Verbundprojekt SELFLED 🧫 ☀️ Ende Juli war das erste Projekttreffen zum Verbundprojekt SELFLED in Sinzing bei unserem Projektpartner Chips 4 Light GmbH. Neben einer Stadtführung in Regensburg bei schönem Wetter und leckerem bayrischen Essen, wurden gemeinsam die Fortschritte und das weitere Vorgehen im Projekt besprochen. 🦠Im Verbundprojekt SELFLED wird an einem hochintegrierten optischen Package geforscht, das in der Fluoreszenzmikroskopie eingesetzt werden kann. Das Ziel ist die Miniaturisierung und Parallelisierung der Mikroskopie, sodass das selektive Untersuchen von Einzelzellen ermöglicht wird. Um die Photobleichung der Fluorophore und den phototoxischen Stress der Proteine zu minimieren, soll der Strahlpegel von Mikro-LEDs mit Hilfe eines Mikrolinsen-Arrays beeinflusst werden. 🔎Am ITA werden die Komponenten einzeln und im Package simuliert und ein optimales Design erforscht. Außerdem haben wir viele Anlagen und Messplätze, die eine Validierung der Simulation und Bewertung der Prototypen ermöglichen. 💡Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der VDI Technologiezentrum GmbH als Projektträger gefördert. #Forschung #OptischeTechnologien #Automatisierung #Fluoreszenzmikroskopie
Beitrag von Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Relevantere Beiträge
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Super Supraleiter en miniature: Das Verbundprojekt „MagSQuant“ ist unter der Koordination des Leibniz-Institut für Kristallzüchtung gestartet. 👏 Mit dem Verbundprojekt „Verlustarme Materialien für integrierte magnonisch-supraleitende #Quantentechnologien“ (MagSQuant) startet eine neue Initiative, um die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit supraleitender #Quantenplattformen deutlich zu erhöhen. Das Projekt wird im Rahmen des Forschungsprogramms „#Quantensysteme“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Fördersumme von 2 Millionen Euro finanziert und läuft bis zum 30. September 2027. Ziel von #MagSQuant ist es, Materialien zu entwickeln, die Verluste in Quantensystemen minimieren und die Integration miniaturisierter Komponenten vorantreiben. Weiterlesen: https://lnkd.in/eUiveP6Q
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Custom Semiconductor Technologies | FH Wiener Neustadt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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📣 Heute stellen wir euch die Projekte LiRaS, ModPAS und HILYTE vor. Gefördert werden alle drei in der Initiative „Hochintegrierte Photonische Systeme für industrielle und gesellschaftliche Anwendungen“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung: ➡️ Der Herbst steht vor der Tür. Es bleibt länger dunkel und das Wetter lässt oftmals zu wünschen übrig. Eingeschränkte Sichtverhältnisse machen das Autofahren zur Herausforderung. Selbst Sensoren automatisierter Fahrzeuge „sehen“ unter diesen erschwerten Bedingungen schlechter. Geht es nach den Forschenden des Projekts LiRaS, dann könnte sich das zukünftig ändern. Einen Hinweis, woran die Projektpartner Volkswagen, Fraunhofer FHR, Universität Paderborn, Konrad Technologies, Xavveo und Cycle arbeiten, bekommt ihr vom Projektkoordinator Marc-Michael Meinecke im Fotoslider 👇 ➡️ Im Fokus des zweiten Projekts ModPAS stehen Sensoren, mit denen sich die Zusammensetzungen von Gasen dezentral überwachen lassen. In der Verfahrenstechnik kommen dafür bisher sehr teure optische Spektrometer zum Einsatz. Die ModPas-Projektpartner entwickeln eine effiziente, kostengünstige und kompakte Alternative dazu. Mit dabei Infineon Technologies, Endress+Hauser Gruppe, Hahn-Schickard, Universität Bayreuth, Technische Universität München, VERTILAS GmbH und Infrasolid GmbH. Der Projektkoordinator Stefan Hess verrät euch 👇, um welche Sensoren es geht und wo potenzielle Anwendungsbereiche liegen. ➡️ In HILYTE geht es um integrierte photonische Schaltungen, kurz PICs, für die industrielle Messtechnik und Sensorik. Da es in diesem Bereich Kunden mit den unterschiedlichsten Anforderungen gibt und die Entwicklungskosten nicht ohne sind, kamen PICS dort bisher wenig zur Anwendung. Auf Basis eines neuen Konzepts soll nun eine Technologieplattform entstehen, die flexibel und skalierbar ist, so dass sich technische Blöcke entsprechend der Kundenanforderungen integrieren lassen. Projektpartner sind AP Sensing, Deeplight, Vanguard Automation, ficonTEC, Menlo Systems und KIT IPQ. Zum Projektziel findet ihr im Slider ein Zitat des Projektkoordinators Dominik Meier 👇 Wir wünschen viel Erfolg und sind gespannt auf die Ergebnisse! 👀 Falls ihr bei ModPAS und LiRaS das Gefühl eines Déjà-vus habt, liegt ihr richtig. Wir haben die beiden Projekte schon einmal hier vorgestellt. Es hatte sich ein Fehler in einer Bildquelle eingeschlichen, daher gibt es die beiden heute mit der richtigen Quelle. Weiterführende Links zu den Projekten findet ihr wie immer im Kommentar. #Forschungsförderung #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Photonik
