Generationswechsel beim Autokauf Die Automobilbranche in Deutschland steht vor signifikanten Herausforderungen. Jetzt gilt es, proaktiv zu handeln und den Wandel anzunehmen. Gerade im Bereich der Schadenabwicklung und Gutachtenerstellung zeigt sich, wie entscheidend der Blickwinkel ist. Aus welcher Perspektive betrachten wir einen Schadensfall? Die Antwort darauf bestimmt maßgeblich unser Vorgehen. Ein solcher Perspektivenwechsel ist auch dringend notwendig, um zielgerichtet auf die Kunden und Märkte einzugehen. Die nachrückende Generation hat eine ganz andere Sichtweise auf das Auto und zugehörenden Dienstleistungen. Deshalb ist es essenziell, sich schnellstens in deren Blickwinkel hineinzuversetzen. Anstatt alten Mustern zu folgen, müssen wir uns fragen: Welche Erwartungen und Wünsche hat die neue Käufergeneration? Diese Fragen sollten sich nicht nur um Funktionalität und Preis drehen. Vielmehr geht es darum, wie die jungen Menschen das Auto an sich wahrnehmen. Ist es noch ein Statussymbol oder schlicht ein Mittel zum Zweck? Und wenn letzteres zutrifft: Welcher Zweck steht dabei im Vordergrund? Der Generationenwechsel in der Käuferschaft ist in vollem Gange. Jetzt ist es an der Zeit, die Bedürfnisse und Wünsche dieser jungen Generation genau zu ermitteln und entsprechend zu handeln. Kernfrage dabei: Welche Themen stehen für die junge Generation im Vordergrund, wenn es um Mobilität geht? #Automobilbranche #ZukunftDerMobilität #Generationenwechsel #Kundenerwartungen #szugmbh
Beitrag von Ines Kluge
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Das Auto, früher ein Statussymbol und der ganze Stolz vieler Besitzer, hat sich verändert – es ist heute oft nur noch ein Gebrauchsgegenstand. Natürlich gibt es weiterhin die Liebhaber und Überzeugungskäufer, aber die nächste Generation bestimmt den Takt. "Des Deutschen liebstes Kind" ist inzwischen oft nur ein Mittel zum Zweck – ein Fortbewegungsmittel, nicht mehr und nicht weniger. Die Jüngeren interessieren sich weniger für PS und Sonderausstattung, sondern vielmehr für Effizienz und Nachhaltigkeit. Wie gehen wir damit um? Müssen wir uns anpassen? Ich sage: Ja! Es geht nicht mehr nur darum, ein bestimmtes Modell zu verkaufen, sondern darum, echte Mobilitätslösungen zu bieten. Wer heute langfristig erfolgreich bleiben will, muss flexibler sein und sich trauen, neue Wege zu gehen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Ich freue mich auf Ihre Erfahrungen und Meinungen. #Autohandel #Finanzierung #Kundenbindung #Yareto #Automotive
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Was darf ich an meinem Geburtstag lesen?! Nach 24% in 2021 kommt aktuell nur noch für 17% der Deutschen beim nächsten Autokauf ein Stromer in Betracht. So eine Studie der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Wirklich spannend finde ich die wichtigsten Kritikpunkte - die Kosten (so richtig günstige Verbrenner sind auch nicht leicht zu finden - Individualmobilität wird grundsätzlicher immer teurer) - Sorge um zu geringe Reichweite (Pause machen, laden und weiter geht's) - Zweifel daran, ob EV wirklich umweltfreundlicher sind (darüber kann sich jeder informieren, bspw. beim Umweltbundesamt https://lnkd.in/dRiv3XbG) Es wird "von Informationen auf Basis von Stammtischgesprächen" gesprochen, die dabei meinungsbildend sind. Ich jedenfalls fahre aktuell elektrisch und werde das auch zukünftig tun. Für meine Zwecke absolut ausreichend und ich bin von den Vorteilen überzeugt. Oder habe ich da etwas übersehen?
