🌟 Innovativer Gesundheitspark im Innsbrucker SILLPARK! 🌟 Österreichs erster Gesundheitspark in einer Shopping-Mall wird Realität: SES Spar European Shopping Centers und die Vinzenz Gruppe bringen ab Herbst 2026 moderne Gesundheitsversorgung dorthin, wo Menschen ihren Alltag verbringen. 🏥🛍️ 🏗️ Gesamtinvestition: 30 Millionen Euro 🚧 Bauzeit: Start Mitte 2025, Eröffnung Herbst 2026 Mit über 3.000 m² Fläche im SILLPARK entsteht ein neuer, serviceorientierter Gesundheitsraum, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung prägt. Ein wichtiger Meilenstein für Österreichs Gesundheitslandschaft! 🇦🇹 Hier nachzulesen auf INGO: https://lnkd.in/dahxuA6u #Gesundheitspark #Innsbruck #SILLPARK #Innovation #Gesundheit #VinzenzGruppe #SES #ZukunftGesundheitsversorgung #Österreich #Investition #HealthcareInnovation Vinzenz Gruppe SPAR Österreich
Beitrag von INGO
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Bad Neuenahr-Ahrweiler will wieder führender Kurort werden Konzept für Kurortentwicklung vorgestellt Wie soll sich der Gesundheitsstandort Bad Neuenahr-Ahrweiler aufstellen, um sich künftig am Markt behaupten zu können? Dieser Frage hatte sich die Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, mit verschiedenen Branchenvertretern sowie der ift Tourismus- und Freizeitberatung GmbH in 2024 angenommen. Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist das nun vorliegende Kurortentwicklungskonzept, welches die Marketing GmbH den Projektbeteiligten am 12. Dezember in der Kleinen Bühne im Kurpark vorstellte. Am 9. April fiel dazu der Startschuss. Das Lenkungsgremium, bestehend aus Vertretern der Gesundheitswirtschaft, des Tourismus, der Politik und des Einzelhandels konstituierte sich. Auf der Grundlage von verschiedenen Expertenrunden, Gäste-Onlinebefragungen und Workshops wurden daraufhin Ziele, Visionen, Projekte und Maßnahmen für den Gesundheitsstandort erarbeitet. Dania Münch, Referentin Gesundheitswirtschaft bei der Marketing GmbH, freut sich: „Mit dem Kurortentwicklungskonzept haben wir einen wichtigen Leitfaden entwickelt, mit dessen Hilfe wir den Gesundheitsstandort hinsichtlich Infrastruktur, Betriebs- und Angebotsstruktur sowie im Bereich Marketing zukunfts- und wettbewerbsfähig ausrichten können. Unser herzlicher Dank gilt dabei dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, welches die Erarbeitung eines solchen Konzeptes finanziell erst ermöglicht hat.“ Jan Ritter, Geschäftsführer bei der Marketing GmbH, führt fort: „Uns war wichtig, dass ein Konzept mit konkreten und realistischen Maßnahmen und eben kein Konzept für die Schublade entwickelt wird. Vor der Flut war Bad Neuenahr-Ahrweiler, unter anderem gemessen an Gäste-, Übernachtungs- und Klinikzahlen, führender Kurort in Rheinland-Pfalz. Dieses Standing wollen wir für Bad Neuenahr-Ahrweiler ganz klar wieder erreichen sowie mit attraktiven Highlights weiter ausbauen. Die Themen „Mentale Gesundheit“, „Resilienz“ und „Wasser“ sollen dabei künftig eine übergeordnete Rolle spielen. Betrachte man die Infrastruktur-Projekte, die am Gesundheitsstandort bereits in der Planung oder auch Ausführung sind, blicke man bereits jetzt in eine attraktive Zukunft, ergänzt Ritter weiter. Gemeint sind der Wiederaufbau der Ahr-Thermen, der Neubau der Kurparkrandbebauung, der Wiederaufbau des Kurparks sowie die Errichtung Deutschlands erster Heilwasser-Erlebniswelt als wesentliche Schlüsselinfrastrukturen für einen zukunftsfähigen Kurort. Daneben sieht das Konzept weitere Maßnahmen für die Entwicklung des Kurortes vor, beispielsweise die Ansiedlung von Wellnesshotels, die Erweiterung der Kliniklandschaft, die Erarbeitung weiterer gesundheits- und wellnessbezogener Angebote im Bereich Kur und Gesundheitsurlaub, den Ausbau eines starken Gesundheitsnetzwerkes vor Ort sowie die Entwicklung von bundesweiten Marketing-Kampagnen.
