#Kreative Köpfe + #Wismars #Innenstadt = Neue #Visionen. Morgen sehen wir die Ergebnisse! ✨ Beim Makeathon „Next Level Innenstadt Wismar“ haben sich Studierende, BürgerInnen, UnternehmerInnen und ExpertInnen zusammengeschlossen, um Lösungen für eine zukunftsfähige Innenstadt zu entwickeln. Hier ein Blick auf das, was bisher geschah: 👥 #Teamarbeit und neue Perspektiven Die Teams erkundeten Wismar mit frischem Blick – vom gemeinsamen Spaziergang durch historische Orte bis zu intensiven Arbeitsphasen. Das Ziel: kreative, nachhaltige Konzepte, die Geschichte und Moderne verbinden. 💡 #Lösungsansätze, die begeistern Ob der Rathauskeller als immersiver Erlebnisraum oder neue Nutzungsideen für die St. Marien Kirche – die Teams arbeiten an Ideen, die Wismars kulturelles Erbe lebendig halten und in die Zukunft führen. 🧠 #Unterstützung von #ExpertInnen Fachleute aus IT, Stadtgeschichte und Design standen bereit, um die Ideen zu schärfen und neue Impulse zu setzen. Der interdisziplinäre Austausch macht den Unterschied. 🚀 Nächster Schritt: #Prototyping Die Teams bringen ihre Konzepte in greifbare Formen – morgen stellen sie ihre Ergebnisse vor. Es bleibt spannend! Morgen zeigt sich, welche Ideen Wismars Zukunft prägen können. 🚀 P.S. Welche Ideen hättest Du für Ihre Stadt? Wir freuen uns auf den Austausch! 👇 Doreen, Mirko, Ele, Clemens, Sina, Trung-Hieu, Cedric digitales MV #mvtutgut
Beitrag von InnovationPort Wismar
Relevantere Beiträge
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Gemeinsam die Innenstadt neu denken: #Partizipation als Schlüssel zu innovativen und #nachhaltigen Ideen 🏙️🌱✨ In den letzten zwei Wochen durfte ich zwei #KreativWerkStädte für einen Kunden konzipieren und moderieren – und sie haben mich erneut daran erinnert, welch enormes Potenzial in echter Partizipation steckt. ✨ Wer war dabei? Die Teilnehmenden kamen aus allen Bereichen: Bürger*innen und Interessierte jeden Alters, Innenstadt-Akteure, Verwaltungsangestellte und Gemeinderäte. Gemeinsam haben wir die Ergebnisse aus drei vorherigen öffentlichen #IdeenBörsen aufgegriffen und konkretisiert. ✨ Worum ging es? Im Zentrum standen Fragen wie: - Wie können Plätze und Räume #flexibel genutzt werden? - Welche Maßnahmen fördern #Begegnungen und steigern die #Aufenthaltsqualität – durch mehr Grün und nachhaltige Ansätze? 🌿🌍 ✨ Was entstand? Die Ergebnisse waren so vielfältig wie die Teilnehmenden selbst: - Ideen für temporäre #Zwischennutzungen von Leerständen 🏚️➡️🏢 - Vorschläge für kleine #Events, die Menschen zusammenbringen 🎉 - Konzepte für neue #Treffpunkte, die die Werte und Identität der Stadt sichtbar machen 🌟 - Kreative Ansätze, um mehr #Grün und Natur in die Innenstadt zu bringen – als Orte zum Verweilen, Durchatmen und Begegnen 🌳🪴 ✨ Warum Partizipation wirkt: - Die KreativWerkStädte waren nicht nur produktiv, sondern haben auch etwas anderes gezeigt: #CoCreation verbindet. - Die Teilnehmenden hatten sichtlich Freude daran, Gleichgesinnte kennenzulernen und aktiv zur #Stadtentwicklung beizutragen – mit einem klaren Blick auf Nachhaltigkeit und eine lebenswerte Zukunft. ✨ Mein Fazit: Partizipation und Co-Creation schaffen Räume für Ideen, die ohne diese Vielfalt niemals entstehen würden. Sie machen Stadtentwicklung erlebbar, #bürgernah und #innovativ – und geben allen das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. 💡🌿 Wie stehst du zu partizipativen Ansätzen? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ich freue mich auf deine Perspektiven! 💬 Realizing Progress #Partizipation #CoCreation #Stadtentwicklung #Innenstadtentwicklung #Nachhaltigkeit #GrünInDerStadt #InnovationDurchVielfalt #ZusammenGestalten