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Wusstest du, dass das Automobil in Mannheim und nicht etwa in Stuttgart erfunden wurde? Die Süddeutsche Zeitung fasste im Jahr 2011- dem 125. Jubiläumsjahr des Automobils - die Frage der Urheberschaft sehr treffend zusammen: 🗯"Sie können alles - außer hochdeutsch und den Erfinder des Automobils korrekt identifizieren." 🗯 "Beliebt im Autoland Baden-Württemberg ist die harmonisierende Sprachregelung, Daimler und Benz hätten gleichzeitig das Automobil erfunden. In nordwestlichster Randlage Baden-Württembergs, also in der fernen #Kurpfalz und dort insbesondere in #Mannheim und Ladenburg, schütteln sie den Kopf über diese Form von Ignoranz. " Dass das Auto 1886 quasi vor unserer Haustür erfunden wurde, steht für uns als #Personalmarketing-Agentur aus Mannheim natürlich außer Frage ;) Warum uns das einen Post wert ist?! Erst vor ein paar Tagen hatte unser Mitgründer und Geschäftsführer Thorsten Volz in einem Kundencall einen AHA-Moment und zum ersten Mal davon gehört, dass Nürnberg so etwas wie die deutsche Wiege der Eisenbahn ist. So hat jede Stadt ihre eigenen Geschichten! 💡 Übrigens: Von unserem Büro in den Mannheimer Quadraten ist es nur einen 11-minütigen Katzensprung bis zum "dreirädrigen Bronzeabguss des Benz Patent-Motorwagens Nummer 3" - einer Replik von DEM ersten Automobil! Noch etwas kürzer ist der Weg von dir zu deinem neuen Sparringspartner für Personalmarketing-Themen. Einfach dem QR-Code folgen 😉 Was sollte man über deine Stadt wissen? --------- PS: Auch wenn es die Automobilwirtschaft wohl gerade nicht ganz leicht hat, unterstützen wir natürlich gerne dabei, neue Kolleg:Innen für deine offenen KFZ-Stellen o.ä. zu gewinnen. #PERREKhilft #Mitarbeitergewinnung
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Buchempfehlung: Der neue Spiegel #Bestseller von Katja Diehl: „Raus aus der AUTOkratie. Rein in die Mobilität von morgen." Wenn es um #Mobilität geht, sind meine größten persönlichen Anliegen, dass ich nicht vom #Auto abhängig sein möchte und dass die Bahn attraktiver werden soll. Darüber hinaus haben mir Katja Diehls erstes und nun ihr zweites #Buch viele Perspektiven aufgezeigt, warum eine Zentrierung auf das Auto ungerecht ist. In ihrem zweiten Buch geht sie kritisch auf politische Stillstände ein. Sie zeigt aber auch positive Beispielen auf, wie eine gerechte Mobilität gestaltet werden kann. Bei mir ist besonders die Geschichte des ehemaligen VW-Händlers hängen geblieben. Statt nach dem Diesel-Skandal die E-Mobilität zu fördern, wurden VW-Händler, wie Wolf Warncke, die stark auf E-Mobilität gesetzt haben, abgestraft und verloren sogar ihre Handelsverträge. Ich kann ihre neues Buch wärmstens empfehlen. Man kann es problemlos lesen, ohne das erste Buch zu kennen. Das erste war übrigens ebenfalls ein Spiegel-Bestseller. Wer noch unschlüssig ist, dem empfehle ich ihre Lesereise und die Leseproben (Website von Katja Diehl). PS: Wer Katjas Aktivitäten regelmäßig unterstützen möchte, dem empfehle ich ihren kostenpflichtigen Steady-Newsletter mit exklusiven wöchentlichen Neuigkeiten.
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Bei den über 40-Jährigen sehen nur 12% der Befragten im #Elektroauto die Technik der Zukunft. Die unter 40-Jährigen sind mit 22% etwas begeisterter. Nur insgesamt 15% möchten demnächst selbst auf ein E-Auto umsteigen. Lediglich 8% der über 40-Jährigen können sich den Kauf eines Stromers vorstellen, bei den Jüngeren sind es 23%. https://lnkd.in/eVZppUA6
Mobilität der Zukunft: Schiene statt Elektroauto – HUK-Studie ernüchtert
t3n.de
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Die Fahrzeuge dürfen auf keinen Fall im deutschen Markt auftauchen Eine Aussage eines Herstellers in einem Meeting vor einiger Zeit. Klar, verstehe ich. Er hatte sich damals gegen eine Zusammenarbeit mit uns entschieden. Schließlich gibt es ja genug Alternativen. Am Ende war es die falsche Entscheidung, wie sich heute herausgestellt hat. Die Folge, unendlich viele Probleme mit dem eigenen Händlernetz, da alle Autos wieder im deutschen Markt aufgetaucht sind. Aus einem kleinen wurde ein viel größeres Problem. „Das darf nie wieder passieren“ Können Sie uns helfen ? Manchmal muss man die Dinge einfach laufen lassen. Und, ja natürlich können wir helfen. 📌 Eine nachhaltige und erfolgreiche Zuammenarbeit, bedeutet den Rahmen und Vorgaben einzuhalten. #Automotive #B2BSales #Remarketing #Markenschutz #Vertriebsstrategie #Netzwerk #Nachhaltigkeit #OffMarketSales #Händlernetz #Fahrzeughandel #Vertrauen #Effizienz #Problemlösung #BusinessGrowth Foto: Wir arbeiten ständig daran, unser Netzwerk auszubauen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Dazu gehören auch Besuche bei strategisch wichtigen Partnern.