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“Mittendrin und gut versorgt” Im Rahmen der Initiative “Mittendrin und gut versorgt” findet am 4. Juli 2024 zwischen 14.30 und 16 Uhr das 3. Webinar statt – diesmal zum Thema: #Mobiliät und #Nahversorgung – Wie kaufen wir heute ein? Obwohl die Umsätze im #ECommerce zwar wesentlich schneller als im #Einzelhandel insgesamt steigen, bevorzugen #Verbraucherinnen und #Verbraucher in einigen Segmenten nach wie vor den klassischen Einzelhandel. Besonders u. a. beim Kauf von #Lebensmitteln setzen sie auf den stationären Handel. Laut einer Studie von Statista Research Department aus dem Jahr 2017 gaben 79 Prozent der befragten Bevölkerung in Landgemeinden an, ihre Einkäufe überwiegend mit dem Auto zu erledigen. Dagegen führten 54 Prozent der befragten Bewohner großer Städte ihre Einkäufe überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad durch. Wie hat sich das #Einkaufsverhalten im Jahr 2024 verändert? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Webinars und werden durch zwei Impulsvorträge von Sandra Baethge, Managing Director IWD Market Research und von 🚀 Stephan Tschierschwitz, Leiter Mobilitätslösungen Schwarz Mobility Solution näher beleuchtet: Wie sieht die „Mobilität beim Lebensmitteleinkauf aus und wie hat die #Mobilitätswende den Einkaufsweg der #Kunden verändert? Unter dem Titel „Welchen Einfluss hat die veränderte Mobilität auf die Nahversorgung und wie sieht diese in 10 Jahren aus?“ diskutieren anschließend Sandra Baethge und Stephan Tschierschwitz mit Jan Strehmann, DStGB-Referatsleiter für Mobilität und Wirtschaft, in einer Podiumsrunde. Das Webinar ist – neben vier Präsenzveranstaltungen – eines von vier digitalen Events, die im Rahmen der #DStGB-Initiative "Mittendrin und gut versorgt" mit dem Unternehmen Lidl in Deutschland stattfindet. Anmeldung, Programm und weitere Informationen zum Webinar unter:
Mittendrin und gut versorgt
dstgb.de
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Videotipp: Der #DigitalerZwilling-Ansatz findet bspw. nicht mehr nur bei der Wartung von Maschinen oder der Ablaufoptimierung in Maschinenparks Einsatz, sondern auch in der #Stadtentwicklung. Unterschiedliche Szenarien samt Implikationen simulieren zu können, hilft im Vorfeld dabei, Lebensqualität für Einheimische, wie auch die #Aufenthaltsqualität für Besucher zu verbessern, eine Stadt, wo Bewohner und Tourist zusammenkommen, so zeitgleich als Lebensraum und Reiseziel nachhaltig attraktiv zu halten - unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte. https://lnkd.in/dGC6XFM3 -- #SmartTourism #Städtereise #Destinationsmanagement #Besucherlenkung
Ein digitaler Zwilling als Blick in die Zukunft einer Stadt – DW – 19.04.2024
dw.com
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Gemeinsam für attraktive Innenstädte: Gestern haben wir den Startschuss gesetzt, um dieses Thema zusammen in der Region Hannover anzugehen – das Thema betrifft nämlich alle Kommunen 🙌 Wir alle kennen Beispiele, wo Traditionsgeschäfte, kleine Läden, aber auch große Geschäfte schließen und man auf einmal kein Schaufenster mehr sieht, sondern Leerstand. Und wo einmal etwas wegbricht, wird oft eine Kettenreaktion ausgelöst. Das erleben wir in Großstädten ebenso wie in kleinen Stadtzentren. Für mich geht es