Beitrag von Impro Köln

Workshop: Navigieren in der Ungewissheit In einer Welt, die von schnellem #Wandel und unvorhersehbaren #Herausforderungen geprägt ist, ist die Fähigkeit, flexibel zu handeln, wichtiger denn je. Während die #Orientierung an äußeren Maßstäben immer schwieriger wird, gewinnt der Zugang zu unserer tiefen, inneren #Weisheit zunehmend an Bedeutung. Indem wir in uns selbst #Kohärenz erfahren, sind wir in der Lage, flexibel auf komplexe Situationen zu reagieren und mit Eleganz und #Kreativität zu improvisieren. Genau hier kann uns das #SySt-Tetralemma (TLA) helfen, unsere Handlungsoptionen zu erweitern und innovative Lösungsstrategien zu entwickeln. Verwurzelt in verschiedenen philosophischen Traditionen, geht die Arbeit mit dem TLA über rein kognitive Ansätze hinaus und bezieht unseren Körper mit ein, was es in der modernen systemischen Beratung vielfältig einsetzbar macht. In dem interaktiv gestalteten Workshop werden wir erleben, wie die Anwendung des TLA zu innerer Kohärenz führt und unsere Fähigkeit zur #Improvisation stärkt. Mit Gábor Vozári Gábor ist seit 2001 im internationalen Kontext für namhafte Organisationen und Beratungsunternehmen tätig. Seine Spezialität ist seit jeher die Vermittlung zwischen unterschiedlichen Perspektiven, um auch unter schwierigen (z.T. kulturell oder fachlich bedingten) Umständen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu schaffen. Seit 2015 ist er selbständig und arbeitet als Berater, Coach und Trainer ist in diversen Branchen, Kulturen und Hierarchieebenen in Transformationsprozessen und herausfordernden Situationen. Seine Arbeitsweise basiert auf einer lösungsfokussierten, ressourcenorientierten Haltung, ist geprägt durch eine systemisch-syntaktische Herangehensweise auf Basis von SySt® und inspiriert durch den hypnosystemischen Ansatz von Dr. Gunther Schmidt. Gábor lehrt Führung, Komplexität und Transformation an Universitäten in Deutschland, Österreich und Ungarn. #oetag24 #berlin #sinnvollzusammenwirken #arbeitenanbesonderenorten #netzwerk #musik #theater #bewegung #führung #leadership #selbstorganisation #organisationsentwicklung #jazz #embodiment #flow #intuition #unlearning #learning #hausderstatistik

"Nur Konzeptkenntnisse sind nicht ausreichend." Dieser Satz in der Zusammenfassung meines Online-Seminars für den Deutscher Verband für Coaching und Training (dvct) e.V. im Dezember gefällt mir besonders. Danke für dieses Fazit! Denn ich erlebe zum Thema Psychologische Sicherheit auch bei Coaches, Moderator:innen und Trainer:innen manchmal so eine "ist eh klar"-Haltung. Dabei lohnt es sich meines Erachtens, sehr genau hinzuschauen, wie ich selbst in der Arbeit mit Gruppen mit meinen erlebten Unsicherheiten, eigenen Fehlern oder Verhaltenserwartungen des "Leading" umgehe. Einige Fragen zur Reflexion, die mich immer wieder beschäftigen: 🟠 Wie zeige ich mich selbst offen, fragend und verletzlich, wenn ich zum Beispiel einen Workshop mit viel Dynamik in der Gruppe moderiere? 🟠 Wieviel "Stärke" und Sicherheit braucht es, um in einem Team an "Schwächen" und Unsicherheiten zu arbeiten? 🟠 Wie reagiere ich auf Erwartungen, die ich als Coach, Trainerin, Moderatorin nicht erfüllen kann oder will? 🟠 Wie gehe ich mit Menschen um, die sich in der von mir moderierten Situation eher passiv zeigen? Da hat jede:r von Euch berstimmt ganz eigene Fragen, Erfahrungen und Muster. Welche Frage hilft Euch zur Selbstreflexion Eures Beitrags zur psychologischen Sicherheit, wenn Ihr mit Gruppen arbeitet?

Kennen Sie Ihre Reizthemen bzw. „roten Knöpfe“, bei denen Sie SOFORT und IMPULSIV reagieren? Das ist oft wenig hilfreich und kontraproduktiv. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie im M.U.T.igen Impuls von BASLER Coaching „Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum ….“ (Viktor Frankl)

