Beitrag von InData GmbH

Ein Hoch auf die Freude am Beruf 🙌🏼 Ich bin dankbar sagen zu können: Ich liebe meinen Job. Diese Erkenntnis erfüllt mich jedes Mal aufs Neue mit Dankbarkeit und Stolz, denn ich weiß, dass viele Menschen nicht das Privileg haben, dasselbe über ihre berufliche Tätigkeit sagen zu können. Wenn Freunde oder Familie mich fragen: „Und? Wie läuft’s auf der Arbeit?“ denke ich oft an eine HR-Kollegin, die einmal gesagt hat: „Ich kann mir keinen schöneren Job vorstellen.“ Diesen Satz kann ich so unterschreiben. Egal, ob ich voller Begeisterung über meine Arbeit oder meine Kollegen spreche, oder mich mit Leidenschaft über ein Thema aufrege, bis mich jemand stoppt – ich bin immer voll und ganz dabei, bei allem, was meinen Job betrifft. Aber was macht diese Begeisterung eigentlich aus? Es sind vor allem drei Dinge: 1. Die Leidenschaft für die Aufgabe: Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, kreativ zu sein und Lösungen zu finden. Jeder Tag bringt neue, spannende Aufgaben mit sich, die mich herausfordern und motivieren, mein Bestes zu geben. 2. Die tollen Kollegen: Ein großartiges Team macht den Unterschied. Meine Kollegen sind nicht nur talentierte Fachkräfte, sondern auch Menschen, mit denen ich gerne zusammenarbeite. Sie schätzen mich und meine Rolle und geben mir das Gefühl, dass meine Meinung wichtig ist. 3. Der Sinn in der Arbeit: Es ist erfüllend, zu sehen, wie sich alles bewegt und dass meine Arbeit einen echten Unterschied macht. Dieses Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein und positive Veränderungen zu bewirken, ist für mich von unschätzbarem Wert.

Jeder Job, ob Empfang oder Kita, hat mir beigebracht, was heute zählt. 🫂 Mein Lebenslauf hier ist nur ein sehr aufpolierter Auszug der Stationen, die ich durchlaufen habe. Fotografie, Tiermedizin... aber dann gibt es da noch die Jobs als Kellnerin, Pizzafahrerin, Empfangsassistenz in der Notfallaufnahme, oder das FSJ in einer Kita. Mitte 20 fand ich im Marketing meinen roten Faden. Und heute bin ich Head of People & Culture. Der Weg oder auch das Ziel (!) war definitiv nicht immer klar. Zweifel und Unsicherheiten waren über viele Jahre stete Begleiter für mich und bis heute folgt mir der Gedanke, dass Interessenvielfalt sich nicht im Lebenslauf zeigen sollte und mir nur Karrierewege verbaut. (Hint: Das ist natürlich nur ein sehr ekliger Glaubenssatz und moderne Arbeitgeber wissen, dass Kompetenzen in jeder Tätigkeit gesammelt und vertieft werden.) Und während ich früher dachte, dieser Satz von "Ja, du hast viele Stationen durch, aber du lernst ja überall!" wäre eher eine Art Trost, den Menschen sich zusprechen, um sich nicht schlecht zu fühlen, weiß ich heute: es stimmt einfach wirklich. Jede Station formte meine Fähigkeiten und öffnete neue Perspektiven. Jede Rolle trug dazu bei, mich zu dem Menschen zu machen, der ich heute bin. Und heute weiß ich erst durch diese Vielfalt, was ich bei der Arbeit brauche und erwarte, und welche Werte für mich zählen. Auch wenn ich einzelne Erfahrungen gerne nicht gemacht hätte, kann ich heute dafür sorgen, dass andere Menschen nicht die gleiche Erfahrung machen müssen. Vielleicht gibt es ja auch bei euch nervige Glaubenssätze und wichtige Erfahrungen, die ihr seit eurem Start ins Berufsleben gesammelt habt – wie hat euer Weg euch dorthin gebracht, wo ihr heute steht? ✨

