Beitrag von IMMOCOM

Zukunftsfähiges Internet für besseren Wein 🍷 Die Deutsche GigaNetz GmbH versorgt nicht nur Privathaushalte. Wir schließen auch #Firmenkunden an, die vom #Internet in #Gigabit-Geschwindigkeit profitieren wollen. Einer davon ist die Privatkellerei Rolf Willy GmbH im Baden-Württembergischen Nordheim. In der Gemeinde haben wir über 100 Kilometer Glasfaser verlegt, damit können rund 4500 Haushalte ans #Glasfaser-Netz angeschlossen werden. Dirk Fieml, Leiter des Gigabitkompetenzzentrums Heilbronn-Franken: „Es ist großartig, nun das Ergebnis dieses aufwendigen #Infrastruktur-Projekts in Nordheim live zu sehen. Schließlich ist die heutige Aktivierung nicht nur ein Beitrag in Sachen Zukunftssicherheit für Nordheim, sondern für die ganze Region. Daher hoffen wir, dass auch weitere Gewerbegebiete in der Region durch die Deutsche GigaNetz erschlossen werden.“ Auch Günter Willy, Geschäftsführer des größten privaten Winzerbetriebs in der Region ist begeistert: „Für unser Tagesgeschäft ist eine stabile und konstante Datenübertragung entscheidend. Wir surfen jetzt in einer Geschwindigkeit, die mit den veralteten Kupferleitungen nicht zu vergleichen ist. Diese technologische Entwicklung ist ein wichtiger Schritt in unsere digitale Zukunft." https://lnkd.in/e3ZGPbm2

Die #Infrastruktur der Zukunft steht in #Goslar auf der Agenda: Die Verwaltung der Stadt hat eine Kooperation mit der Deutsche GigaNetz GmbH für den Aufbau eines #Glasfasernetzes geschlossen. Dieses Vorhaben hat zum Ziel, circa 16.600 Wohn- und Geschäftseinheiten mit hochmodernem und zukunftssicherem #Glasfaser-Internet zu versorgen. Für die Realisierung sind Tiefbauarbeiten für ein rund 300 km langes Netz erforderlich. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen der Deutschen GigaNetz von mehreren Millionen stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Stadt dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, Goslar als attraktiven Lebens- und #Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Damit der Ausbau stattfinden kann, braucht es das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger, Unternehmen von Goslar. Denn die erfolgreiche Umsetzung hängt davon ab, dass genügend Haushalte bis November 2024 einen Glasfaseranschluss bei der Deutschen GigaNetz beauftragen. Für alle, die sich bis dahin für einen Anschluss entscheiden, werden die Anschlusskosten bis in die eigenen vier Wände übernommen. Alles zu den Informationsveranstaltungen im August 2024 hier: https://lnkd.in/ebznPYv4

Gemeinsam stark für die #Zukunft! Das rheinland-pfälzische Digitalisierungsministerium und die Deutsche GigaNetz GmbH haben eine Absichtserklärung zum #Glasfaserausbau gezeichnet. Damit bekräftigen beide Parteien, den flächendeckenden Ausbau von Glasfaserinfrastrukturen weiter voranzutreiben. Wir planen in Rheinland-Pfalz 215.000 Haushalte mit #Glasfaser zu versorgen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir ab sofort Teil des Netzbündnises und der Gigabit-Charta für Rheinland-Pfalz. Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer betont: „Wir erleben aktuell eine spürbare Dynamik beim Glasfaserausbau im ganzen Land. Das spiegelt sich auch in den Breitbandverfügbarkeitszahlen wider. So konnten Mitte 2023 bereits 92,9 Prozent der Haushalte in Rheinland-Pfalz auf Bandbreiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zugreifen. 65,71 Prozent der Haushalte verfügen bereits über Bandbreiten von mindestens 1 Gigabit pro Sekunde. Den Anteil der reinen Glasfaseranschlüsse (FTTH) konnte Rheinland-Pfalz auf 17,4 Prozent steigern. Das sind bereits gute Zahlen, aber wir wollen und wir werden noch besser werden.“ Unser CSO Soeren Wendler stellt in diesem Zusammenhang den Mehrwert von Glasfaser-Internet nochmals hervor: „Glasfaser ist die Lebensader der #Digitalisierung – sie verspricht nicht nur ultraschnelle Internetverbindungen, sondern bildet auch das Fundament für #Innovation, #Wachstum und nachhaltigen #Wohlstand. Die Deutsche GigaNetz ist angetreten, um die Regionen in Deutschland eigenwirtschaftlich mit einem flächendeckenden Ausbau von Glasfasernetzen fit für die digitale Zukunft zu machen. Mit uns werden zukunftssichere #Bandbreiten für private Haushalte und Unternehmen verfügbar.“ Mehr dazu: https://lnkd.in/d_dqDQee #glasfaserfueralle #ftth #deutschegiganetz Dirk Ebert