dabei nicht nur um wirtschaftliche Aspekte, sondern vor allem um soziale Fragen. Wenn wir unsere Innenstädte stärken, stärken wir auch das gesellschaftliche Zusammenleben. Die Frage ist: Wie stellen wir uns unsere Innenstädte in Zukunft vor? Nur Konsum kann nicht die Antwort sein. Ich bin überzeugt: Stadtzentren und Marktplätze sind Orte, wo Menschen zusammenkommen. Es braucht sichere und saubere Plätze und dann gute Angebote von Handel, Gastronomie, Kunst, Kultur, Sport und ausreichend Grünflächen. 🌳 Diese Fragen für die Region zu beantworten, das ist unsere Aufgabe als Region Hannover mit ihren 21 Städten und Gemeinden. #RegionHannover #InnenstadtZukunft Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
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Der Prognos AG ist im Städteranking 2024 ein Fehler unterlaufen. 😁 Swiftkirchen wurde vergessen! Ganz klar auf Platz 1, wenn auch nur für ein paar Tage in 2024. Und auf #Swiftkirchen folgen in diesem Jahr: 👉 Ulm, München und Ingolstadt. Das Städteranking von Prognos und Handelsblatt bewertet 71 Großstädte anhand von 28 Indikatoren aus den Bereichen Ökologie, Mobilität und Soziales. Die Ergebnisse zeigen, wo die Städte nachbessern müssen, um zukunftsfähig zu bleiben, und wo bereits Fortschritte erzielt wurden. Und es wird auch deutlich: Die Leistungsfähigkeit, die Fortschrittlichkeit und der Mut der jeweiligen Stadtwerke sind entscheidend, um diese Entwicklungen voranzutreiben und die Lebensqualität in den Städten zu sichern. Denn Stadtwerke sind eben nicht nur Energieversorger, sondern spielen eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Räumen. Auch in Bereichen wie Umwelt, Gesundheit und sozialer Zusammenhalt. Mehr Details zum Städteranking: https://lnkd.in/dRXXRriQ Und zum Zukunftsatlas: https://lnkd.in/d6_sSWFY #stadtwerke #städteranking Foto: Picture Alliance
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“Mittendrin und gut versorgt” Im Rahmen der Initiative “Mittendrin und gut versorgt” findet am 4. Juli 2024 zwischen 14.30 und 16 Uhr das 3. Webinar statt – diesmal zum Thema: #Mobiliät und #Nahversorgung – Wie kaufen wir heute ein? Obwohl die Umsätze im #ECommerce zwar wesentlich schneller als im #Einzelhandel insgesamt steigen, bevorzugen #Verbraucherinnen und #Verbraucher in einigen Segmenten nach wie vor den klassischen Einzelhandel. Besonders u. a. beim Kauf von #Lebensmitteln setzen sie auf den stationären Handel. Laut einer Studie von Statista Research Department aus dem Jahr 2017 gaben 79 Prozent der befragten Bevölkerung in Landgemeinden an, ihre Einkäufe überwiegend mit dem Auto zu erledigen. Dagegen führten 54 Prozent der befragten Bewohner großer Städte ihre Einkäufe überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad durch. Wie hat sich das #Einkaufsverhalten im Jahr 2024 verändert? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Webinars und werden durch zwei Impulsvorträge von Sandra Baethge, Managing Director IWD Market Research und von 🚀 Stephan Tschierschwitz, Leiter Mobilitätslösungen Schwarz Mobility Solution näher beleuchtet: Wie sieht die „Mobilität beim Lebensmitteleinkauf aus und wie hat die #Mobilitätswende den Einkaufsweg der #Kunden verändert? Das Webinar ist – neben vier Präsenzveranstaltungen – eines von vier digitalen Events, die im Rahmen der #DStGB-Initiative "Mittendrin und gut versorgt" mit Lidl in Deutschland stattfindet. Anmeldung, Programm und weitere Informationen zum Webinar unter:
