Beitrag von InnovationPort Wismar

Nachhaltige Stadtentwicklung, nachhaltige Investments, nachhaltige Geschäftspolitik. Wie wir Nachhaltigkeit bei unseren Produkten und in unserem Unternehmen umsetzen, verraten wir Ihnen gerne persönlich – auf der #EXPOREAL2024 am Stand A1.320 der Stadt München. Dabei sprechen wir auch gerne mit Ihnen über eine ebenso nachhaltige wie zukunftsgerichtete Sparte: #Bildungsimmobilien. Denn ob Kitas, Schulen, Hochschulen und Bibliotheken oder Wohn- und Betreuungseinrichtungen für Schülerinnen, Schüler und Studierende – bei all diesen Einrichtungen besteht deutschlandweit ein hoher Handlungsbedarf. Dem gegenüber steht bundesweit ein erheblicher Finanzierungsstau in Milliardenhöhe. Das eröffnet Chancen für #Investoren durch eine Assetklasse mit wirtschaftlicher Stabilität, sozialem Nutzen und #ESG-Kompatibilität. Wir freuen uns auf einen nachhaltigen Austausch mit Ihnen! @EXPOREAL #EXPOREAL #immobilienwirtschaft #event #lhigroup #investments #structuredfinance #realestate #immobilien #bildungsimmobilien #impactinvesting #esg #nachhaltigkeit #messe

🌱 Die Zukunft der #Mobilität sowie #innovative und #nachhaltige Lösungen, um die Komplexität in der Mobilitätsbranche anzugehen, sind Themen, die euch beschäftigen? Dann ist das hier interessant für euch:

Wie sieht die #Stadt der #Zukunft aus? Wie können wir unsere Städte #nachhaltig zukunftsfähig aufstellen? Und wie kann die #Digitalisierung dabei unterstützen?

🚗 Mobilität neu denken: Innovation durch den VW-Hackathon Wie können Städte intelligente Mobilitätslösungen entwickeln, die nachhaltig und zukunftssicher sind? Der Smart Mobility Hackathon von Article26 in Kigali zeigt, wie aus kreativen Ideen umsetzbare Lösungen werden. Als Jurymitglied unterstützte Harald Goegl Gögl die Teams dabei, ihre Konzepte in Prototypen umzusetzen und sich realen Herausforderungen zu stellen. Bei MAXPERT IN TOUCH gibt er Einblicke, wie Hackathons gezielt zur Lösung urbaner Mobilitätsprobleme beitragen. 🔍 Einblick in den Vortrag: • Was braucht es, damit aus Mobilitätsideen echte Lösungen werden? Erfahre, wie du innovative Konzepte in Rekordzeit ausreifen und umsetzen kannst. • Warum eignen sich Hackathons besonders für Mobilitätslösungen? Entdecke, wie durch den kollaborativen Ansatz in kurzer Zeit intelligente und nachhaltige Konzepte entstehen. • Wie trägt der VW Mobility Hackathon konkret zur Zukunft von Kigali bei? Erfahre, wie innovative Ideen das Unfallmanagement und den Verkehrsfluss in Städten wie Kigali verbessern können. Nutze die Gelegenheit, Harald Gögl am 19.11. live in Frankfurt zu erleben und lass dich von neuen Ansätzen für die Mobilität von morgen inspirieren. 👇 Jetzt anmelden und die letzten Plätze sichern! #MaxpertInTouch #SmartMobility #Innovation #Hackathon #VW