Für die Gigabit-Zukunft in Mönchengladbach! Mit dem Start der Glasfaser-Ausbauplanung unter anderem im Stadtteil Rheindahlen gehört, bekräftigt die Deutsche GigaNetz GmbH ihr Engagement in #Mönchengladbach. Der positive Nachfragetrend nach schnellem Internet bestärkt darin, die nächsten Schritte für einen #Glasfaserausbau einzuleiten, auch wenn die erforderliche Quote derzeit noch nicht ganz erreicht ist. Der Start der Bauphase ist für das 3. Quartal diesen Jahres geplant. Aktuell fehlen noch einige Verträge, damit das Projekt umgesetzt werden kann. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen von mehreren Millionen Euro stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten Investitionen der letzten Jahrzehnte für Rheindahlen dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, die Attraktivität der Kommune als Wohn- und Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Voraussetzung für einen zeitnahen und flächendeckenden #Ausbau ist das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Denn nur, wenn mindestens 35 Prozent der Haushalte in Rheindahlen einen Anschluss beauftragen, kann das Projekt erfolgreich realisiert werden. Das besondere Plus: Für alle, die sich in den nächsten Wochen für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände noch zu 100 Prozent. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung https://lnkd.in/e6fxrkzs

Kamen will Liegenschaften ans Glasfasernetz anschließen Um das #Glasfasernetz in Kamen privatwirtschaftlich auszubauen, hat die zuständige Verwaltung eine Kooperationsvereinbarung mit der Deutsche GigaNetz GmbH geschlossen. Die Unterstützung der Kommune ist für den Erfolg des #Infrastruktur-Projekts von besonderer Relevanz. Deshalb hat diese nun einen Vertrag über den #Glasfaseranschluss von 24 kommunalen Liegenschaften gezeichnet. Hierzu zählen unter anderem das Bürgerhaus, die Bücherei, das Jugendzentrum und die Volkshochschule. Damit zeigt die Stadt Kamen, dass sie hinter dem Ausbauprojekt für ultraschnelles #Internet steht. Gemeinsames Engagement als Schlüssel zum Erfolg Damit der geplante Ausbau starten kann, muss eine bestimmte Anzahl an Abschlüssen erreicht werden. Derzeit benötigt die Deutsche GigaNetz nur noch wenige Verträge, weshalb die Feinplanung für das Netz der #Zukunft bereits gestartet ist. Für alle Interessierten besteht somit noch die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss zu sichern. Dieses Angebot gilt nur, solange die Anschlüsse in der Feinplanung des #Netzausbaus berücksichtigt werden können. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die sich schnell entscheiden, vermeiden so zusätzliche Anschlusskosten, die später anfallen könnten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Bauarbeiten noch nicht „am Grundstück vorbeigezogen sind“. @glasfaser @glasfaserfueralle @ftth @digitalisierung @deutschegiganetz https://lnkd.in/eR3zMQ_G

Mit dem Start der #Glasfaser-Ausbauplanung bekräftigt die Deutsche GigaNetz GmbH ihr Engagement in Schwalbach am Taunus und setzt den ehrgeizigen Plan für einen flächendeckenden Glasfaserausbau fort. Der positive Nachfragetrend nach schnellem #Internet bestärkt uns darin, die nächsten Schritte für das innovative #Infrastruktur-Vorhaben einzuleiten, auch wenn die erforderliche Quote derzeit nicht ganz erreicht ist. Aktuell fehlen noch einige Verträge, damit das Projekt umgesetzt werden kann. Gemeinschaftsaufgabe Mit einem Investitionsvolumen von mehreren Millionen Euro stellt das eigenwirtschaftliche Infrastruktur-Vorhaben eine der größten #Investitionen der letzten Jahrzehnte für Schwalbach am Taunus dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, die Stadt als Wohn- und Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Voraussetzung für einen zeitnahen und flächendeckenden #Ausbau ist das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Denn nur, wenn mindestens 35 Prozent der Haushalte in Schwalbach am Taunus einen Anschluss beauftragen, kann das Projekt erfolgreich realisiert werden. In der Planungsphase werden alle vorbereitenden Tätigkeiten in die Wege geleitet, um nach Erreichen der Mindestquote mit dem Ausbau des #Glasfasernetzes zu starten. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung #deutschegiganetz Für weitere Infos: https://lnkd.in/gbA7HSRj