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Ob Stadt- und Gebäudeplanung, Mobilität, Klimaschutz oder Verwaltung – KI kann vielfältig zur Lösung urbaner Herausforderungen eingesetzt werden. 👨💻🏙️ Kommunen und Kreise können im Rahmen der Innovationsinitiative URBAN.KI ihre konkreten Anwendungsfälle gemeinsam mit den Projektpartnern prototypisch umsetzen und den Mehrwert von #KI in der #Stadtentwicklung direkt erleben. Aus über 100 Interessensbekundungen wurden nun neun Use Cases durch URBAN.KI ausgewählt, für die bis Ende 2025 konkrete Ergebnisse erzielt werden sollen. #NRW ist mit den Städten Herten, Heiligenhaus, Solingen, Schwerte sowie den Kreisen Recklinghausen und Unna vielfältig vertreten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Initiative ist der Wissenstransfer, um einen effizienten Aufbau von Know-how und den Technologietransfer für KI-gestützte kommunale Lösungen zu gewährleisten. Kommunen werden eingeladen, gemeinsam eine sichere und innovative Zukunft der Städte zu gestalten. Die Ergebnisse werden über #OpenSource für alle 11.000 Kommunen in Deutschland zugänglich gemacht. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Bundesprogramms »Modellprojekte Smart Cities« realisiert die Stadt Gelsenkirchen die Deutsche KI-Initiative für Kommunen zur Entwicklung von KI-Lösungen für Städte, Regionen und kommunale Unternehmen. Die Umsetzung und den Betrieb übernehmen dabei: Westfälische Hochschule, Fraunhofer IAIS und Fraunhofer FOKUS, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sowie die PROSOZ Herten GmbH. Mehr über die Initiative und die Use Cases erfahren Sie unter: urban-ki.de #NRWkannKI | Foto: URBAN.KI / Richard Salomon
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Bereit für Veränderung? 🚶♀️🌿 MCube aqt hat in der #Kolumbusstrasse zu einige Kontroversen geführt. Wir haben genau hingeschaut und das Reallabor ausgewertet: 👉 Demnach bewertet eine Mehrheit der Anwohnenden sie positiv. 👉 Die Mehrheit der Menschen ist bereit, mehr Experimente zur Zukunft der Mobilität mitzumachen. 👉 Die Mehrheit befürworten die Umwandlung von Öffentlichem Raum (Strassen & Parkplätzen) in Grünflächen. 🌳🚫 👉 Veränderungen brauchen aber Zeit: Die Potenziale solcher Veränderungen werden oft erst im Rückblick gesehen. Hier geht es zu den gesamten Ergebnissen 👇
Rückblick auf das MCube-Innovationssprojekt aqt in München🌱🌇 *Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt* 2023 wurden in den Münchner Quartieren Südliche Au und Walchenseeplatz Straßenzüge in temporäre Grün- und Aufenthaltsflächen umgewandelt. Das Experiment löste zahlreiche Diskussionen über die Zukunft des städtischen Verkehrs und die Gestaltung von Quartieren aus. Das Ziel? Umwandlung von Straßenraum zugunsten mehr Lebensqualität. Die nun veröffentlichten Ergebnisse sprechen für sich: ✅ 60 % der Anwohner*innen in der Südlichen Au bewerteten das Projekt positiv. ✅ Auch am Walchenseeplatz zeigte sich großes Interesse an neuen Mobilitätslösungen. ✅ Eine Mehrheit unterstützt die dauerhafte Umwandlung von Parkplätzen und Straßen in Grünflächen (Südliche Au 61 %, Walchenseeplatz 56 %). Zusätzliche Fuß- und Radwege, Spiel- und Bewegungsräume sowie Begegnungsorte für die Nachbarschaft stehen ebenfalls hoch im Kurs. 🌱 Was haben wir gelernt? 👉 Die Stadtgesellschaft ist offen für Veränderung, vereinzelt gibt es Bedenken trotz aktiver Beteiligungsmöglichkeiten. 👉 Die meisten Menschen erkennen den Handlungsbedarf und sind offen für Experimente zur Zukunft der Mobilität. 👉 Veränderungen brauchenZeit: Die Potenziale solcher Veränderungen werden oft erst im Rückblick gesehen. 👉 Kommunikation und Transparenz sind entscheidend, um möglichst alle Bürger*innen einzubinden. Das Projekt aqt legt den Grundstein für zukünftige Initiativen. Die Verkehrs- und Mobilitätswende steht erst am Anfang – aber das Projekt hat gezeigt, wie Veränderungen gemeinsam gestaltet werden können. 🤝 ➡️➡️Ausführliche Informationen in der Ergebnisbroschüre: https://lnkd.in/deKHgBkq ➡️➡️ Und hier geht es zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dHRJMcdz #Clusters4Future 🎥 forStory ____ MCube - Munich Cluster for the future of Mobility in Metropolitan Regions aqt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Zukunftsclusters MCube unter der Leitung der Technische Universität München (TUM Urban Design, TUM openLAB Urban Mobility, FTM Institute of Automotive Technology TUM und weiteren) in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München, den Stadtwerke München GmbH, der UnternehmerTUM / Digital Hub Mobility by UnternehmerTUM, der Hans Sauer Stiftung und weiteren Partnern.