Zeugwart vs. Director of Equipment Oder: Warum haben manche Menschen mehr Spaß am Job als andere?   Der Sinn hinter einer Tätigkeit ist auf jeden Fall sehr wichtig. Auf sinnlose Arbeit haben die wenigsten Menschen Lust. Und man möchte sich gebraucht fühlen, in gewisser Weise wichtig sein. Stolz sein auf seine Tätigkeit, auf das, was man leistet. Genau hier sehe ich großen Handlungsbedarf. Denn es kommt mir manchmal so vor, als wenn „kleinere Jobs“ bewusst klein gehalten werden. Man merkt (oder soll man es merken?) teilweise schon am Job-Titel, dass es kein wichtiger/anspruchsvoller/gutbezahlter Job ist. Man braucht sich somit auch nicht wundern, wenn Personen, die solche Jobs ausüben, sich häufig auch entsprechend fühlen und verhalten. Ein Zeugwart z.B., ist für jeden Verein – ob im Amateur- oder Profibereich – von unschätzbarem Wert. Ohne Zeugwart ginge wenig bis nichts. In der öffentlichen Wahrnehmung hört sich Zeugwart allerdings eher wie ein Hilfsjob an, für den man keine besonderen Fähigkeiten benötigt. Ich habe kürzlich eine Reportage über den US Football Club Kansas City Chiefs gesehen (Fotoquelle: RTL+). Der Zeugwart dort trägt den Titel Director of Equipment – und das sieht man dem Herrn auch an. Voller Überzeugung, mit dem Wissen, dass ohne ihn nichts läuft, präsentiert er sich. Entsprechend wir er auch wahrgenommen und gewürdigt. Wir alle streben nach Anerkennung. Jeder Job hat einen Sinn – sonst würde es ihn nicht geben. Wäre es nicht toll, wenn wir die Aufgaben, die die Menschen in unserem Umfeld erledigen, entsprechend - täglich - würdigen würden? Mit einem Lächeln an der Kasse, einem Danke beim Bäcker, einem Guten Morgen bei der Busfahrerin, einem Hallo beim Hausmeister, … Wir können den Menschen damit ein gutes Gefühl geben. Ihnen zeigen, dass ihr Job wichtig ist. Dass sie diesen gut machen. Wir alle können also dazu beitragen, dass mehr Menschen ihre Tätigkeit gerne ausüben. Spaß am Job haben und sich wertvoll und gebraucht fühlen. ----- Ich bin Christof Lutz, Berater, Coach und Projektmanager bei der MERCATOR-Management GmbH. Wir reduzieren Fehlzeiten in Unternehmen um 25%. Wenn Du mehr über unser Konzept erfahren möchtest, vernetze dich gerne mit mir oder hole dir direkt oben unter Termin buchen deine persönliche Erfolgsanleitung.

Es reicht – keinen Bock mehr auf Arbeit ohne Spaß! Gehe ich nur ins Büro und arbeiten, weil es mein Job ist? Nur weil ich dort das Geld verdiene, welches ich für den Lebensunterhalt benötige? Eher nicht oder? Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich neben dem verdienten Geld, auch Spaß an der Arbeit habe und – was mir noch wichtiger ist – ich mich mit meinem Arbeitgeber identifizieren kann. Wie man das macht und schafft, kann schlussendlich nur jeder für sich selbst beantworten. Hier meine X Facts, die mir geholfen haben: 👉 Ich versuche so viel wie möglich von dem neuen Unternehmen zu erfahren und auch über meinen Aufgabenbereich hinaus Einblicke zu bekommen. 👉 Ich connecte mich aktiv mit Kolleg:innen aus dem Unternehmen, anderen Bereichen und ggf. Tochterunternehmen, um auch ihre Sichtweisen, Arbeitsabläufe, Prozesse im Ansatz einsehen zu können und im Zweifel auch auf Ihre Erfahrung zurückgreifen zu können 👉Ein Grundinteresse an der Branche und dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens – es gibt Branchen, die interessieren einen mehr oder weniger. So richtig das Bewusstsein dafür kam für mich im Einzelhandel & Mode und jetzt in der Baubranche. Beides Branche, die auf ihre eigene Art und Weise wahnsinnig viele Facetten haben und mich persönlich begeistern können. Wie schafft ihr es, euch mit eurem Arbeitgeber zu identifizieren und was muss euer Arbeitgeber dafür tun? #Recruiting #HumanResources #LinkedIn #Business

Was, wenn du den falschen Job hast? Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens mit der Arbeit – aber ist es auch die ideale Tätigkeit für dich? 🧠💼 Viele Menschen verharren in Berufen, die sie nicht erfüllen, nur weil sie nie die Zeit oder den Mut gefunden haben, wirklich zu hinterfragen, ob dieser Weg der richtige ist. Du willst wissen, wie du deinen Traumberuf entdeckst? Dann schau dir unseren neuesten Artikel von Claudia Goeritz an: https://lnkd.in/ehNziRxp

