Beitrag von Innovation & Entrepreneurship UIBK

In außergewöhnlichen Zeiten steigt der Bedarf an außergewöhnlichen Formaten, wie etwa dem Innovation Sprint im InnCubator. Veranstaltet vom Forschungsbereich Innovation & Entrepreneurship UIBK erarbeiteten die Studierenden bei der diesjährigen Auflage wieder viele kreative Lösungen für verschiedene Problemstellungen. Die Challenges kamen heuer von Gerätewerk Matrei e.Gen., Basefive, Tirol Werbung, Stadt Innsbruck und der Universität Innsbruck. Beinahe 100 Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Universität Innsbruck, Technische Hochschule Rosenheim und FH Kufstein Tirol – University of Applied Sciences stellten sich der Herausforderung. Beim Weg von der Idee zum fertigen Prototyp wurden die Studierenden von rund einem Dutzend Innovation Coaches und Mentor:innen unterstützt. „Der Innovation Sprint hat in nur 48 Stunden beeindruckende Ergebnisse geliefert. Besonders stark waren die gründliche Recherche, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das selbstbewusste Auftreten der Studierenden. Die offene, lösungsorientierte Atmosphäre war inspirierend“, zeigte sich Rosanna Buchauer von der Tirol Werbung begeistert. Begeistert zeigte sich auch Vizerektorin Irene Häntschel-Erhart: „Der Innovation Sprint war inspirierend und voller Energie. Die praxisnahen Ideen aller Gruppen waren so überzeugend, dass von jeder Gruppe etwas übernommen werden kann.“ Auch sie gratulierte den Gewinnern Veronika Reichert, Florian Schnegg, David Fürhapter und Dominik Enthammer (Gerätewerk Matrei/Team 5) für ihr Konzept „Cook Sense“, ein innovatives Kochfeld, das für sehbehinderte Menschen entwickelt wurde und intuitive Funktionen wie haptisches Feedback, Sicherheitssensoren und automatisches Rühren bietet. Fotos: Hermann Auer #innovation #studium #InnovationSprint2024 #Nachhaltigkeit #barrierefreiheit