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🌐💼 **Die Zukunft der Städte gestalten: Warum Kommunen auf Digitalisierung im Zentrenmanagement setzen sollten** 💼🌐 Liebe Kommunen, die Digitalisierung verändert unsere Städte in vielerlei Hinsicht – und das Zentrenmanagement ist dabei ein Schlüsselelement. Hier sind drei Gründe, warum es für Kommunen entscheidend ist, digitale Technologien aktiv einzusetzen: 1️⃣ **Effiziente Ressourcennutzung**: Digitale Tools ermöglichen eine effizientere Nutzung von Ressourcen wie Flächen und Infrastruktur. Leerstände können schneller identifiziert und durch gezielte Maßnahmen reduziert werden, was zur Stärkung der Wirtschaftskraft und zur Erhöhung der Lebensqualität beiträgt. 2️⃣ **Bessere Bürgerbeteiligung**: Digitale Plattformen erleichtern die Interaktion zwischen Bürgern, Unternehmen und der Verwaltung. Dies fördert eine aktive Teilnahme an Entscheidungsprozessen und ermöglicht es, Bedürfnisse und Ideen besser zu verstehen und umzusetzen. 3️⃣ **Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit**: Städte, die auf Digitalisierung setzen, sind attraktiver für Bewohner, Unternehmen und Besucher. Von smarten Parkraummanagement-Systemen bis hin zu digitalen Kulturangeboten – eine moderne Infrastruktur stärkt die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Maßstab. Es ist an der Zeit, dass wir die Chancen der Digitalisierung nutzen, um unsere Städte zukunftsfähig zu machen. Gemeinsam können wir innovative Lösungen entwickeln, die die Herausforderungen von heute angehen und die Lebensqualität in unseren urbanen Zentren nachhaltig verbessern. Welche digitalen Initiativen haltet Ihr für besonders wichtig im Zentrenmanagement? Teilt Eure Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! #Digitalisierung #Zentrenmanagement #Stadtentwicklung #SmartCities #Innovation #Lebensqualität
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Rückblick auf das MCube-Innovationssprojekt aqt in München🌱🌇 *Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt* 2023 wurden in den Münchner Quartieren Südliche Au und Walchenseeplatz Straßenzüge in temporäre Grün- und Aufenthaltsflächen umgewandelt. Das Experiment löste zahlreiche Diskussionen über die Zukunft des städtischen Verkehrs und die Gestaltung von Quartieren aus. Das Ziel? Umwandlung von Straßenraum zugunsten mehr Lebensqualität. Die nun veröffentlichten Ergebnisse sprechen für sich: ✅ 60 % der Anwohner*innen in der Südlichen Au bewerteten das Projekt positiv. ✅ Auch am Walchenseeplatz zeigte sich großes Interesse an neuen Mobilitätslösungen. ✅ Eine Mehrheit unterstützt die dauerhafte Umwandlung von Parkplätzen und Straßen in Grünflächen (Südliche Au 61 %, Walchenseeplatz 56 %). Zusätzliche Fuß- und Radwege, Spiel- und Bewegungsräume sowie Begegnungsorte für die Nachbarschaft stehen ebenfalls hoch im Kurs. 🌱 Was haben wir gelernt? 👉 Die Stadtgesellschaft ist offen für Veränderung, vereinzelt gibt es Bedenken trotz aktiver Beteiligungsmöglichkeiten. 👉 Die meisten Menschen erkennen den Handlungsbedarf und sind offen für Experimente zur Zukunft der Mobilität. 👉 Veränderungen brauchenZeit: Die Potenziale solcher Veränderungen werden oft erst im Rückblick gesehen. 