"5 Jahre in der Freizeitbranche – und dann war es Zeit für etwas Neues" 🎡 Fünf Jahre lang war ich Teil eines großartigen Unternehmens in der Freizeitbranche. 🏖️ In dieser Zeit habe ich unheimlich viel gelernt: von Kundenbetreuung, Marketing bis hin zu technischem Verständnis in den unterschiedlichsten Bereichen. 🔧 Was ich für mich in dieser Zeit besonders mitgenommen habe? 1.Kundenorientierung bedeutet nicht nur, auf Beschwerden zu reagieren, sondern proaktiv Lösungen zu finden und Vertrauen aufzubauen. 🗣 2.Teamarbeit ist entscheidend – ein starkes Team macht den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Arbeitstag. 🤝 2.Vielfalt im Aufgabenbereich ist wichtig: Egal ob Eventplanung, Marketing oder Problemlösung im Kundenservice – Abwechslung gehörte dazu und machte den Arbeitstag lebendiger. 🤹♂️ Ich liebte die Arbeit, das Team war großartig, und meine Aufgaben boten mir viele interessante Einblicke. Trotzdem war ich nicht mehr glücklich. Ich merkte, dass ich mich im Kreis drehte. Alles fühlte sich irgendwie gleich an, und ich hatte das Gefühl, festzustecken. 🚶♂️ Also entschloss ich mich, etwas zu ändern. Es war nicht leicht, diesen Schritt zu gehen, aber ich wusste, dass es Zeit für eine neue Herausforderung war. Diese Entscheidung ist jetzt schon ein Jahr her und ich blicke zurück und bin dankbar für diese Jahre – sie haben mir wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen mit auf den Weg gegeben. Aber die Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen, hat mir wieder den Raum gegeben, zu wachsen und neue Perspektiven zu entwickeln. 🌟 Mein Rat: Wenn du das Gefühl hast, festzustecken, sei mutig und wage den Schritt zur Veränderung. Manchmal ist das Verlassen der Komfortzone der Schlüssel zu einer neuen Welt voller Möglichkeiten. Habt ihr auch schon mal einen beruflichen Richtungswechsel gewagt? Erzählt mir eure Geschichte! PS.: Jetzt hab ich auch wieder viel mehr Zeit für diese beiden wunderbaren Begleiter meines Lebens ❤️ #Karrierewechsel #Veränderung #Motivation #NeueWege #Neuanfang #Entwicklung

Erfüllt dich dein Job?🚀 Ich bin ehrlich - ich habe den Anspruch, dass mich meine Arbeit zu 110% erfüllt.    Darum war auch meine Reaktion eindeutig, als mein Partner zu mir sagte, wie toll er es findet, dass ich jeden Tag so leidenschaftlich über meine Arbeit spreche ➡️ "Na, klar - ich liebe, was ich tue."   🧡 Zudem kommt hinzu, dass mich die Vielfalt aus meiner Festanstellung und meinem Side-Business erfüllt.   Die Stunden, die wir jeden Tag in unserer Arbeit verbringen, sind kostbare Lebenszeit. Warum sollten wir diese Zeit nicht damit verbringen, etwas zu tun, das uns Freude bereitet?   🙅♀️ Der positive Nebeneffekt: es fühlt sich oft nicht wie Arbeit an.   Denn am Ende des Tages geht es nicht nur darum, Aufgaben abzuhaken, sondern sein persönliches "Warum" zu leben.   Mich begeistern die Geschichten der Menschen! Die Unternehmenskultur, die positiv von innen gelebt wird! Mit meinem Team bei LaufMich und in meinen Personal Branding Beratungen!   Und jetzt du - erfüllt dich dein Job und warum?⬇️   #PersonalBranding #EmployerBranding #LinkedInMarketing

