliebte Arbeitgeber, da sie oft auf langfristige Beziehungen setzen, Bindung und Motivation der Mitarbeiter fördern 👉🏻 Streben nach kontinuierlicher Weiterentwicklung, das Fördern von Innovationen und die Konzentration auf Kernkompetenzen als auch die verantwortungsvolle Auswahl von Familienmitgliedern für Führungspositionen dienen als Existenzsicherung #Familienunternehmen #Exportweltmeister #Marktführer #Innovation #innovation #schmidtclemens #deingrosserwurf
Familienunternehmen - heute und morgen
de.linkedin.com
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Deutschlands Familienunternehmen stehen vor einer noch nie dagewesenen Welle des Generationenwechsels. Aber immer häufiger will die Nachfolgegeneration nicht übernehmen. Warum das so ist, lesen Sie in meinem heutigen Klartext. https://lnkd.in/ejfbAwDR Spoiler: das geringe Ansehen von Unternehmertum in Deutschland ist auch ein Faktor. Schauen Sie sich nur diesen Chart an!
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