Lange Vorlaufzeiten bei #Schulbauprojekten und hohe Kosten pro Projekt – kann unter diesen Voraussetzungen die Schulnische für Fonds, Entwickler und Bestandshalter interessant sein? Beispiele zeigen, warum sich Investoren mit dieser Nische beschäftigen sollten. #bildungsimmobilien #immobilienmarkt
Beitrag von Immobilien Zeitung
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Leere Kassen, langwierige Verfahren oder fehlender politischer Wille? Um den Bau dringend benötigter Schulen und die Sanierung bestehender Gebäude in den Kommunen zu beschleunigen, muss zunächst klar sein, wo die Baustellen sind. Table.Briefings hat Fachleute aus Politik und Verwaltung in Solingen, Köln, Frankfurt und Berlin gefragt, was den Schulbau in Deutschland hemmt 👉
Investitionsrückstand: Was den Schulbau in Deutschland hemmt
table.media
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Sowohl privat als auch beruflich freut es mich sehr zu sehen, dass sich etwas tut im Berliner Schulbau. Denn nicht nur meine Kinder freuen sich auf ein verbessertes Lernumfeld, auch für die Berliner Wirtschaft sind diese Bau- und Sanierungsvorhaben ein wichtiger Schub. "Rund 30 Schulen in zehn Bezirken sollen in diesem Jahr planmäßig fertig gebaut, erweitert oder saniert und an die Schulgemeinden übergeben werden." Alleine die im heutigen Tagesspiegel-Artikel dazu aufgezählten Vorhaben, die in 2024 beendet werden sollen, belaufen sich auf ein Investitionsvolumen von >750 Mio. €. Das Gesamtvolumen der Schulbauoffensive sollte ursprünglich 6,8 Mrd. € betragen. https://lnkd.in/ejnzyPrp
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Ersatzschulen werden vom Staat finanziert. Das ist logisch, schließlich erfüllen diese Schulen in privater Trägerschaft auch staatliche Aufgaben. Aber: Die Finanzierung ist ungerecht und führt zu einer strukturellen Benachteiligung. Konsequent wäre es, wenn Ersatzschulen genauso viel Geld pro Schüler*in bekommen, wie staatliche Schulen. Aber dem ist nicht so und das, obwohl Ersatzschulen viel mehr Aufgaben zu erfüllen haben als staatliche Schulen. Sie übernehmen z.B. auch die Trägeraufgaben. Zudem erfordert die besondere Konzeption zusätzliche Finanzen. Vielleicht ist es nicht berechtigt, aber wir unterstellen dem Staat eine beabsichtigte Ungleichbehandlung mit Blick auf den Wettbewerb um eine geringer werdende Zahl an Schüler*innen. Warum genau könnt Ihr in unserem Blog nachlesen: https://lnkd.in/dhsRQftF #ersatzschule #schulegehtanders #selbstbestimmteslernen
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Die Hamburgische Investitions- und Förderbank erweitert ihr Förderprogramm mit einem attraktiven Baustein. Bezahlbare Wohnungen werden nur dann verstärkt entstehen, wenn die politischen Ziele im Wohnungsbau mit den wirtschaftlichen Interessen von Investoren in Einklang gebracht werden. Hamburg geht hier einen richtigen Schritt und wird auch im bundesweiten Vergleich (https://lnkd.in/es-szrAF) für Investoren zunehmend interessant.
