Sowohl die #Mieten als auch die Kosten für selbst genutztes #Wohneigentum sind im Jahresverlauf gestiegen. Nach einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln sei ein vorhandener Kostenvorteil von Eigentum in Relation zu Mieten deutlich zurückgegangen. Das wird sich laut dem Report aber in Kürze ändern. #wohnungsmarkt #immobilienmarkt #immobilienwirtschaft
Beitrag von Immobilien Zeitung
Relevantere Beiträge
-
Mit der zunehmenden Wohnraumknappheit hat die öffentliche Diskussion um die Dynamik der Mieten wieder an Fahrt aufgenommen. Im Zentrum der Debatte stehen hierbei häufig die stark gestiegenen Angebotsmieten. Für die grosse Mehrheit der Miethaushalte, die nicht umzieht, sind jedoch die Mietzinsänderungen in bestehenden Mietverhältnissen entscheidend. Deshalb hat unser Immobilienresearch in einer neuen Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) nun erstmals die Entwicklung der Bestandesmieten berechnet. ➡️ Lesen Sie jetzt mehr dazu in unserem neuen Immobilienbarometer: https://brnw.ch/21wIOzn #zkb #zürcherkantonalbank #immobilienresearch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein aktueller Artikel in der NZZ zeigt, dass die Preise für #Wohneigentum weiterhin ungebremst ansteigen. Trotzdem werden die eigenen vier Wände bei der aktuellen Zinslage wieder attraktiver für die Bewohnenden. Nur, wer vermag denn das noch? Wie sollen sich weniger gut Verdienende ein #Eigenheim leisten können? Was machen #jungeFamilien oder #ältereMenschen? InVite AG bietet einen alternativen Lösungsansatz, der eine sozialverträgliche Finanzierung mit interessanten #Renditeoptionen v.a. für Immobilien in #öffentlicherHand anbietet. Hier der Link zum NZZ Artikel: https://lnkd.in/d7AddWCc
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Seit Anfang Jahr sind die Preise für Wohneigentum leicht gesunken. Nach zuletzt wellenartigen Bewegungen fragt sich, wohin die Reise geht. Für Renditeobjekte ist die Richtung dagegen klar.
Wohneigentum wird günstiger – Preise für Renditeobjekte werden noch teurer
luzernerzeitung.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nach drei Anstiegen in Folge sind die Preise für Wohneigentum in der Schweiz laut offiziellen Zahlen im ersten Quartal wieder gesunken.
Preise für Wohneigentum sinken im ersten Quartal
investrends.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
15.07.2024 - Investoren Plattform News: Real Estate IW sagt sinkende Kosten fürs Wohneigentum voraus Trotz steigender Wohnungsmieten zögern viele eigentlich Kaufwillige wegen hoher Preise und Zinskosten. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln sieht in seinem Wohnkostenreport 2024 aber nun die Wende kommen. Die relative Vorteilhaftigkeit des Wohneigentums gegenüber den Mieten nehme für Selbstnutzer wieder zu. Anleger könnten sich auf anziehende Renditen freuen. und mehr als 8.400 weitere Artikel finden Sie unter: https://lnkd.in/eKPzZdy8
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Veröffentlichung des diesjährigen ZIA-Frühjahrsgutachtens hat es gezeigt: Der Nachfrageüberhang im Wohnungsbau ist größer als je zuvor. 👉 Der Druck auf den Wohnungsmarkt steigt derzeit permanent weiter. Die Gründe dafür sind gesunkene Fertigungs- und Baugenehmigungszahlen, sinkende Fluktuation und der weiterhin existierende Zuzug nach Deutschland. Damit werden die Ziele der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen erneut deutlich verfehlt. Auf absehbare Zeit wird sich das nicht ändern. Die Folgen sind vor allem für die Haushalte mit mittlerem Einkommen schwierig: ➡️ stetig steigende Mieten ➡️ lange Wartelisten bei der Wohnungssuche Damit verbunden sehen wir aber auch eine klare Mission für uns: Wir modernisieren und revitalisieren mehrere Bestandsimmobilien und beseitigen Leerstände. Somit schaffen wir modernen und hochwertigen Wohnraum, der dennoch für breite Teile der Gesellschaft erschwinglich bleibt. #realestate #Immobilien #Wohnimmobilien #Immobilienwirtschaft #Mittelstand ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Berlin :: Mietanstieg um 88 Prozent im Zehnjahresvergleich Im Vergleich zu 2014 sind die Angebotsmieten für Bestandswohnungen in Berlin um 88 Prozent gestiegen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von BNP Paribas Real Estate, wie unter anderem die Immobilienzeitung berichtet. Der enorme Anstieg wird primär auf das vergleichsweise niedrige Ausgangsniveau der Mieten und die zunehmende internationale Beliebtheit der Hauptstadt zurückgeführt. Berlin verzeichnet ein stetiges Bevölkerungswachstum, was einen wachsenden Bedarf an begrenzt verfügbarem Wohnraum mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten, dass sich die Entwicklung, auch in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte. Nicht zuletzt aufgrund des schwachen Wohnungsneubaus: "Kurz- und mittelfristig dürfte die Dynamik steigender Mieten, sowohl im Bestand als auch im Neubau, weiter anhalten." Mehr zum Thema:
Angebotsmieten für Bestand wuchsen in zehn Jahren um bis zu 88%
iz.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
