Beitrag von Industrieverein Sachsen 1828 e.V.

  𝗦𝗼 𝘁𝗵𝗶𝘀 𝗶𝘀 𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗺𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝘄𝗵𝗮𝘁 𝗵𝗮𝘃𝗲 𝘄𝗲 𝗱𝗼𝗻𝗲… Dieses Jahr war für uns ein ganz besonderes, da wir unser 100-jähriges Standortjubiläum gemeinsam mit ganz vielen Menschen feiern durften. Die Bilder von dem tollen Fest mit den fröhlichen Menschen sind uns noch in bester Erinnerung. Für uns war und bleibt es der Höhepunkt dieses Jahres. Das Jubiläum und unser Fest im Juni mit 15.000 Besuchern hat einmal mehr gezeigt, dass das Industrie Center Obernburg (ICO) ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Region Bayerischer Untermain ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass alleine wir als Betreibergesellschaft des ICO in den letzten 24 Monaten Aufträge im Wert von über 10 Millionen Euro an über 200 Unternehmen und Kleinbetriebe in der Region vergeben haben? Oder dass Schülerinnen und Schüler aus Elsenfeld und Erlenbach in unserem Werkschwimmbad kostenfrei ihren Schwimmunterricht absolvieren? Oder dass bei der Gefahrenabwehr die ICO-Werkfeuerwehr in enger Partnerschaft mit den Feuerwehren im Landkreis zusammenarbeitet? „Gemeinsam glänzen“ war das Motto unseres Jubiläumsjahres. Und dieses Motto gilt auch für die Zukunft. Denn gerade in und aus der gelebten Gemeinschaft heraus entstehen Hoffnung und Zuversicht. Für das Industrie Center Obernburg bedeutet das, dass wir den Standort weiter zukunftsfest machen wollen. Konkret durch die Ansiedlung weiterer Kunden im ICO auf den noch freien Bestandsflächen innerhalb des Werkszauns. Oder durch die sogenannte Süderweiterung. Mehr Infos hierzu unter www.ico-sued.de. In diesem Sinne: 𝗔 𝘃𝗲𝗿𝘆 𝗺𝗲𝗿𝗿𝘆 𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗺𝗮𝘀 𝗔𝗻𝗱 𝗮 𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗡𝗲𝘄 𝗬𝗲𝗮𝗿 𝗟𝗲𝘁′𝘀 𝗵𝗼𝗽𝗲 𝗶𝘁'𝘀 𝗮 𝗴𝗼𝗼𝗱 𝗼𝗻𝗲 𝗪𝗶𝘁𝗵𝗼𝘂𝘁 𝗮𝗻𝘆 𝗳𝗲𝗮𝗿

Wie machen wir Marken erlebbar? Ich denke, dass SozialMedia und Print nur ein kleiner Bestandteil für diese Herrausforderung darstellt und zunehmend die alten Wege wieder aufgenommen werden sollten. Veranstaltung, Gastronomie und Verkostungen sind für uns die bewährten Wege. Menschen in schönen Momenten mit unseren Produkten begleiten und eine Verbindung von Freude, Genuss und soziales schaffen. Wir sind eure Ansichten und Erfahrungen?

Die Wirtschaftsförderungen der vorpommerschen Landkreise und kreisangehörigen Städte, haben heute wieder zur  Fortführung des Vorpommernforums Regionalprodukte in Greifswald eingeladen. Unter dem Motto "Präsentieren und Verkaufen auf Messen, Märkten und Events“ haben sich die Aktuerinnen und Akteure aus Vorpommern ausgetauscht. Mehr dazu in unserem Video

