Beitrag von Inga Bergen

👉News zum Trend #BoringPhone und #GenZ von der #MailänderDesignwoche ... Interessant finde ich, dass die Brauerei #Heineken in diesen Trend involviert ist. Es gibt erste Hinweise, dass die GenZ ihr #Smartphone Verhalten ändert...Jede Bewegung hat auch eine Gegenbewegung. 👉Nur eine leichte Bewegung oder mehr? 3 von 5 Angehörige der GenZ geben an, dass sie weniger mit der digitalen Welt verbunden sein wollen. Noch werden die meisten Telefonate - 9 von 10- noch mit dem Smartphone getäqtigt. Das bezieht sich auch auf die Nutzung von Social Media. DIAGNOSE? MENSCH! Ist kein starres Gerüst ... Hier ist die Quelle: https://lnkd.in/dsGbxfVf #digiandhealth DIGI & HEALTH GmbH #Modetrends #Achtsamkeit

ZITAT DER WOCHE "Die mediale Ablenkung sollte durch menschliche Zuwendung ersetzt werden." (Helmut Glaßl) - Wo liegt Ihr Handy? -  📱📴 Die meisten von uns haben ihr Handy Tag und Nacht in greifbarer Nähe. Doch davon raten Wissenschaftler dringend ab, denn die Dauerpräsenz des Smartphones schadet uns mehr als wir denken:   Selbst wenn wir das Handy gar nicht benutzen, beeinträchtigt schon seine bloße Anwesenheit unsere kognitive Leistung und Konzentrationsfähigkeit. Dies gilt erstaunlicherweise auch, wenn das Handy ausgeschaltet ist. Die Erklärung der Wissenschaftler: Bewusst NICHT an das Handy in der Nähe zu denken, während wir arbeiten oder uns mit anderen Menschen unterhalten, strengt unser Gehirn an und verringert unsere Leistung. Aber die Präsenz unseres Smartphones beeinflusst nicht nur unser Denken, sondern auch unsere Emotionen: Wenn wir es neben uns auf dem Tisch liegen haben, genießen wir das Zusammensein mit anderen Menschen, z. B. im Restaurant oder zu Hause, weniger. Wir fühlen uns nicht so entspannt und auch das Essen schmeckt uns nicht so gut, als wenn wir das Handy in einem anderen Zimmer lassen oder im Schrank verstauen. Trennen Sie sich also ruhig öfter von Ihrem Smartphone – das wird Ihre Arbeit und Ihre Freizeit verbessern. (Quelle: techboll.de)  

Achtung: Digitale Demenz – Ein unterschätztes Risiko? Als ich gerade ein Interview mit Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer im Pioneer Podcast hörte, wurde mir wieder klar, wie groß die Gefahr der digitalen Verdummung für uns alle ist. Unsere Smartphones sind Hochleistungscomputer, die darauf ausgelegt sind, unsere Aufmerksamkeit zu fesseln. Jeder Klick bringt den den großen Tech-Unternehmen mehr Geld, während unsere Fähigkeit zur tiefen Konzentration schwindet. Fakt ist: Durch jede Aktivität entstehen neuronale Verknüpfungen. Verbringen junge Menschen viel Zeit vor dem Bildschirm, formt das auch ihr Gehirn entsprechend – auf Kosten anderer Fähigkeiten, die z.B. durch soziale Interaktion in Präsenz und kreatives Spiel in der Natur gebildet werden. Kein Wunder, dass die Pisa-Studienergebnisse seit einigen Jahren in den Keller rauschen. Wenn du also nicht auch an digitaler Demenz erkranken und / oder andere “digital natives” davor bewahren willst, denke daran: 👉🏻 Fokus ist Manifestation. Begrenze die Online-Zeit und wähle bewusst, welchen Inhalten du deine Aufmerksamkeit schenkst. Es geht darum, nicht nur Konsument, sondern auch Schöpfer deines Lebens zu sein. Ein hilfreiches Tool dafür ist die App „One-Sec“, die dich zu einer achtsameren Nutzung von Social Media Plattformen anleitet, statt in den „hirnlosen Automatismus“ zu verfallen. Probiere es aus und gewinne deine Schöpferkraft zurück. Bleib achtsam im Umgang mit deinem Smartphone, Deine Work-Life-Balance und innere Erfüllung hängen davon ab. Hast du bereits negative Auswirkungen der digitalen Nutzung auf deine Konzentration und Leistungsfähigkeit bemerkt?