👉 Kommunikation und Transparenz sind entscheidend, um möglichst alle Bürger*innen einzubinden. Das Projekt aqt legt den Grundstein für zukünftige Initiativen. Die Verkehrs- und Mobilitätswende steht erst am Anfang – aber das Projekt hat gezeigt, wie Veränderungen gemeinsam gestaltet werden können. 🤝 ➡️➡️Ausführliche Informationen in der Ergebnisbroschüre: https://lnkd.in/deKHgBkq ➡️➡️ Und hier geht es zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dHRJMcdz #Clusters4Future 🎥 forStory ____ MCube - Munich Cluster for the future of Mobility in Metropolitan Regions aqt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Zukunftsclusters MCube unter der Leitung der Technische Universität München (TUM Urban Design, TUM openLAB Urban Mobility, FTM Institute of Automotive Technology TUM und weiteren) in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München, den Stadtwerke München GmbH, der UnternehmerTUM / Digital Hub Mobility by UnternehmerTUM, der Hans Sauer Stiftung und weiteren Partnern.
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Urbanität gestalten. In neuer Dimension. Die FRANKFURT WESTSIDE. Zum Abschluss unserer Quartiersgeschichte im #BEOS Report 2023 blicken wir auf ein Projekt, das kaum mehr einer Vorstellung benötigt. Schon heute ist die #Quartiersentwicklung FRANKFURT WESTSIDE eine etablierte Marke, die als Publikumsmagnet Tausende von Leuten unter anderem zu Events wie dem WESTSIDE SUMMER lockt. ☀ Auf über 100 Fußballfeldern entsteht hier in den kommenden Jahren ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Quartier mit vielfältigem Nutzungsmix: Creative-Hubs, Workspaces im Freien, Flächen für die Industrie 4.0, IT, Technologie, Life Science, Forschung und Entwicklung. 💡 Warum der Aspekt der Urbanität eine tragende Säule für den Erfolg der FRANKFURT WESTSIDE spielt und welche Quartiersvisionen das Projektteam noch verfolgt, lesen Sie hier: https://lnkd.in/e6gkcjCM #BEOSphäre #Weiterdenken #Gemeinsamgestalten
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Die Sicherung unserer Produktion durch regionale Versorgung schafft stabile Lieferketten und schont die Umwelt! -> Dazu benötigen wir mutige Unternehmen, die das Thema angehen! Politik und Verwaltung, die durch weniger Bürokratie eine schnelle Umsetzung ermöglichen! Und ganz wichtig: wir müssen unsere Mitarbeitenden fit machen für die neue Kreislaufwitschaft! Berufliche Weiterbildung ist für den Erfolg dieser wichtigen Zukunftsstrategie unerlässlich! #Kreislaufwirtschaft #beruflicheweiterbildung
🔜 Das Bergische Städtedreieck mit den Städten #Remscheid, #Solingen und #Wuppertal soll die erste FAB Region in Deutschland werden. Damit wird die Region Teil eines weltweiten Netzwerks von #FabCities, Fab Regions und #FabLabs. Was steckt dahinter? 🤔 ✅ Zunächst einmal der Name: Fab steht für #Fabrication (Herstellung), könnte aber auch Fabulous (fantastisch) bedeuten, denn Fab Cities sind etwas ziemlich fantastisches... --> Was sind Fab Cities? ✅ Weltweit verfolgen immer mehr Städte und Regionen das Ziel, bis 2054 einen Großteil ihres Verbrauchs lokal zu produzieren. Städte wie #Barcelona, #Paris, #Hamburg und #MexicoCity gehören zu den mehr als 50 Städten und Regionen weltweit, die sich diesem Ziel verschrieben haben. Mit #Buthan ist sogar ein Königreich vertreten! ➡ Um mehr lokale #Produktion zu erreichen, werden wir beispielsweise Pilotansätze und Prototypen für eine nachhaltige #Kreislaufwirtschaft entwickeln, Strategien erarbeiten, Netzwerke knüpfen und Menschen und Ressourcen zu diesen Themen zusammenbringen. ⚡ Um dabei auch dezentrale #Innovation zu ermöglichen, werden Wissen und Fähigkeiten und sogar Technologien immer offen mit allen Akteur:innen geteilt. Weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus. Im Bergischen Städtedreieck 3️⃣ sowieso. Ganz im Sinne einer FAB Region. #fabbergisch #fabcity #fabregion #efrenrw #nrw #regional #lokal #global