In Rheinberg ist #Glasfaser-Internet zum Greifen nah, denn die Deutsche GigaNetz GmbH führt in der Kommune ihren ehrgeizigen Plan eines flächendeckenden #Glasfasernetzes fort. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Bauabschnitte. Die Detailplanung für das erste Ausbaugebiet hat nun begonnen und Ziel ist es, den Ausbau im Herbst diesen Jahres zu starten. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags des Hamburger Telekommunikationsunternehmens, stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Stadt dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, Rheinbergs Position als Wohn- und #Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Damit der #Ausbau stattfinden kann, braucht es das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Um den geplanten Baubeginn halten zu können, müssen in den Gebieten Borth, Wallach, Ossenberg und Millingen bis zum 30. April 2024 genügend Haushalte einen Anschluss bei der Deutschen GigaNetz beauftragen. Im Stadtbezirk-Rheinberg City und Alspray läuft die Nachfragebündelung noch bis zum 5. Mai. In Budberg, Orsoy und Vierbaum können sich Interessierte bis zum 4. August entscheiden. Das besondere Plus: Für alle, die sich bis dahin für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände zu 100 Prozent. #Glasfaser #Glasfaserfueralle #Digitalisierung #FTTH https://lnkd.in/egkGT9HB

Deutschland hat in der #Digitalisierung Fortschritte gemacht, was sich auch in Gestalt geplanter Rechenzentren insbesondere in den Regionen Frankfurt/Main und Berlin-Brandenburg mit einem Investitionsvolumen von fast 30 Milliarden Euro in den nächsten 5 Jahren zeigt. Das #Energieeffizienzgesetz (#EnEfG) vom 13.11.2023 verpflichtet Betreiber von Rechenzentren zu strengen #Energieeffizienzsteigerungen. U. a. müssen ab dem 01.07.2026 in Betrieb gehende Rechenzentren 10 Prozent ihrer Abwärme wiederverwenden. Dieser Anteil steigt auf 20 Prozent bei einer Inbetriebnahme ab dem 01.07.2028. Dies wurde zwar als technisch kaum umsetzbar kritisiert, trotzdem haben sich Betreiber aber nicht von Deutschland abgewendet. Dies liegt auch daran, dass eine alternative Lösung zur verpflichtenden Wiederverwendung zugelassen ist: die kommunale #Wärmepartnerschaft auf der Grundlage eines Vertrages nach § 11 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 EnEfG! Ausgangspunkt ist die Umstellung der Wärmeversorgung in Deutschland, deren Planung den Kommunen aufgegeben worden ist. Das Gesetz für die #Wärmeplanung und zur #Dekarbonisierung der Wärmenetze (#WPG) verpflichtet seit dem 01.01.2024 zu einer kommunalen Wärmeplanung. Dies umfasst die Umstellung auf regenerative Energieträger und die Nutzung unvermeidbarer Abwärme, wobei Kommunen mit Produzenten von erneuerbarer Wärme oder Abwärme zusammenarbeiten können. Eine Partnerschaft zwischen Kommunen oder den Betreibern von Wärmeversorgungsnetzen und Betreibern von Rechenzentren drängt sich also auf. Betreiber von Rechenzentren können von der Pflicht zur #Abwärmenutzung entbunden werden, wenn sie eine Vereinbarung mit einer nahegelegenen Gemeinde oder einem Wärmenetzbetreiber abschließen, die den Aufbau eines Wärmenetzes innerhalb von zehn Jahren vorsieht. Die #Wiederverwendungspflicht wird dann – zeitlich deutlich später – durch die Nutzung des gesetzlich vorgeschriebenen Wiederverwendungsanteils erfüllt. Diese Vereinbarungen müssen einen Investitionsplan, Regelungen zur Kostentragung und den Preis der Abwärmeabgabe beinhalten. Weitere Vorgaben enthält das EnEfG nicht, sodass für diese „Kooperationsverträge“ erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen. Da Gemeinden für das öffentliche Straßen- und Wegenetz als dem Grund und Boden für ein Wärmenetz eine natürliche Monopolstellung besitzen, unterliegen solche Verträge den kartellrechtlichen Missbrauchsverboten und als öffentlich-rechtliche Verträge dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Missbräuchlich dürfte es sein, den Betreiber eines Rechenzentrums zur Übernahme wesentlicher Kosten für Errichtung oder Betrieb eines kommunalen Wärmenetzes zu verpflichten. Das Gelingen der #Wärmewende hängt somit auch davon ab, die seit einigen Monaten möglichen Wärmepartnerschaften zwischen Kommunen und Rechenzentren rechtssicher und interessengerecht zu gestalten. Bei Interesse sprechen Sie gern Dr. Martin Düwel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für #Verwaltungsrecht, an. #zenk

Der Artikel beschreibt den Schweizer Rechenzentrumsmarkt. Er diskutiert die Rangliste der Rechenzentrumsmärkte in Europa und das Wachstum des Schweizer Marktes. Die Top-5-Märkte sind FLAPD: Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin. Zürich liegt unter den Top 8, wurde aber von Mailand und Madrid übertroffen. Hyperscaler bauen Verfügbarkeitszonen in der Region auf. Es besteht ein Mangel an Angebot im Markt und die Kosten für den Bau und Betrieb von Rechenzentren steigen.

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