Vielen Dank #dvi für die gelungene #Packaging-Veranstaltung!   ✏ WAS ist besonders im Gedächtnis geblieben? 🤝 "Es geht nur gemeinsam" wurde von allen präsentierenden Unternehmen unterstrichen! 🏆 Ein tolles Beispiel dazu wurde mit dem #HolyGrail 2.0 Projekt der #AIM vorgestellt (DAS STUDIO ist Partner). Hier mit dem Aufruf an Unternehmen sich noch stärker in dem Projekt mit digitalen #Watermarks zu beteiligen. Das passte als technologische Lösung auch zum digitalen #Produktpass ♻ #PPWR, als gesetzliche, EINHEITLICHE Regelung innerhalb der EU wird von allen Unternehmen grundsätzlich begrüßt. An den Details scheiden sich dann aber die Geister: Vor allem die Thematik Plastik "geggen" Papier und die detaillierten Vorgaben dazu, sowie die Regulierung zu Transportverpackungen bleiben problematisch. 💡 Aber auch hier die positive Sichtweise: Die Regulierung wird auch Innovation fördern, weil Unternehmen andere Lösungen finden MÜSSEN. Und wen wir uns auf etwas verlassen können, ist es kreatives Unternehmertum! 📣 Top-Aufruf und Anregung ist u.a. von #Henkel bzw. Lilith Lauk gekommen: Geht selbst als Fachleute oder schickt Botschafter eurer Firmen in die Schulen, um den Kindern schon früh das Thema #Verpackung, #CircularEconomy und #Recycling beizubringen! Feedback zur möglichen Optimierung für 2025: Da es sich um ein sehr klar eingegrenztes, absolutes Fachpublikum handelt, könnten die Themen und Vortragenden gerne etwas schneller und stärker in Details der Problemstellungen einsteigen und etwas kontroverser auftreten! Die spannenden Diskussionen zu den Details der PPWR und den Standpunkten der unterschiedlichen Stakeholder ergab sich erst kurz vor der letzten Kaffeepause ;-)    

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet mit dem Artikel "Wie Unternehmer aus dem Mansfelder Land durch die Energiekrise gekommen sind" über die Stärken regionaler Partnerschaften. Wir sind sehr stolz, dass unsere SLE darin besonders hervorgehoben wurde. Ein besonderer Dank geht an Jörg Schlichting, dem Inhaber der EWS "Die Schuhfabrik" und Christoph Osterroth, dem Geschäftsführer der newcycle GmbH für die wertschätzenden Worte! Hier geht es zum Artikel: "https://lnkd.in/eVEwbq25"

Das wäre fast untergegangen. Happy Birthday! Der größte Kanalhafen Europas, der Dortmunder Hafen AG wird 125 Jahre. Am 30.08.2024 durfte ich nicht nur persönlich gratulieren sondern auf Einladung von Bettina Brennstuhl mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer und Uwe Oppitz, Rhenus Ports GmbH Co. KG über die Zukunftsfähigkeit von Binnenhäfen und deren Bedürfnisse diskutieren. "A little less conversation a little more action please", war meine Forderung an die Politik. Mit der Nationalen Hafenstrategie haben wir einen guten Maßnahmenplan, um die Häfen dabei zu unterstützen ihre eigene Transformation zu schaffen und die multimodale Logistik nachhaltiger und resilienter zu gestalten. Flächenbereitstellung, Flächenschutz, eine verlässliche Finanzierung von Hafeninfrastrukturen und einfachere Genehmigungsverfahren für Planung, Bau und Betrieb von Anlagen sind die bekannten Schlüsselwörter zum Erfolg. Jetzt heißt es entschlossen Handeln. DSW21, Rhenus Logistics

🌞 Dieser Beitrag setzt einmal mehr beispielhaft ein klares Signal, wie wichtig die Integration von EE-Anlagen in Absatzportfolien ist und zunehmend wird. 📈 Herzlichen Glückwunsch zur 100. PV-Anlage 👏👏👏 #Energiewende

Welche ökologischen und sozialen Kriterien sind für Städte, Gemeinden und Kreise beim Kauf von nachhaltiger Arbeits- und Dienstkleidung wichtig? Welche Gütesiegel haben welche Bedeutung? Welche Anbieter passen zur Ausschreibung? Zu Fragen wie diesen liefert das Zukunftsforum Beschaffung in Dortmund einen Input, zeigt den aktuellen Stand rund um das Thema "Nachhaltige Beschaffung", informiert über aktuelle Projekte und Vorhaben und bietet Austauschmöglichkeiten. #Nachhaltigkeit; #Beschaffung; #Gütesiegel;#Arbeitskleidung;#Berufsbekleidung;#Dienstkleidung;#Flachwäsche; #GIZ; #Städtetag; #Dortmund