🚀 Neue Wege in der Mobilität: Digitale Lösung für Sharing-Fahrzeuge in Bonn   Die Zukunft der Mobilität liegt in der gemeinschaftlichen Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel. Doch das wachsende Angebot an Sharing-Fahrzeugen bringt auch Herausforderungen mit sich. Um diesen effektiv zu begegnen, erprobt die Stadt Bonn zusammen mit dem Institut für Verbraucherinformatik eine digitale Mobilitätsplattform.   🛴 MIAAS: Smarte Mobilitätsplanung   Die Plattform "Mobility Intelligence as a Service" (MIAAS) ermöglicht es der Stadt Bonn, die Regulierung von Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren. Durch die Verarbeitung von Daten, die von Sharing-Anbietern bereitgestellt werden, bietet MIAAS Echtzeit-Informationen über Standorte und Anzahl der Fahrzeuge sowie deren Verteilung im Stadtgebiet.   🔍 Identifizierung von Problemstellen und Lösungsansätzen   MIAAS ermöglicht es der Stadt, problematische Bereiche zu identifizieren, in denen Sharing-Fahrzeuge für Konflikte sorgen. Basierend auf diesen Erkenntnissen können Parkverbotszonen definiert oder spezielle Parkflächen eingerichtet werden, um störendes Abstellen zu reduzieren.   ℹ️ Mehr Informationen im Video   Erfahren Sie mehr über MIAAS und die Zukunft der Mobilitätsregulierung in Bonn im WDR Beitrag (Link in den Kommentaren).   Nachhaltige Mobilität gestalten! 💡🚗🌱 #SharedMobility #SmartCity #KI #NachhaltigeMobilität #Innovation

Die Morgenstadt nimmt weiter an Fahrt auf! 🚄 Einen Tag nach dem Innovationsfestival in Heilbronn trafen sich die Morgenstadt-Partnerinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft, um das Netzwerk strategisch weiterzuentwickeln. Neben unseren aktuellen Innovationspartnerschaften #InDigWa und #UrbanDataPartnership werkeln wir aktuell an drei weiteren Netzwerken mit spannenden Schwerpunkten: 🌳 #Klimaresilienz: Mit zunehmender Vehemenz drängt sich der Umgang mit Extremwetterereignissen in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung. Hierfür bieten das Fraunhofer IOSB-INA, Fraunhofer IAO, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB sowie das Fraunhofer IESE eine breite Palette an Lösungen und Technologien, die Kommunen dabei unterstützen, die vielzähligen Herausforderungen zu bewältigen. In dieser Partnerschaft geht es dabei auch bewusst darum, alle Akteure zusammenzubringen, um an Lösungen zu arbeiten und diese umzusetzen. In den kommenden Monaten wird es hierzu weitere Neuigkeiten geben. 👉 Bei Interesse am Thema gerne melden bei Rebecca Nell, Michaela Lödige, Marius Mohr oder Balthasar Weitzel. 🌃 #StadtbeiNacht: Viele Aspekte der Stadt, die in der Zeit nach Feierabend relevant sind, wurden bisher wenig bis gar nicht beachtet. Dies wollen wir ändern und sind dabei eine Partnerschaft zu bilden, in der wir die Ökologie, Ökonomie und die Kultur der Nacht vereinen und den Morgenstadt-Ansatz einer ganzheitlichen Stadtentwicklung in die Nacht tragen. Hierfür sind wir bereits mit diversen Akteuren der Nachtkultur, Kommunen und weiteren Interessierten Partnern im Austausch. 👉 Bei Interesse am Thema gerne melden bei: Niklas Effenberger, Lena Posselt oder Urban Kaiser. Beteiligte Institute: Fraunhofer IAO, Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW und Fraunhofer IML. 🚚 🚵♂️ #MobilitätundLogistik: Die Herausforderungen in der nachhaltigen Mobilität und Logistik sind vielfältig und bedarf dringend einer stärkeren Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft, um die Kommunen bei der Lösung von Problemen zu unterstützen. Hierfür setzen das Fraunhofer IML und das Fraunhofer IESE aktuell ein Format auf, welches Kommunen sowie Partner aus der Wirtschaft zusammenbringt. Gemeinsam werden hier Kernthemen entwickelt, die im weiteren Verlauf in einer Innovationspartnerschaft münden und dort gemeinsam bearbeitet werden. 👉 Ansprechpartner: Christoph Dr.-Ing. Vornholt, Dominik Magin und Daniel Rosón Eichelmann Wir bedanken uns bei allen, die dieses interne Arbeitstreffen organisiert haben und zu einer sehr wertvollen Veranstaltung gemacht haben! Jana Rinderknecht | Diana Streb | Susanne Liane Buck

𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻: 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘇ü𝗴𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗿𝗸𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲   Ob mit Pförtner, Ticketsystem oder Induktionsschleife – wir alle kennen Schrankenanlagen als physische Barriere zur Kontrolle von Parkflächen. Doch in Zeiten der Digitalisierung entwickelt sich Parkraum zunehmend zu sogenannten Mobility Hubs weiter, welche intelligent gestaltete Knotenpunkte für Parken, Sharing-Services und ÖPNV bilden sollen.   Eine physische Barriere stellt eine Hürde für eben diese nahtlose Integration dar. Zudem verschleißen die mechanischen Bestandteile einer Schrankenanlage sehr schnell und sind dadurch kostenintensiv und wartungsanfällig. Dies führt zu Fehlfunktionen, Reparaturkosten und letztlich Umsatzeinbußen.   𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗮𝗿𝗸𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗶𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿! 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: 👇   ➡️ Kein Stress. Kein Verschleiß. Keine Schranke. ➡️ Kostenreduktion dank wartungsarmem System. ➡️ Geringe Investitions- und Gesamtbetriebskosten. ➡️ Zusätzliche Erkenntnisse durch digitale Analysen der Parkfläche. ➡️ Reduzierung von Rückstaus, CO₂-Emissionen und Feinstaubbelastung.   Sie möchten mehr erfahren? Gerne erstellen wir Ihnen ein zu Ihrer Parkfläche passendes Konzept. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter https://lnkd.in/eD9FfAYD 💬   #fairparken #Parkraumbewirtschaftung #digitalesParken #Innovation #mobility

🚗 Die Zukunft der Städte ist digital 🚗 Der neue Smart City Index 2024 von Bitkom zeigt eindrucksvoll, wie Deutschlands Städte bei der Digitalisierung aufholen – allen voran München, das sich erneut den Spitzenplatz sichert. Besonders im Bereich Mobilität wird der Fortschritt deutlich: Smarte Verkehrssteuerungen, digitale Mobilitätskonzepte und innovative Lösungen für die Parkraumbewirtschaftung stehen im Fokus. Und genau hier setzen stolzer Parksysteme an. Wir verstehen, dass smarte Citys kompakte und automatische Parkraumlösungen brauchen: - um ohnehin geringe Flächen in einer Großstadt optimal zu nutzen,  - mit E-Ladestationen die E-Mobilität der Zukunft zu unterstützen,  - und Parkvorgänge effizient zu automatisieren. Auto abstellen und auf Knopfdruck einparken: Wir sind stolz darauf, Städte smarter zu machen und die Mobilität von morgen zu gestalten. Neugierig geworden? Lasst euch von unserem breiten Angebot inspirieren oder einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. #SmartCity #ParkItRight #Innovation #Mobilität #Digitalisierung #Stadtentwicklung 

19 sogenannte Ankerprojekte mit 31 Einzelvorhaben sollen den #Strukturwandel im Rheinischen Revier besonders voranbringen ➡️ Für die Stadt Mönchengladbach sind das gute Nachrichten, denn als einzige Großstadt im Revier des noch laufenden Braunkohlentagebaus sind wir gleich mehrfach mit Projekten vertreten. Sie wurden deshalb ausgewählt, weil ihre Wirkung weit über die Stadtgrenze hinausgeht. ⚓️ Zu den #Ankerprojekten zählen die Textilfabrik 7.0, der Flughafen Mönchengladbach und die Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen. Zudem steht der Wissens- und Innovationscampus auf dem ehemaligen Polizeipräsidium aufgrund seiner Projektreife auf einem direkten Nachrückerplatz. 🗯 Die Projekte sind deshalb ausgewählt worden, weil ihre Wirkung weit über die Stadtgrenze hinausgeht. Die Textilfabrik 7.0 ist ein Motor des Innovationsclusters Textil, zu dem auch die Modellfabrik Papier in Düren und die Hochschule Aachen zählen. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte der drei Flugplätze Mönchengladbach, Aldenhoven und Würselen-Aachen bilden ein Aviation-Netzwerk für nachhaltiges Fliegen. Mit den Kommunen des Zweckverbandes Landfolge arbeitet die Stadt Mönchengladbach in der Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen zusammen. Und mit dem Wissens- und Innovationscampus wird ein Ort der Forschung und Entwicklung entstehen, der Start-ups mit etablierten Unternehmen zusammenbringt und so neue Wertschöpfung schafft. Mehr dazu ➡ https://lnkd.in/eH7BsavN