😰 Sind die Mieten zu hoch!? 😰 📈 Die #Mieten sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Vor allem in den Metropolen müssen Mieter deutlich tiefer in die Tasche greifen. In Berlin zum Beispiel zogen die Angebotsmieten um gut 18 Prozent an. Und einiges spricht dafür, dass es so weitergeht. 🛑 Der Deutsche Mieterbund fordert die Politik jetzt dazu auf, den Mietmarkt weiter zu regulieren - und vor allem gegen Mietwucher vorzugehen. Tatsächlich gibt es bereit die Möglichkeit, Vermieter zu sanktionieren, die sich an einer Notlage am #Wohnungsmarkt bereichern und unangemessen viel Miete verlangen. Mietwucher liegt vor, wenn die Miete mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. 💬 Nur: Mietwucher ist für den Mieter nur schwer nachzuweisen. Der Mieterbund fordert nun eine Reform des Gesetzes - und stellt sich damit auf Seiten des Bundesrates, der bereits einen entsprechenden Gesetzentwurf verfasst hat. Bislang liegt der aber in den Amtsstuben, eine Verständigung mit der Bundesregierung erweist sich als schwierig. 👎 Auch mit strengeren Mietpreisbremsen und niedrigeren Kappungsgrenzen will der Mieterbund den Preisboom am Wohnungsmarkt beenden. Fraglich, wie gut das gelingt. Der Berliner Mietendeckel hat gezeigt, dass starke Eingriffe in den Markt Vermieter verschrecken. Damals haben viele Eigentümer ihre Wohnungen verkauft. Die Mieten waren zwar niedriger - dafür gab es auch kaum Angebot. ✍ Für die WirtschaftsWoche habe ich mir mit meinem Kollegen Alexander Voß die Forderungen der Mieterlobby angeschaut. ❓ Was meinen Sie: Sollte die Politik konsequenter gegen hohe Mieten vorgehen - oder greift sie eh schon zu stark in den Markt ein?
Wohnungsmarkt: Wie Mieten gesenkt werden sollen
wiwo.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mit dem Abstieg vom Zinsgipfel wird der Kauf von #Wohneigentum bald wieder attraktiver als Wohnen zur Miete. Durch die steigende Zuwanderung und die anhaltende Bauflaute wird die Wohnungsknappheit weiter verschärft, was die Mietpreise in die Höhe treibt. 📈 📉 Die Preisdynamik auf dem Markt für selbstgenutztes Wohneigentum hat sich gegen Ende des letzten Jahres weiter abgeschwächt. Das Preiswachstum hat sich in den letzten zwei Jahren mehr als halbiert, was auf eine geringere Nachfrage seit der Zinswende zurückzuführen ist. Dennoch gibt es erste Anzeichen für eine #Stabilisierung des Abkühlungsprozesses. Das Überschreiten des Zinsgipfels hat die Verunsicherung auf Käuferseite etwas reduziert. Ob das Preiswachstum in diesem Jahr negativ wird, ist aber noch ungewiss. Haben Sie fragen? Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns! https://lnkd.in/eVqTwnTv #RBAareRhein #Wohnen #Eigenheim
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ich habe gerade auf der Internetseite vom 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬𝐛𝐥𝐚𝐭𝐭 gelesen, dass Wohneigentum in Deutschland wieder erschwinglicher wird - ein Hoffnungsschimmer für viele Familien. Die aktuellen Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass sich die Finanzierung von Eigenheimen durch sinkende Zinsen und steigende Einkommen verbessert hat. Eine vierköpfige Familie muss nun durchschnittlich 40 Prozent ihres monatlichen Einkommens für ein Eigenheim aufbringen, gegenüber 45 Prozent Ende 2022. 𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗲𝗵𝗿𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲: Trotz dieser Entlastung bleibt die Wohneigentumsquote mit 41,8 Prozent weiterhin niedrig. In den größten deutschen Städten ist der Traum vom Eigenheim für viele nach wie vor schwer erreichbar, da Haushalte hier bis zu 62 Prozent des Einkommens für den Erwerb aufbringen müssten. Zudem bleiben die Bauaktivitäten rückläufig, was die Lage auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärft. Aus meiner Sicht sind die aktuellen Förderprogramme einfach unzureichend. Es braucht endlich sinnvolle Maßnahmen, die Immobilienerwerber und Bauunternehmer gleichermaßen unterstützen, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Eine Halbierung der Grunderwerbsteuer, wie es das IW vorschlägt, wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Laut ihrer Studie würden sich hierdurch nicht nur die Zahl der Baugenehmigungen um neun Prozent steigern und die Fertigstellungszahlen erhöhen, sondern auch die Mindereinnahmen der Länder mehr als kompensieren, da sie weniger Wohnungen selbst bauen müssten. Doch das alleine wird nicht ausreichen. Es sind umfassendere Anreize nötig, um den Neubau tatsächlich voranzutreiben und die dringend benötigten 370.000 neuen Wohnungen pro Jahr zu schaffen. Wohneigentum mag erschwinglicher geworden sein, aber ohne gezielte politische Impulse wird es schwierig bleiben, den Wohnungsmarkt zu entspannen und mehr Menschen den Weg in die eigenen vier Wände zu ermöglichen. Quelle: https://lnkd.in/ecFVh2ZR #Wohneigentum #Immobilienmarkt #Wohnungsbau #Grunderwerbsteuer #Förderprogramme #Zinswende #Wohneigentumsquote #Neubau #BezahlbarerWohnraum #Handelsblatt #GuW #ErtanYildirim
Immobilien: Eigentum wird wieder erschwinglicher
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
83.251 Follower:innen