🌟 Psychologische Sicherheit – Die Superkraft erfolgreicher Teams 🌟 Dank Karin Volbracht - Diplom-Politologin, Business Coach, Trainerin, agile Organisationsentwicklerin, Keynote-Speaker und Autorin - haben über 60 dvct-Mitglieder einen inspirierenden Einblick in dieses spannende Thema erhalten. 💡 Was wurde diskutiert? 💬 1️⃣ Was ist Psychologische Sicherheit (PSi) und wie entwickelt sie sich? Karin Volbracht stellte die vier Entwicklungsebenen aus ihrem Buch vor: Zugehörigkeit, Lernen, Leisten und Offenheit für Veränderungen. 2️⃣ Wie lässt sich PSi messen und beobachten? Anhand eines Fragebogens aus ihrem Buch erklärte sie Methoden, wie Teams ihre Zusammenarbeit reflektieren können. Besonders beeindruckend: Es geht auch ohne Tests! Karin Volbracht zeigte, wie eine Klausurtagung durch gezielte Beobachtungsaufgaben das Gruppenklima positiv beeinflusst hat. 3️⃣ Was können Coaches und Trainer dazu beitragen? Es reicht nicht, das Konzept zu kennen – wichtig ist die Reflexion der eigenen Haltung, Offenheit und Verletzlichkeit. Denn diese sind Schlüssel für echte Veränderung in der Arbeit mit Gruppen. 🔑 Ein wertvoller Beitrag für erfolgreichere Teams und eine bessere Zusammenarbeit! Mehr dazu findest du auf 🌐 coaching-volbracht.de und in Karin Volbrachts Buch: "Psychologische Sicherheit – Die Superkraft erfolgreicher Teams". 📖 #dvct #dvctOnlineSeminar #Psychologie #Sicherheit #Team #Coaching #Training

“Jeder Mensch ist kreativ, wir haben es nur vergessen.” Luisa Gundlach lud in unserem interaktiven Webinar "Lösungen kreativ und mit Leichtigkeit entwickeln" dazu ein, einen Blick auf die Superkraft der Kreativität für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu werfen. Glaubst du, in Coaching, Beratung, und Therapie wird nur geredet? Die Antwort lautet: Auch, aber nicht nur :o) Wie facettenreich, spielerisch und experimentierfreudig der Weg zur Lösung gestaltet werden kann und was das alles mit einer Ukulele namens "Betty" und Walt Disney zu tun hat, erfährst du in diesem Webinar. Falls du an dem Webinar nicht teilnehmen konntest, kein Problem: melde dich zu unserem Newsletter an und erhalte den Link zur Aufzeichnung unseres Webinars (siehe Link im Kommentar). #beratungcoachingtherapie #kreativität #webinar

Diese Workshop Regeln ermöglichen nur nicht nur einen effizienten Workshop, sondern verändern die Gruppendynamik langfristig positiv, wenn konsequent eingehalten. 👍🏻 Sie unterstützen die Agile Werte von Mut (O.Y.O.E), Commitment (tough love), Fokus (voll präsent), Offenheit (Shoshin) und Respekt. Welche Hacks setzt ihr noch in Workshops ein, damit diese effizient sind? #newwork #culture #agilität #scaleup

Ich beginne keinen Workshop mehr, ohne diese 3 Fragen. Gleich zu Beginn. Jeder Führungskraft empfehle ich das auch. 3 Fragen. Die jeder beantwortet. 👉 „Wie geht‘s mir?“ Das ist keine Floskel. Ich will das wirklich wissen. Nicht als Höflichkeits-Floskel. Wenn es jemandem nicht gut geht, ist das wichtig. Daher frage ich ggf. auch nach, denn oft ist es sozial erwünscht, dass es „jedem gut geht“. Diese Frage zielt auf die EMOTIONEN ab, die alle mitbringen. 👉 „Was beschäftigt mich gerade?“ Hier geht es darum, was jemandem gerade durch den Kopf geht. Ich bin immer bereit, mein Vorgehen spontan über den Haufen zu werfen bzw. anzupassen. Darauf, was die Leute jetzt gerade wirklich brauchen. Störungen haben immer Vorrang. Hier geht es um die GEDANKEN. 👉 „Warum ist dieser Workshop wichtig für mich?“ Hier soll jeder selbst sagen, warum der Workshop für ihn wichtig ist - ganz individuell. Wenn es hier schon stockt, mache ich gar nicht erst weiter. Dann mache ich das zum Thema. Eine Gruppe einfach durch ein „Programm oder eine Agenda zu ziehen“ macht keinen Sinn. Hier geht es um die EIGENVERANTWORTUNG der Teilnehmer. PS: Manche Chefs versuchen mir, diese Runde auszureden. Sie wollen Zeit sparen. Ich entgegne dann immer: „Sie wollen doch etwas über Führung lernen? Dann ist die erste Lektion die, dass immer Zeit für Emotionen, Gedanken und die Eigenverantwortlichkeit der Leute sein muss. Wenn Sie nur mit einem anfangen, dann rate ich Ihnen zu dieser Runde. Geben Sie jedem ausführlich Zeit dazu. Hören Sie gut zu, WAS die Leute Ihnen sagen. Und WARUM sie es tun. Dann ist ein guter Anfang schon gemacht.“ Es sind nicht primär die Inhalte eines Workshops, die Veränderung schaffen, es ist vor allem die Beziehungs-Qualität. Foto: Florian Beier