“Mittendrin und gut versorgt” Im Rahmen der Initiative “Mittendrin und gut versorgt” findet am 4. Juli 2024 zwischen 14.30 und 16 Uhr das 3. Webinar statt – diesmal zum Thema: #Mobiliät und #Nahversorgung – Wie kaufen wir heute ein? Obwohl die Umsätze im #ECommerce zwar wesentlich schneller als im #Einzelhandel insgesamt steigen, bevorzugen #Verbraucherinnen und #Verbraucher in einigen Segmenten nach wie vor den klassischen Einzelhandel. Besonders u. a. beim Kauf von #Lebensmitteln setzen sie auf den stationären Handel. Laut einer Studie von Statista Research Department aus dem Jahr 2017 gaben 79 Prozent der befragten Bevölkerung in Landgemeinden an, ihre Einkäufe überwiegend mit dem Auto zu erledigen. Dagegen führten 54 Prozent der befragten Bewohner großer Städte ihre Einkäufe überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad durch. Wie hat sich das #Einkaufsverhalten im Jahr 2024 verändert? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Webinars und werden durch zwei Impulsvorträge von Sandra Baethge, Managing Director IWD Market Research und von 🚀 Stephan Tschierschwitz, Leiter Mobilitätslösungen Schwarz Mobility Solution näher beleuchtet: Wie sieht die „Mobilität beim Lebensmitteleinkauf aus und wie hat die #Mobilitätswende den Einkaufsweg der #Kunden verändert? Unter dem Titel „Welchen Einfluss hat die veränderte Mobilität auf die Nahversorgung und wie sieht diese in 10 Jahren aus?“ diskutieren anschließend Sandra Baethge und Stephan Tschierschwitz mit Jan Strehmann, DStGB-Referatsleiter für Mobilität und Wirtschaft, in einer Podiumsrunde. Das Webinar ist – neben vier Präsenzveranstaltungen – eines von vier digitalen Events, die im Rahmen der #DStGB-Initiative "Mittendrin und gut versorgt" mit dem Unternehmen Lidl in Deutschland stattfindet. Anmeldung, Programm und weitere Informationen zum Webinar unter:
Mittendrin und gut versorgt
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Die Woche geht in den Bundesländern ohne Feiertag (Allerheiligen) heute mit diesen Meldungen zu Ende: Union Investment zum Marktgeschehen der Hotelinvestmentmärkte, Commerz Real AG verkauft in Japan, Cureus GmbH hat 140 neue Pflegeplätze fertiggestellt. 1️⃣ Das Investmentgeschehen an den europäischen Hotelmärkten beginnt nach einer Phase des Stillstands wieder Fahrt aufzunehmen, wenn auch auf niedrigem Niveau. Darauf deutet auch der aktuelle, 12. Investment Barometer von Union Investment und des Fachmagazins HospitalityInside hin. Mit 43 Prozent geht die Mehrheit der Befragten davon aus, dass das Transaktionsvolumen in Europa 2024 gegenüber 2023 (laut HVS rund 10,7 Milliarden Euro) auf 12 bis 15 Milliarden Euro wachsen wird. Warum sich dieser Trend wohl 2025 verfestigen wird, dazu Andreas Löcher, Leiter Investment Management Operational bei Union Investment. 2️⃣ Die Commerz Real hat das Hotel „Onyado Nono Kyoto“ aus dem Portfolio ihres offenen Immobilienfonds Hausinvest verkauft. Käufer ist ein durch den globalen Immobiliendienstleister CBRE gemanagtes Fondsvehikel. Damit verabschiedet sich der Hausinvest, der die Immobilie mit Fertigstellung im Jahr 2020 erworben hatte, zunächst einmal aus Japan. 