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#malangenommen … hier entsteht Zukunft. Gerade in den letzten Monaten mehren sich Berichte in den Medien, wie in regionalen und überregionalen Zeitungen oder Fernsehberichten, z. B. in der Tagesschau, über die Umnutzung von Warenhäusern. Initiativen und Experten:innengruppen haben sich formiert und tragen Ihre Ideen vor. Das ist auch gut so, denn die einstiegen Konsumtempel haben großes Potential! In Zeiten von #ESG-Kriterien und den anstehenden Umstrukturierungen bei Galeria Kaufhof, umso mehr. Es sind #schlüsselimmobilien nahezu jeder Stadt. Mit neuen multifunktionalen Flächen-, Event-, Mobilitäts-, Service-, Digital-, Beteiligungs- und auch Finanzierungskonzepten (#crowdfunding) können Sie zum Magneten einer Stadt und Startpunkt einer neuen (Innen)Stadtentwicklung oder gar Regionsentwicklung (#newregion) werden. Dies geht weiter über die Disziplin reiner Architekturüberlegungen und traditioneller Projektierungen hinaus. #neuearbeitswelten, #neuelernwelten und #neuelebenswelten sind nicht nur nebeinander, sondern miteinander (#coworking, #colearing, #coliving) möglich. Ein erweiterter Ansatz, der bei der Diskussion rund um multifunktional gedachte Quartiere und Objekte noch zu kurz greift. Die Folge: mehr Frequentierung, mehr Auslastung, mehr Begegnungsort, mehr Miteinander, welches in herausfordernden und hybriden Zeiten, ein unschätzbarer Vorteil werden wird. Mit spaces4future haben wir uns für ein Galeria Kaufhof Gebäude in Braunschweig, in einem fachübergreifenden Team, schon 2020 Gedanken dazu gemacht. Wohl zu früh, aber manche Dinge benötigen Zeit. Vielleicht ist die Zeit nun gekommen, denn #hort10, ein sogenannter #worklifecommunityhub (WLCH), welcher Teil von #newregion ist, ist keine Blaupause, aber ein neuer Ansatz, der auch in anderen Kommunen funktionieren kann. „Bund, Ländern und Kommunen, egal welcher Größe, empfehle ich, die Chancen von WLCH’s zu prüfen“, schrieb bereits Anfang 2021 Thomas Sattelberger. Nur ein Zitat von vielen Expert:innen, die die Idee unterstützen. Wir würden uns wünschen, wenn mehr Städte, wie beispielsweise die Stadt Hanau (Hanau aufLADEN), Eigentümer:innen und Projektierende (wie bspw. im CORE Oldenburg), Nutzende und alle Beteiligten den Mut haben, neue Wege zu gehen. Wir glauben, die Zeit ist reif. #newworkcity, #worklifecommunityhubs, #newregion, #newbrunswick, #newsalzgitter, #newwolfsburg Die Stadtretter, if5 anders arbeiten, NEST ONE Brand. Experience. Architecture., A.ONE STUDIO, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, IAP GmbH, HABBEL GmbH, Kubitur, gmvteam GmbH, CSIGHT GmbH, DenkRaum Braunschweig, BUILTWORLD und viele weitere aktive Unterstützer:innen, wie z. B. Raphael Gielgen, Max Thinius, Henning Schulz, Andreas Grosz und vielen, vielen, lokalen Daumendrückenden.