Ich habe drei Mal einen Job beendet ohne einen neuen zu haben... 🤔 ...und es waren bisher die besten Entscheidungen meines Lebens.😊 Hi, ich bin 33 Jahre alt, gelernte Hotelfachfrau und dachte lange Zeit, ich kann eigentlich nichts so richtig. Ohne Studium in Deutschland fühlte ich mich irgendwie außen vor und lange Zeit auch nicht gut "genug". Mein Selbstwert war irgendwo, jedoch nicht anwesend. 9 Jahre hing ich in einem familiengeführten Ausbildungsbetrieb fest, fand keinen Weg raus, war mental richtig ko, hatte 60-70 h Wochen und dachte das wäre jetzt mein Leben. Pure Resignation, Unzufriedenheit und gefangen im Meckermodus. Auch meine körperliche Gesundheit bekam in dieser Zeit einen starken Dämpfer. Das Fass hat lange gebraucht, bis es überlief, dennoch trat der Moment im April 2017 dann endlich ein. Es folgte eine emotionale Kündigung, bevor für mich ein komplett neues Leben begann. Vom Dorf in Niedersachsen führte es mich nach Mallorca, eigentlich nur für 6 Monate geplant. Nach meiner Rückkehr merkte ich jedoch schnell: das war es noch nicht und der damalige Direktor sah das ähnlich. So wurde ich nach kurzer Zeit als Abteilungsleitung für Incentive & Businessreisen zurückgeholt. Weitere 1 1/2 Jahre später verlängerte ich den Vertrag nicht und es brachte mich wieder durch Zufälle in die schöne Stadt Hamburg. Dort durfte ich das erste Mal Head Office Luft schnuppern und in den Genuss von 9-5 kommen. Gestartet als Junior Manager im Sales & Convention, wurde ich schnell PA, dann Manager MICE und erhielt danach die spannende Aufgabe ein Qualitätsmanagement komplett neu aufzusetzen. Besonders Freude hatte ich an der internen Kommunikation und an der Konzeption von Beschwerdemanagement - Trainings. Ende 2024 nach 4 1/2 Jahren entschied ich mich wieder einen neuen Lebensweg einzuschlagen. Nach einer super inspirierenden Reise meldete ich ein kleines Gewerbe an, hatte schnell meinen ersten Kunden für Reklamationstrainings und entschied mich zusätzlich eine Vollzeit- Weiterbildung als Coach zu beginnen. In dieser befinde ich mich aktuell und könnte glücklicher nicht sein. ✨Gute Kommunikation, gegenseitiges Verständnis, andere Perspektiven einnehmen, den Menschen sehen - all das wird mehr und mehr zu meinem Thema. In meinen Augen, würde es vielen Unternehmen helfen, die Mitarbeiter mehr mit einzubeziehen, vom Fachwissen jedes Einzelnen zu profitieren. Das funktioniert nur durch Wertschätzung und Reflektion und genau das möchte ich in meinen nächsten beruflichen Steps mit forcieren.✨ Ich habe nach wie vor nicht studiert, aber so langsam glaube ich, dass ich das auch nicht mehr muss. Mein Weg war anders und heute kann ich endlich sagen: ich bin stolz drauf! Liebes Team von stellenanzeigen.de - gerne möchte ich mein Wissen in den Bereichen noch weiter vertiefen und nehme daher heute bei eurer Aktion teil. Mandy Artus - vielleicht auch eine Möglichkeit für dich? 😊 🟠🟡🟢🔵🔴 Wie bunt ist euer Karriereweg? #esgehtumdich

𝗗𝘂 𝗺𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗻𝗲 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 Am Freitag hatte ich ein erstes, inspirierendes Gespräch mit einer beeindruckenden Frau 🤩 Sabine ist 43 Jahre alt, erfolgreiche Führungskraft und hat Anfang 2024 mit einem Aufhebungsvertrag bei ihrem bisherigen Arbeitgeber aufgehört 👩💼 Das letzte Jahr hat sie ganz bewusst für sich genutzt – sie hat nur Dinge getan, die ihr Freude bereiten, an ihrer Persönlichkeit gearbeitet und ist über sich hinausgewachsen 🚀 Jetzt möchte sie wieder ins Berufsleben einsteigen, doch sie hat keine Ahnung, in welche Richtung es gehen soll 🤷♀️ Ihr altes Berufsleben? Für sie nach der Auszeit wenig reizvoll. Bewerbungen schreiben? Keine Motivation 😬 Was ihr vor unserem Gespräch nicht klar war: Wie sehr sie sich in diesem Jahr verändert hat. Sie hat erlebt, wie es ist, den Themen nachzugehen, die sie wirklich begeistern 🥰 𝗨𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘁𝘂𝗻! Im 1:1 Jobcoaching werden wir gemeinsam eine klare Vision entwickeln und schauen, wie sich ihr früheres Berufsleben mit den neuen Themen verbinden lässt 💪 Sabines Geschichte zeigt: Es ist völlig in Ordnung, sich zu verändern – auch mit Anfang 40! Und Veränderung bedeutet selten, bei null anzufangen ☝️ 𝗢𝗳𝘁 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝗔𝗹𝘁𝗲𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗺 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. 👉 Geht es dir wie Sabine? Wünschst du dir auch einen Job, für den du brennst? Dann schreib mir gerne eine Nachricht – ich freue mich auf den Austausch! #beruflicheneuorientierung #neuerjob #beruflicheerfüllung

Meine Klettersteig-Erfahrung als Parallele zum Geschäftsleben … Letztes Wochenende habe ich mich auf einen Klettersteig gewagt – eine spannende Herausforderung! Beim Klettern, wie auch im Geschäftsleben, geht es darum, sich immer neuen Aufgaben zu stellen, den Blick nach vorne zu richten und Schritt für Schritt voranzukommen· Manchmal bedeutet das, sich an einem stabilen Griff festzuhalten, manchmal ist es der Mut, den nächsten Schritt ins Unbekannte zu wagen· Doch das Ziel bleibt klar: immer weiter und höher. Ob im Team oder allein, ob in den Bergen oder im Berufsalltag – die Herausforderungen sind oft ähnlich· Wichtig ist, dran zu bleiben, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben und nie aufzugeben· Ich freue mich auf die nächsten Höhen, die wir bei Indisol gemeinsam erklimmen werden! #Herausforderung #Klettersteig #Geschäftsleben #Vorwärtskommen #Erfolg