📣 IFB HAMBURG FÜHRT EINEN 3. FÖRDERWEG FÜR DEN MIETWOHNUNGSNEUBAU EIN Die 𝘏𝘢𝘮𝘣𝘶𝘳𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘐𝘯𝘷𝘦𝘴𝘵𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴- 𝘶𝘯𝘥 𝘍ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘣𝘢𝘯𝘬 (𝘐𝘍𝘉) hat zum 01. April ihre Förderwege eins und zwei um ein zusätzliches drittes Förderprogramm erweitert. Die Erweiterung der Förderwege zielt auf Haushalte mit mittlerem Einkommen ab und ermöglicht einer breiteren Bevölkerungsstruktur Zugang zu bezahlbarem Wohnraum. Die Struktur der bisherigen Förderprogramme bleibt dabei unverändert und umfasst zinsgünstige Darlehen, Baukostenzuschüsse am Anfang oder Ende der Bindungslaufzeit sowie laufende Mietzuschüsse. Innerhalb des dritten Förderweges sind Kaltmieten bis zu 12,10 EUR/m² erzielbar. #Hamburg #Mietwohnungsneubau #Wohnraumförderung #IFB
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Bildung verbessert sich nicht, indem man Millionen in prunkvolle Schulhaus-Paläste steckt. Während ländliche Gemeinden ihre Schulhäuser oft für weniger als 3 Millionen pro Klasse bauen, bläst man in der Stadt Zürich sinnlos 4 bis 5 Millionen pro Klasse in die Luft. Und Bern und Winterthur sind nicht viel weniger verschwenderisch. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Statt Protzbauten und Öko-Zertifikate brauchen wir echte Qualität in der Bildung!
Neue Schulen in Zürich: Die Millionen-Frage: Baut die Stadt zu teure Schulhäuser?
tagesanzeiger.ch
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📣 NBANK ERHÖHT DARLEHENSBEMESSUNGSGRENZEN IM PROGRAMM DER ALLGEMEINEN MIETWOHNRAUMFÖRDERUNG Die Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank – hat ab April die Darlehensbemessungsgrenzen des Programms "Allgemeine Mietwohnraumförderung" für geringe und mittlere Einkommen erhöht. Daraus ergeben sich neue Bemessungsobergrenzen für die berücksichtigungsfähigen Gesamtkosten i. H. v. 4.780 EUR/m² bis zu 5.190 EUR/m² innerhalb der Mietstufen I bis VII. Niedersachsen vergibt Darlehen bis zu einer Höhe von 75 % (in begründeten Einzelfällen bis zu 85 %) der anrechenbaren Gesamtkosten. Die weiteren Bestimmungen bleiben unverändert. #nbank #niedersachsen #mietwohnraumförderung
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Unser Förderprogramm für nachhaltiges Lernen feiert Geburtstag. Seit 10 Jahren unterstützen wir Kommunen beim Bau und der Modernisierung ihrer Schulinfrastruktur. 🏫🎉 Rund 1,1 Milliarden Euro sind bisher über das Programm #NRWBANK #ModerneSchule in bessere Lernbedingungen geflossen. 👩🏫 Mit den Mitteln werden Schulgebäude neu errichtet und vorhandene energetisch saniert. Das Geld kommt der Ganztagsbetreuung und inklusivem Lernen zugute. Ein besonderes Augenmerk gilt der #Digitalisierung des Unterrichts. 🧑💻 Die zinsgünstigen Darlehen – 599 wurden bereits vergeben – richten sich an kommunale Schulträger und Schulzweckverbände. Das durchschnittliche Neuzusagevolumen liegt bei gut 1,8 Millionen Euro pro bewilligtem Antrag. Investitionen in gute #Bildung sind ein wesentlicher Aspekt sozialer Nachhaltigkeit. Wir refinanzieren unsere Förderung der kommunalen Schulinfrastruktur über unsere sozialen Anleihen, die #NRWBANK #SocialBonds. #Schulen #Bildung #FördernWir #NRWBANK
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Wer in Berlin sich berufen fühlt, bitte kommt alle 🙏 Kundgebung am 27.6.2024 um 13 Uhr, Abgeordnetenhaus Berlin GERECHTE FINANZIERUNG FÜR FREIE SCHULEN SOFORT! SCHULEN, LEHRKRÄFTE, ELTERN, SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER UND BESCHÄFTIGTE HABEN ES SATT, JAHR FÜR JAHR MIT DER POLITIK UM ZUSÄTZLICHE MITTEL ZU KÄMPFEN. Die Finanzierung der Freien Schulen in Berlin muss dringend verbessert und erneuert werden, um die Bildungsvielfalt in Berlin für die Eltern, Kinder und Auszubildenden zu erhalten. 