Wir alle sind in der digitalen Welt unterwegs – und die meisten können damit gut umgehen. Aber nicht alle. Einige nutzen das Internet exzessiv und werden süchtig – nach sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok, Online-Glücksspielen, Videospielen oder Pornografie. 💻📱🎮 Fachleute schätzen, dass rund 2 bis 5 Prozent der Menschen in Deutschland an einer solchen “Internetnutzungsstörung” leiden. Zehn Prozent gelten als gefährdet. Gerade bei jungen Menschen ist der Anteil überdurchschnittlich hoch. Die World Health Organization hat die Internetsucht mittlerweile der Kokain- und Alkoholabhängigkeit gleichgestellt. 👩🏻💻 ✨ Die gute Nachricht: Einmal erkannt, lässt sich eine Internetsucht für gewöhnlich gut behandeln.🩺 Wie entsteht eine digitale #Sucht, welche Risiken und Anzeichen gibt es – und wie finden Betroffene den Weg aus der Abhängigkeit? ⬇️⬇️ Antworten liefert »Mein Phileo« im Artikel ✅ https://lnkd.in/dGjH3sni

Es werden Milliarden in KI investiert. Bald haben die Menschen für alles einen künstlichen Assistenten - kann man bald sozusagen ohne menschliche Unterstützung durch die Welt gehen? Die Auswirkungen auf den Menschen (sein Verhalten, sein Wohlbefinden) und die Gesellschaft als ganzes, sind zum jetzigen Zeitpunkt kaum wirklich abzuschätzen - die Welt als Testlabor? Vorboten gibt es - zunehmende Handysucht (siehe Artikel unten). Ich glaube, dass dieses Problem nicht nur bei Jugendlichen besteht - auch für Erwachsene ist der Umgang mit Smartphones und digitalen Applikationen eine tägliche Herausforderung - schaut in einem Zug mal um euch. 😳 Das Planen von Aktivitäten und Events für alle zu vereinfachen, um ganz bewusst echte Treffen gemeinsam zu organisieren, ist eine Mission mit grosser Notwendigkeit im Kontext dieser gesellschaftlichen Entwicklungen. Es wird Zeit, soziale Netzwerke auf das einzig soziale auszurichten: Mit wenig Screentime möglichst viele echte Gruppenerlebnisse zu schaffen! Das geht nur, wenn man über die gleiche Mission auch Geld verdient! SUNNYCLOCK hat den Ansatz dazu und wir geben alles für diese so sinnvolle Mission. 🌞

Die eigene Überforderung mit der Technologie und mit dem Umgang mit ihr – gepaart mit Nichtwissen, führt dann zur Mehrheitsfähigkeit solcher naiven und unüberlegten Forderungen. Dabei brauchen Kinder und Jugendliche (nicht nur) in diesem Kontext in erster Linie mutige, kompetente, reflektierte, zugewandte und souveräne Erwachsene, die sich selber immer besser befähigen im Umgang mit digitalen Technologien und Social Media. Dann haben wir dieses Problem nicht. „Es ist unstrittig, dass es gravierende Probleme durch die Plattformen gibt. Dennoch sind viele Thesen zu den Gefahren von Social Media mit Vorsicht zu behandeln. Sie sind oft zu wenig evidenzbasiert, unter anderem weil die Plattformen kaum mit unabhängigen Forschung kooperieren und ihre Daten für sich behalten. Und wo es fundierte Forschung gibt, sind die Befunde meist nicht so klar. Meines Erachtens kann man die Haidts These (sc. der Entwicklungspsychologe Jonathan Haidt macht die sozialen Medien für den Anstieg von Angst, Depression und Gefühlen von Isolation unter Jugendlichen verantwortlich, C.S.) in der Einfachheit nicht stehen lassen. Sie suggeriert, dass soziale Medien monokausal zu Depressionen führen können. Die menschliche Psyche ist komplex, und viele Faktoren beeinflussen unser Wohlbefinden. … Die Forschung hat darauf keine klare Antwort. Auch weil die Entwicklung bei Kindern sehr verschieden verläuft. Mein Vorschlag wäre, für den Moment an der bisherigen Altersgrenze von 13 Jahren festzuhalten. Zudem gilt es aber, die Plattformen umgehend sicherer zu machen. Weiterhin erwarte ich, dass die Politik hilft, die bestehenden Altersvorgaben endlich wirksam durchzusetzen. … Wenn Eltern und Lehrer besser mit ihren Smartphones umgehen würden, täten es die Kinder auch.“ Quelle: Interview mit dem Medienwissenschaftler und Psychologen Christian Montag von der Universität Ulm, Die ZEIT 50/2024, S. 32 Bildquelle (bearbeitet): https://lnkd.in/e6Vr2F3s