3️⃣ Cureus übergibt 140 Pflegeplätze an compassio Lebensräume & Pflege in einer neuen Seniorenresidenz in Rathenow. Insgesamt 7.400 m² Bruttogeschossfläche hat Cureus für den eigenen Bestand entwickelt und gebaut. Das Gebäude wurde als energetisch optimiertes KfW-Effizienzhaus-40 gebaut. Die Beheizung erfolgt ökologisch nachhaltig über ein Blockheizkraftwerk (BHKW), das gleichzeitig auch Strom erzeugt. 4️⃣ Strategische Verstärkung: Roland F. Bühler bringt frischen Wind in den Vorstand der REESE Gruppe. In seiner neuen Funktion wird der Jurist die Verantwortung für die strategischen Bereiche Recht, Finanzen und Nachhaltigkeit übernehmen. Weitere Meldungen finden Sie unter www.konii.de! #Deals #Hotel #Japan #Personalien Bild: REESE
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⏩ Kleinstädte mit unter 20.000 Einwohner:innen stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um die (Innen-)Stadtentwicklung geht. Während das „business as usual“ weitergeht sind mit sehr begrenzten Ressourcen umfassende Förderanträge zu stellen – und dann bei positiver Rückmeldung in kurzer Zeit teils sehr komplexe Prozesse zu steuern. Darüber hinaus noch die inhaltlichen Themen wie z. B. die Abwanderung junger Menschen, der Verlust von über das alltägliche Angebot hinaus gehenden inhabergeführten Geschäften in den Zentren und nicht zuletzt die Digitalisierung stellen hohe Anforderungen an die Stadtverwaltungen und lokale Akteur:innen. ⏩Gerade deswegen freuen wir uns umso mehr, wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden Projekte in kleineren Städten umsetzen und dadurch Dynamik für die (Innen-)Stadtentwicklung erzeugen. Einige Beispiele und Erfahrungen aus der Begleitung und Beratung von u.a. Bad Sobernheim, Ellwangen, Michelstadt, Bad Schwartau, Waldbröl, Bitburg und Garrel zeigen, wie diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden: 🔹 Viele Kleinstädte kämpfen mit leerstehenden Ladenlokalen und einer sinkenden Attraktivität der Innenstadt. Wir entwickeln gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung in #Ellwangen Strategien, um den Einzelhandel und die Gastronomie zu stärken und das Stadtzentrum noch mehr zu einem lebendigen Treffpunkt zu machen. Wir unterstützen dabei konzeptionell und operativ – mit Beteiligungsformaten und Nutzungskonzepten für Leerständen, aber auch Checklisten für die Anmietung. 🔹Wie muss sich der Einzelhandel in Kleinstädten vor dem Hintergrund von Online-Handel und sinkender Kaufkraft strategisch ausrichten? Welche Konsequenzen ergeben sich für eine funktionierende Mischung aus Nahversorgung, traditionellen Familienbetrieben und modernen Fachgeschäften? Fragen, die wir im Prozess für die Erarbeitung eines strategischen Einzelhandelskonzepts in #Garrel diskutieren. 🔹 Auf zum #FeelGoodDay: #Bad Soberheim mit seinen knapp 6.500 Einwohner:innen veranstaltet im September sein erstes überregionales Event rund um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness und Genuss – und positioniert sich damit als DIE Gesundheitsstadt. ⏩Jede Stadt hat ihre individuellen Besonderheiten und es gilt maßgeschneiderte Lösungen für jeden Standort zu finden – auch mit begrenzten Ressourcen. #Stadtentwicklung #Stadtmarketing #KleineStädte #Innenstadtentwicklung #Lebensqualität #Strategieberatung #GemeinsamZukunftGestalten Bildrechte: Joachim Köhler