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𝗕𝗘𝗧𝗥𝗜𝗘𝗕𝗦𝗥𝗔𝗧 𝗨𝗡𝗗 𝗪𝗜𝗥𝗞𝗟𝗜𝗖𝗛𝗞𝗘𝗜𝗧 Tod eines Kleinwagen. Es hätte zeitgerecht vor der Europawahl eine gute Nachricht für die kontinentale Automobilwirtschaft sein können. Vor allem aber eine stimmige Botschaft an jene Konsumenten:Innen, die nichts dagegen haben auf #elektromobilität umzusteigen, denen aber schlicht das Geld dafür fehlt. #VW und #Renault waren drauf und dran gemeinsam an einem erschwingn elektrischen Kleinwagen zu arbeiten, eine Kooperation, die gerade jetzt heilsam, befriedend und auch strategisch, ein starkes Statement in einem völlig verunsicherten Markt gewesen wäre. Leider ist das vom TIsch, weil der Betriebsrat von VW wieder einmal Politik macht. Dem Vernehmen nach fühlte sich die Arbeitnehmervertretung in Wolfsburg übergangen! Letzteres mal kurz wirken lassen! Und war ausserdem dagegen, dass ein potentieller ID.1 in Slowenien gebaut wird. Fein, jetzt wird er gar nicht gebaut! Was hätte uns das Gelingen so eines Projektes zeigen können: 👍 Kooperationen sind lässig 👍 Es ist möglich, attraktive eAutos unter € 20.000 in Europa zu bauen 👍 Man nimmt die Sorge der Menschen, abgehängt zu werden, ernst 👍 Man hätte unendlich viel voneinander lernen können 👍 Wir hätten ein positives, optimistisches Thema als Alternative zum unwürdigen Umgang mit dem Verbrennerverbot gehabt Es muss Schluss sein mit Eitelkeiten und all den Befindlichkeiten, die uns den Zugang zu Chancen verwehren! Was ist so schwer daran, über einen Schatten zu springen, sich gemeinsam und selbstbewußt in die Sonne zu stellen und mit guter #energie zusammen Lösungen umzusetzen, die allen zugute kommen? Dabei hat der Absatz von #elektroautos in der #eu im April wieder um 15% zugelegt. Manchmal stelle ich mir vor, wie weit wir schon sein könnten, wenn wir nur an unserer Einstellung drehen, uns keine Angst machen ließen und nicht auf die hören würden, die ständig versuchen uns runterzuziehen. Um positiv zu denken und optimistisch zu handeln, muss man nicht Realität verleugnen, aber die Herausforderungen werden nicht kleiner, wenn man glaubt, die Zeit anhalten zu können. Ich finde es ist Zeit. Zeit sich vorbehaltlos für die #zukunft auszusprechen und den Menschen davon zu erzählen, was alles geht. Nicht, was alles nicht geht. Allein in diesem Satz steckt zweimal NICHT. Geht eigentlich gar nicht:)
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🚗🔋Die Mobilität in Deutschland verändert sich – und die junge Generation ist der Motor dieses Wandels. Immer mehr junge Menschen setzen auf Elektrofahrzeuge, sehen darin eine umweltfreundliche und moderne Wahl. Doch der Umstieg bringt auch Herausforderungen, vor allem bei den Kosten. 💡 Hier kommt Bumper ins Spiel: Mit zinsfreien Ratenzahlungen machen wir Reparaturen bezahlbar und erleichtern den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Egal ob jung oder alt – Bumper hilft, den Wechsel auf Elektrofahrzeuge einfacher und finanzierbar zu gestalten.
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Wissen wie der Hase läuft - ein Erfahrungsbericht! Auf dem Bild seht ihr mein Fahrzeug beim Laden an einer HPC-Station im Süden Frankreichs. Ich bin Ende September von der Pfalz mit Übernachtung in Montpellier an die Costa Blanca (Cumbre del Sol) in Urlaub gefahren …. mit meinem BMW i4 M50. Fossiltrolle werden es nicht gerne hören: „Es war super!“ In Frankreich gibt es im Schnitt alle ca. 35 km an den Autobahnen an jeder Raststätte mehr als ausreichend HPC-Ladepunkte. In Spanien sind es aktuell noch etwas weniger - ich denke, der Abstand liegt eher bei ca. 70 km entlang der Autobahn. Die Spanier haben aber schon an ganz vielen weiteren Ratsstätten sehr viele HPC-Ladepunkte eingerichtet, die ab nächstem Jahr dann spätestens zu Verfügung stehen. Es ist also überhaupt kein Problem mit einem BEV 1710 km in den Urlaub zu fahren und auch wieder zurück. Ich werde nie wieder einen Verbrenner kaufen. Für die Interessierten: Durchschnittsverbrauch 20.1 kWh/100 km bei ca. 120 km/h Geschwindigkeit auf den Autobahnen in Spanien und Frankreich. Übrigens habe ich in Spanien und auch in Frankreich (dem Traumland der deutschen AKW-Nostalgiker) sehr, sehr viele BEV gesehen. Ich habe auch mal ein paar Gespräche dazu geführt – die Spanier und Franzosen haben mir unisono mitgeteilt, dass dort aktuell jeweils sehr viel BEV zugelassen werden und der Anteil signifikant steigen wird. Die Zeit der Verbrenner geht dem Ende entgegen….. #wirtschaft #mittelstand #ceo #femaleceo #employerbranding #bmw #ionity
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