In der neuen Folge des GESUNDHEITSMARKT-Podcast spreche ich mit Phillip Ozimek von der Ruhr-Universität Bochum über die Auswirkungen der #SocialMedia Nutzung auf die psychische #Gesundheit. Phillip beschäftigt sich als Psychologe mit den Wirkungsmechanismen von Sozialen Medien und wie sie unsere Psyche beeinflussen. Von Tik Tok, Instagram, WhatsApp bis Twitter - in unserem Alltag können wir sozialen Medien kaum entweichen. Das Smartphone ist für viele zum allgegewärtigen Gegenstand des Lebens geworden. Aber wie wirkt sich die ständige #online-Verfügbarkeit auf unsere psychische Gesundheit aus? Wie werden wir durch #Algorithmen bei Laune gehalten? Und wie wirkt sich der #Konsum von #digital|em Content auf Kinder und Jugendliche aus? In der neuen Folge gehen wir diesen Fragen nach und beschäftigen uns mit #Resilienz, Digital Detox und #Lifehacks für den #Smartphone-Alltag. Was bringt was und wie können wir unser Digitalverhalten bewusster gestalten? Wie immer spielt die #Digitalkompetenz eine wichtige Rolle, weswegen das #Bildung|sthema mal wieder ganz oben auf der Liste steht. Das Defizit bei den Kompetenzen (auch bei der Mediennutzung und Gesundheit) kann die #Ungleichheit in der Gesellschaft noch deutlich verschärfen. In unserer Studie zu den Auswirkungen von #Superintelligenzen auf die Gesundheit mit Tobias Schillings von der University of Oxford und Jan Oliver Schwarz vom Bavarian Foresight-Institute haben wir einen Use Case skizziert, wie #KI die #Bevölkerungsgesundheit positiv oder negativ beeinflussen kann. Dabei wird #BigTech eine große Rolle spielen. Hier geht es zur Studie: https://lnkd.in/egKk8ANk Die neuste Folge gibt es überall, wo es #Podcast gibt. Oder direkt hier: https://lnkd.in/eU5GCiMe Götz "GG" Gottschalk, MBA Martin Mejder Dr. Katharina Pilgrim Dr. Anne Latz Hannes Klöpper Dr. Johannes Wimmer Eric Mahleb Kristina Wilms Dr. med. David Mehler, M.D., Ph.D. Felix Machleid Luisa Weyrich Dr. Sarah Pomp Dr. Katrin Hegendörfer Julia Schorlemmer Prof. Dr. Stefanie Wrobel

⚡ Technologiesucht in der Türkei: Ursachen und Lösungen: Die Technologiesucht breitet sich unter jungen Menschen in der Türkei rasant aus. In diesem Artikel liefern wir eine umfassende Analyse über die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen von Sucht und konzentrieren uns auf eine gesunde digitale Sucht.

🌞 Die #Stimme des Strandes: Wie KI dabei hilft, vermisste Kinder zu finden Mit den #Sommerferien vor der Tür verbringen viele von uns mehr Zeit an überfüllten Stränden und öffentlichen Orten. Während diese Zeit voller Spaß und Erholung sein sollte, kann es auch zu beängstigenden Momenten kommen, wenn #Kinder aus den Augen verloren gehen. 🏖️👨👩👧👦 ARD und DER SPIEGEL berichten, wie in Rimini, Italien, #Künstliche Intelligenz genutzt wird, um vermisste Kinder schnell und effektiv wiederzufinden. Der speziell entwickelte Computer, genannt "Publiphono", hat bereits in diesem Sommer 250 vermisste Kinder sicher zu ihren #Familien zurückgebracht. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Lautsprechern, die #Deep-Neural-Networks und Algorithmen nutzen um nicht nur auf über 100 Sprachen zu übersetzen, sondern auch anspruchsvollere Texte und unterschiedliche Tonalität zu nutzen, konnten die Suchaktionen beschleunigt und die Erfolgsquote signifikant erhöht werden. Diese Technologie zeigt eindrucksvoll, dass KI nicht nur für Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen oder neue Geschäftsmodelle diskutiert werden sollte, sondern auch für ihren positiven Impact und den guten Zweck. 🤖❤️ Diskussionspunkt: Ich freue mich zukünftig den Fokus unserer Gespräche über KI erweitern und ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten erkennen. Technologien wie diese machen unsere Welt sicherer und lebenswerter. 💡 Was denkt ihr? Wie können wir sicherstellen, dass der #positive Einfluss von KI in unserer Gesellschaft mehr Anerkennung findet? Teilt eure Gedanken und lasst uns darüber diskutieren! 💬 Folge mir für mehr #MehrMenschInKI Content und lass uns gemeinsam die Zukunft menschlicher gestalten! 🌟 Sarah Rojewski 🫶🏽