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Das #Städtekompass Ranking 2024 ist da und bietet uns einen spannenden Einblick in die zukunftsorientierte Entwicklung unserer Städte. Auch unser #GOLDBECK Hauptsitz Bielefeld hat sich in diesem Ranking hervorgetan. 🎉 Ulm sichert sich den 1.Platz 🏆 Das Spannende am Ranking? Unabhängig, ob Groß- oder Kleinstadt, Dom oder kein Dom, schnelle Infrastruktur oder nicht: Städte in Süd- und Ostdeutschland können in den fünf Kategorien (Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitalisierung) überzeugen - #Ulm dabei auf Platz 1. Die süddeutsche Stadt überzeugt mit einem stetigen Ausbau erneuerbarer Energien sowie seiner modernen und sicheren Mobilität. Aber auch #Bielefeld, die Stadt, die es eigentlich nicht gibt, 😄 zeigt sich als moderne und zukunftsgerichtete Stadt. 🏙️ 👍 Mit zunehmender Urbanisierung und steigendem Fokus auf sichere und nachhaltige Mobilität können innovative Parkraum- und Mobilitätslösungen die Qualität unserer Lebensräume verbessern: weniger Parksuchverkehr durch intelligente Systeme und somit weniger Umweltbelastung und Lärm in unseren Städten, der Ausbau von E-Ladeinfrastruktur und die Modernisierung von Parkimmobilien unter ökologischen Gesichtspunkten. Den Wandel hin zu einer nachhaltigen, mobilen Gesellschaft gestalten wir aktiv. 🍃🚗 🔋 https://lnkd.in/dpkQeJrs
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Die Morgenstadt nimmt weiter an Fahrt auf! 🚄 Einen Tag nach dem Innovationsfestival in Heilbronn trafen sich die Morgenstadt-Partnerinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft, um das Netzwerk strategisch weiterzuentwickeln. Neben unseren aktuellen Innovationspartnerschaften #InDigWa und #UrbanDataPartnership werkeln wir aktuell an drei weiteren Netzwerken mit spannenden Schwerpunkten: 🌳 #Klimaresilienz: Mit zunehmender Vehemenz drängt sich der Umgang mit Extremwetterereignissen in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung. Hierfür bieten das Fraunhofer IOSB-INA, Fraunhofer IAO, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB sowie das Fraunhofer IESE eine breite Palette an Lösungen und Technologien, die Kommunen dabei unterstützen, die vielzähligen Herausforderungen zu bewältigen. In dieser Partnerschaft geht es dabei auch bewusst darum, alle Akteure zusammenzubringen, um an Lösungen zu arbeiten und diese umzusetzen. In den kommenden Monaten wird es hierzu weitere Neuigkeiten geben. 👉 Bei Interesse am Thema gerne melden bei Rebecca Nell, Michaela Lödige, Marius Mohr oder Balthasar Weitzel. 🌃 #StadtbeiNacht: Viele Aspekte der Stadt, die in der Zeit nach Feierabend relevant sind, wurden bisher wenig bis gar nicht beachtet. Dies wollen wir ändern und sind dabei eine Partnerschaft zu bilden, in der wir die Ökologie, Ökonomie und die Kultur der Nacht vereinen und den Morgenstadt-Ansatz einer ganzheitlichen Stadtentwicklung in die Nacht tragen. Hierfür sind wir bereits mit diversen Akteuren der Nachtkultur, Kommunen und weiteren Interessierten Partnern im Austausch. 👉 Bei Interesse am Thema gerne melden bei: Niklas Effenberger, Lena Posselt oder Urban Kaiser. Beteiligte Institute: Fraunhofer IAO, Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW und Fraunhofer IML. 🚚 🚵♂️ #MobilitätundLogistik: Die Herausforderungen in der nachhaltigen Mobilität und Logistik sind vielfältig und bedarf dringend einer stärkeren Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft, um die Kommunen bei der Lösung von Problemen zu unterstützen. Hierfür setzen das Fraunhofer IML und das Fraunhofer IESE aktuell ein Format auf, welches Kommunen sowie Partner aus der Wirtschaft zusammenbringt. Gemeinsam werden hier Kernthemen entwickelt, die im weiteren Verlauf in einer Innovationspartnerschaft münden und dort gemeinsam bearbeitet werden. 👉 Ansprechpartner: Christoph Dr.-Ing. Vornholt, Dominik Magin und Daniel Rosón Eichelmann Wir bedanken uns bei allen, die dieses interne Arbeitstreffen organisiert haben und zu einer sehr wertvollen Veranstaltung gemacht haben! Jana Rinderknecht | Diana Streb | Susanne Liane Buck
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