1969 war ein beeindruckendes Jahr. Im Juli 1969 betrat der erste Mensch – Neil Armstrong - den Mond. Im August 1969 fand das große Woodstock Festival statt. Was hat das alles mit Normteilen zu tun hat? Im selben Jahr - 1969 - wurde der Grundstein für das heutige Elesa+Ganter Austria gelegt. Die Familie Ulrich gründete das Unternehmen „Norm Ulrich“. Über die Jahre hat sich eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Elesa und Ganter und der Familie Ulrich entwickelt. 1996, als das Ehepaar Ulrich in Pension ging gab es keinen Nachfolger. Zu diesem Zeitpunkt haben sich Elesa S.p.A. und Otto Ganter GmbH & Co KG schon lange im österreichischen Normteile-Markt etabliert - Elesa als Spezialist für die Konzeption und Herstellung von Normteilen aus Kunststoff; Ganter als führender Experte in der Entwicklung und Produktion von Standardteilen aus Metallen. Elesa und Ganter sind beides, familiengeführte, Unternehmen, die seit Generationen für das Thema Normteile leben. Was lag also näher, als „Norm Ulrich“ gemeinsam weiterzuführen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine Lagerfläche von 300 m² und ca. 17.400 Produkte. Zum Vergleich: Heute verfügt Elesa+Ganter über eine Lagerfläche von 2.200 m² und kann über 50.000 Produkte ab Lager liefern. Waren es damals ein paar Pakete täglich, die man noch persönlich zur Post brachte, verlassen heute ca. 350 Pakete jeden Tag unser Lager. Da hätte die lokale Postfiliale keine große Freude mehr. ;-) 2002 wurden wir in Elesa+Ganter umbenannt. Wir sind die älteste Tochter in der weltweiten Gruppe von Elesa+Ganter. Die E+G Familie ist über die Jahre ständig gewachsen. Heute sind wir in über 70 Ländern tätig. 2008 sind wir an unseren heutigen Standort in Brunn am Gebirge gezogen. Was viele nicht wissen: Elesa+Ganter Austria ist nicht nur für den österreichischen Markt zuständig, sondern auch für alle Länder des ehemaligen Jugoslawien. Aber das ist noch nicht alles. Gemeinsam mit Partner-Unternehmen betreuen wir Länder wie Ungarn, Rumänien, Bulgarien, usw. Die Partnerschaften bestehen oft schon seit über 20 Jahren. Bei manchen gab es in dieser Zeit bereits einen Generationenwechsel.   Eine langjährige und gute Zusammenarbeit ist uns in allen Bereichen wichtig – mit Kunden und Partnern, aber auch, was unser Team betrifft. Elesa+Ganter Austria hat das große Glück viele Mitarbeiter schon seit über 20 Jahren im Team zu haben. Das bedeutet einen großen Erfahrungsschatz für unsere Kunden. Das schlägt sich natürlich in der Kundenzufriedenheit nieder.   Es hat sich also einiges getan in den letzten 55 Jahren.   Was verbinden Sie mit 1969? #normteile #elesaganter #jubliäum

Verbände in Deutschland: Wie aus Handwerk & Herzschlag Politik wurde! In Deutschland entstanden Verbände aus verschiedenen historischen und sozialen Kontexten heraus. Während des Mittelalters waren Zünfte in vielen deutschen Städten verbreitet. Diese Zusammenschlüsse von Handwerkern dienten dazu, Standards für Qualität und Preise festzulegen, aber auch als soziale Absicherung für die Mitglieder. Ähnlich wie Zünfte waren Gilden und Innungen ebenfalls Zusammenschlüsse von Handwerkern und Kaufleuten, die ähnliche Ziele verfolgten. Sie bildeten die Grundlage für die Organisation von Berufsständen. Mit dem Wachstum der Industrie und des Handels im 19. und 20. Jahrhundert entstanden auch wirtschaftliche Verbände, die die Interessen von Unternehmen und Branchen vertraten. Dazu gehören Handelskammern, Industrieverbände und Handwerkskammern. Neben den politischen und wirtschaftlichen Verbänden gibt es in Deutschland eine Vielzahl von sozialen Verbänden, die sich um verschiedene soziale Belange kümmern, wie zum Beispiel Wohlfahrtsverbände, Umweltschutzorganisationen und Kulturverbände. Und morgen frage ich euch ab, ob ihr gut aufgepasst habt... 😉