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Frühschicht startet mit Rekord die Fortsetzung der Webinar-Reihe 🏆 Rekord bei unserer Frühschicht: Weit mehr als 200 Interessierte waren alles andere als frühjahrsmüde. Sie schafften zusammen eine Rekordanmeldung für die erste von vier Veranstaltungen unserer Stadt + Handel Webinar-Reihe zum Thema "Nahversorgung im Fokus I Nicht serienmäßig: Standortentwicklung out of the box" 🛒. Die vielen Interessierten passten jedenfalls auf keinen Bildschirm, als Rechtsexperte Dr. Thomas Lüttgau von Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB das Webinar eröffnete. Diese Frühschicht war bewusst provokant und stellte für Lebensmittelmärkte in Wohngebieten zwei Schlagworte in den Raum: "NAH und MODERN". Es ging um die grundlegenden Fragen, was in diesem Bereich überhaupt möglich ist und wo die Grenzen liegen. 🤔 Die Möglichkeiten und Grenzen steckt zunächst der rechtliche Rahmen. Wie vielseitig und stellenweise weiträumig interpretierbar sich dieser präsentiert, stellte Dr. Lüttgau anschaulich heraus. Spannend ging es auch mit unserem Stadt + Handel-Stadtmacher Mathias Tetzlaff weiter. Dieser zeigte an konkreten Beispielen aus der Praxis, wie schwierig es oftmals ist, gleichzeitig „NAH und MODERN“ zu sein. Und dass oftmals Kreativität gefragt ist, um die aktuellen Standortanforderungen mit dem Baurecht in Einklang zu bringen. Spannend bleibt es auch bei den nächsten Ausgaben dieser Frühschicht-Reihe. Weiter geht es am 20. Juni mit dem Thema "SOLL statt KANN. Neue ROG-Regelung zum Zielabweichungsverfahren!" Hier stellen sich Stadt + Handel-Experte Marc Föhrer und Christoph Janssen von Taylor Wessing die Frage, was das konkret für die Planungspraxis bedeutet. Zur Anmeldung geht es hier https://lnkd.in/eF8JaXy2. Die weiteren Frühschichten: Donnerstag, 15. August 2024, 9-10 Uhr MUT statt SORGE. Das Aus für SB-Warenhäuser. Worauf ist zu achten für eine verträgliche Nachnutzung? Referent: Stadt + Handel-Experte Mathias Tetzlaff Donnerstag, 5. September 2024, 9-10 Uhr DIGITALISIERUNG für NAHVERSORGUNGSSTEUERUNG. Neue Chancen für eine moderne Stadt- und Standortentwicklung Referent: Stadt + Handel-Experte Marc Föhrer #frueschicht #nahversorgung #stadtundhandel #webinar #stadtplanung #standortanforderung #planungspraxis
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💡 Wer hat die besten Ideen für München? Es ist wieder soweit: Wie jedes Jahr startet der Innovationswettbewerb. Gesucht werden von der Landeshauptstadt München neue Ansätze für die #SmartCity München. Dabei werden in einem Co-kreativen Prozess gemeinsam mit #StartUps Lösungen gesucht, die sich auch in der Praxis bewähren sollen. Der #GeodatenServiceMünchen ist mit dem Thema "The cool side of Munich - Routing für Fußwege im Schatten" dabei. Gesucht wird eine zielgruppengerechte Lösung für die Gesundheit hitzesensibler Fußgänger*innen. So wollen wir mit den #DigitalenZwilling eine Lösung aufbauen, mit der die Folgen des #Klimawandels abgemildert werden können. ❔ Wer hat Ideen und Lösungsansätze? Mehr Informationen: https://lnkd.in/deNufgCs #innovation #smartcities #digitaltwin #munich #masterportal #climatechange
Innovationswettbewerb der Stadt
stadt.muenchen.de
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