Ich beginne keinen Workshop mehr, ohne diese 3 Fragen. Gleich zu Beginn. Jeder Führungskraft empfehle ich das auch. 3 Fragen. Die jeder beantwortet. 👉 „Wie geht‘s mir?“ Das ist keine Floskel. Ich will das wirklich wissen. Nicht als Höflichkeits-Floskel. Wenn es jemandem nicht gut geht, ist das wichtig. Daher frage ich ggf. auch nach, denn oft ist es sozial erwünscht, dass es „jedem gut geht“. Diese Frage zielt auf die EMOTIONEN ab, die alle mitbringen. 👉 „Was beschäftigt mich gerade?“ Hier geht es darum, was jemandem gerade durch den Kopf geht. Ich bin immer bereit, mein Vorgehen spontan über den Haufen zu werfen bzw. anzupassen. Darauf, was die Leute jetzt gerade wirklich brauchen. Störungen haben immer Vorrang. Hier geht es um die GEDANKEN. 👉 „Warum ist dieser Workshop wichtig für mich?“ Hier soll jeder selbst sagen, warum der Workshop für ihn wichtig ist - ganz individuell. Wenn es hier schon stockt, mache ich gar nicht erst weiter. Dann mache ich das zum Thema. Eine Gruppe einfach durch ein „Programm oder eine Agenda zu ziehen“ macht keinen Sinn. Hier geht es um die EIGENVERANTWORTUNG der Teilnehmer. PS: Manche Chefs versuchen mir, diese Runde auszureden. Sie wollen Zeit sparen. Ich entgegne dann immer: „Sie wollen doch etwas über Führung lernen? Dann ist die erste Lektion die, dass immer Zeit für Emotionen, Gedanken und die Eigenverantwortlichkeit der Leute sein muss. Wenn Sie nur mit einem anfangen, dann rate ich Ihnen zu dieser Runde. Geben Sie jedem ausführlich Zeit dazu. Hören Sie gut zu, WAS die Leute Ihnen sagen. Und WARUM sie es tun. Dann ist ein guter Anfang schon gemacht.“ Es sind nicht primär die Inhalte eines Workshops, die Veränderung schaffen, es ist vor allem die Beziehungs-Qualität. Foto: Florian Beier

Für was möchtest du von anderen wahrgenommen werden? Was ist dein USP? Vorträge zum Thema #personalbranding gestalte ich gerne so, dass es immer wieder Fragen gibt, über die Teilnehmer:innen nachdenken dürfen. Das ist hilfreicher, als Menschen eine Stunde mit Wissen zu überfrachten. Was wir uns selbst erarbeiten und beantworten, bleibt häufig länger im Kopf. Die Mitglieder des Deutscher Verband für Coaching und Training (dvct) e.V. haben nach dem Vortrag diese Woche noch einige Fragen, die sie sich beantworten dürfen, um dann mit ihrer Expertise sichtbar zu werden. Genau so mache ich es auch im 1-zu-1 Coaching. Wobei der Prozess da natürlich individueller und intensiver ist als in einem Vortrag oder Gruppen-Workshop. Für was möchtest DU wahrgenommen werden? Schreib es gerne in die Kommentare.

Diese Frage habe ich heute im Coaching morgen mit einer Führungskraft / Projektleitung intensiv diskutiert. Hier unsere Zusammenfassung der nächsten Schritte im Einzelgespräch und im Teammeeting. Rollenklarheit: Mit dem Auftraggeber und dem Team Rollenklarheit schaffen -              Was ist meine Verantwortung, was nicht? -              Was sind die gegenseitigen Erwartungen an mich, an das Team, an den Auftraggeber, … Im Workshop und der täglichen Arbeit: GROW  => offene Fragen stellen nach … G = Goal: Was ist das Ziel? R = Reality: Wo stehen wir heute? O = Options: Was sind mögliche Lösungswege? W = Was wird wer von uns jetzt als nächstes tun? Variante => zirkuläre Fragen stellen (ACHTUNG: ehrlich fragen – nicht suggestiv ) -      Was ist das Ziel / der Nutzen für unser Unternehmen?  -      Was glaubst Du / was ist Dein Bild von … was ist mein Ziel? Was ist mir wichtig? -      Was ist aus der Sicht unserer Kunden hier wichtig, was wünschen die sich? -      Warum will ich das so umsetzen? -      Warum erwarte ich das von Dir? -      Warum hat xy das so entschieden? was glaubst Du war seine Zielsetzung? -      Was könnte der Nutzen und die Zielsetzung für xy sein, weswegen will er /sie das so? -      Ich verstehe Deine Sichtweise, lass uns doch mal das Thema aus der Sicht von xy betrachten – was glaubst Du denkt er / sie?