2003 wurden die Zuschüsse für Freie Schulen auf 93% der Personalkosten einer vergleichbaren öffentlichen Schule gekürzt und nie wieder angehoben. Darüber hinaus erhalten sie keinen Cent vom Land Berlin für Sozialarbeit und Sachkosten, wie Mieten, Instandhaltung, Betriebskosten, Digitalisierung, Reinigung usw. Das ist viel zu wenig, unfair und wirtschaftlich auf Dauer nicht tragbar. Steigende Kosten müssen deshalb über die Erhöhung von Schulgeldern und niedrigere Gehälter ausgeglichen werden. Unsere Schulen wollen aber angemessene Gehälter zahlen und das Schulgeld nicht anheben. Im Jahre 2022 gab das Land Berlin für einen öffentlichen Schulplatz im Durchschnitt 14.000 €1 aus. Freie Schulen erhielten 2022 dagegen im Schnitt 7.000 € (Grundschulen rund 5.200 €, Sekundarschulen rund 8.000 € und Gymnasien rund 6.100 €) pro Schulplatz vom Land Berlin. Die Lücke beträgt zum Teil mehr als 50% und wird immer größer. Der Staat spart folglich ca. 280 Mio. € pro Jahr an unseren 40.000 Schülerinnen und Schülern an den freien allgemein- bildenden Schulen. Diesen Geldwert müssen Eltern, Lehrkräfte, Ehrenamtliche und Schulträger jährlich ausgleichen.
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Heute haben wir im Bundestag mehrere Änderungen des Finanzausgleichsgesetzes beschlossen. Dabei sind auch die Gelder für das Startchancenprogramm von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger: Mit den Chancenbudgets bekommen die Schulen künftig zusätzliche Mittel, um die Schul- und Unterrichtsentwicklung vor Ort zu verbessern. Außerdem entlasten wir die Lehrkräfte mit multiprofessionellen Teams von Sozialpädagogen und Psychologen. Damit gehen wir heute einen weiteren wichtigen Schritt hin zu besseren Aufstiegschancen. Insgesamt wird der Bund für das Startchancenprogramm 10 Milliarden Euro über 10 Jahre hinweg zur Verfügung stellen.
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Gestern habe ich mich mit dem Direktor der Europäischen Schule Frankfurt, Ferdinand Patscheider, und seinem Stellvertreter Harald Krug zusammengesetzt, um über die Lage der Schule und mögliche Entwicklungsszenarien zu sprechen. Die Europäische Schule Frankfurt braucht dringend eine verlässliche Lösung für ihre seit Jahren und absehbar weiter wachsenden Schülerzahlen. Mit dem AMLA-Zuschlag für Frankfurt kommt eine weitere EU-Behörde an den Main und wird aller Voraussicht nach mindestens 150 weitere Kinder an die Schule bringen. Zwar wurde 2022 eine Projektvereinbarung zwischen der Schule, der EZB, dem Land, dem Bund und der Stadt unterzeichnet, die neue Schule auf dem Festplatz am Ratsweg zu errichten. Wichtige Prüfungen, z.B. der verkehrlichen Machbarkeit oder von Umweltimplikationen, stehen aber noch aus. Einen Terminplan für den Neubau gibt es nicht. Vor allem aber ist nicht klar, was geschieht, wenn die Prüfungen des Standorts am Ratsweg nicht zum gewünschten Ergebnis führen sollten. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie dieser wichtigen Institution seit bald einem Jahrzehnt eine klare Perspektive für ihr eigentlich doch erfreuliches Wachstum vorenthalten werden kann. Dabei liegen so viele Chancen für Frankfurt als internationalste Stadt und einzige Europa-Stadt Deutschlands darin: Die von den EU-Mitgliedsstaaten und der EZB finanzierte Schule ist nicht nur integraler Bestandteil des Europastandorts Frankfurt, sondern könnte mit einer größeren räumlichen Kapazität auch einen viel größeren Beitrag zur Schulplatzangebot für Frankfurter Schülerinnen und Schüler leisten, die nicht Kinder von EU-Bediensteten sind. Die Schule wäre dazu bereit. Wir sollten sie zu einem Flaggschiff der Frankfurter Schulentwicklung machen, statt weiter ihre Entwicklung zu verschlafen! #europäischeschulefrankfurt #europastadt #frankfurt #europa
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