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César Jáuregui Misas und Mathias Lenski verdoppeln die Energieeffizienz eines Lasers. Die beiden Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena am Abbe Center of Photonics haben es sich zum Ziel gesetzt, einen Faserlaser durch den Einsatz eines veränderten Pump-Lasers dahingehend zu modifizieren, dass dessen Energieeffizienz nahezu verdoppelt wird. Dies würde dazu führen, dass bei bestimmten Leistungsklassen kein aktives Wasserkühlsystem für den Laserbetrieb mehr eingesetzt werden muss und der Ressourceneinsatz für die Herstellung und den Betrieb solcher Laser erheblich reduziert wird. Die Carl-Zeiss-Stiftung unterstützte das Projekt finanziell, um den Bau eines Prototyps zu realisieren, mit welchem das Einsparpotential bestätigt werden soll. Erste Erfolge des Aufbaus sind in unserem Video zu sehen und im Blogbeitrag erläutert: https://lnkd.in/eKxjfiqS Haben Sie Fragen zum System oder Interesse an der Technologie und sind an einer Weiterentwicklung interessiert. Dann nehmen Sie doch gerne Kontakt auf! #Innovation #InnovativeHochschule #Forschung #Laser #Engerieeffizienz
Entwicklung eines hocheffizienten langwelligen Laserprototyps
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Forschungsprojekt 3D-MosquitO-Print 🚀 Projektziele: 3D-MosquitO-Print untersucht die Integration von optisch transparenten Wellenleitern in Kavitäten auf räumlichen Schaltungsträgern, um diese neben der elektrischen Infrastruktur um eine störresistentere optische Leitung von Daten und Signalen zu ermöglichen. Das innovative Herstellungsverfahren basiert auf der Mosquito-Methode, bei der in ein flüssiges Mantelpolymer ein lichtleitender Kern hinein dispensiert wird. Anschließend wird die Struktur mittels UV-Licht ausgehärtet. 🔍 Forschungsschwerpunkte: Optische Integration: Entwicklung von Verfahren zur effizienten Herstellung und Integration optischer Wellenleiter. Elektrooptische Hybridbauteile: Forschung an einer effizienten Kopplung zwischen hergestellten Wellenleitern und Dioden durch präparierte Stirnflächen und Diodenbestückung. 🤝 Unterstützung: Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages unter dem Förderkennzeichen 01IF22434N gefördert. #Forschung #Innovation #3DMosquitOPrint #OptischeTechnologien #Automatisierung #3DMID
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Das Fraunhofer Institut hat kürzlich in einer Pressemitteilung sehr anschaulich beschrieben, wie das von Fraunhofer EMI und CAURUS Technologies gemeinschaftlich entwickelte Modul zum Dispersionslöschen aus der Luft funktionieren soll. Wir freuen uns natürlich über diese Anerkennung unseres Projekts seitens Fraunhofers 👍 Und sind damit doppelt angespornt, weiter an unserem weiteren Modul mit Sensor und Software zu arbeiten. Zusammengenommen halten die Module das Potenzial, die Waldbrandbekämpfung aus der Luft kurzfristig effizienter, präziser und sicherer zu machen. Sozusagen eine 2-in-1-Lösung für Waldbrandbekämpfung 🔥🌲💦 Hier geht es zu der Beschreibung, wie Dispersionlöschen funktioniert und warum das Verfahren innovativ ist: https://lnkd.in/en3scUjv
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⛱ Sommerflaute? Nicht bei unseren Projekten! Hier kommen wieder drei tolle Forschungsvorhaben, die zeigen, wie vielfältig die Welt der Quantensysteme ist. ➡ Im wissenschaftlichen Vorprojekt ZIPlaK erforschen die Universitätsmedizin Greifswald und das Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V. eine neue Möglichkeit, Zahnimplantate von Biofilmen zu befreien. Dabei sollen Schockwellen, die durch Zünden von Plasmen in einer Flüssigkeit entstehen, den Biofilm mechanisch von der komplexen Oberfläche entfernen. ➡ In der Fördermaßnahme Quantum aktiv startet das Projekt QUANTista. Die Technische Universität Braunschweig, die Universität Stuttgart und die SRH Hochschulen GmbH entwickeln darin Varianten eines Brettspiels, das die Grundlagen der Quantenphysik und Quantentechnologien unterschiedlichen Zielgruppen verständlich vermittelt. ➡ Das Projekt 3DGlassGuard entwickelt eine dreidimensionale Optikintegration verschiedener optischer Funktionalitäten in Glasfolien. Diese soll neue Sensorkonzepte für sensiblen Umgebungen ermöglichen und in vielen Bereichen wie Energie, Infrastruktur, Umwelt‐ und Meeresforschung anwendbar sein. Mit dabei sind Siemens, das Fraunhofer IZM, die CONTAG AG, die LightFab GmbH, Sea & Sun Technology, die Technische Universität Berlin sowie die Schott AG als assoziierter Partner. 💬 Mehr zu ihren Zielen verraten euch Projektkoordinationen in unserem Fotoslider. Weiterführende Links findet ihr im ersten Kommentar. #Forschungsförderung #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Photonik Stefanie Kroker Nerreter Stefan
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: OLED-auf-CMOS-Technologie: Neuer Ansatz für Lichtquellen -- COMPAMED Messe Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: OLED-auf-CMOS-Technologie: Neuer Ansatz für Lichtquellen -- COMPAMED Messe Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
compamed.de
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✨ Einblicke in die Photonische Detektion am Leibniz-IPHT: Atomdampfzellen für die Quantentechnologie 🌐 Gläserne Zellen helfen in optisch gepumpten Magnetometern, das Magnetfeld um uns herum präziser zu messen. Unsere Forscher Dr. Theo Scholtes und PD Dr. Martin Presselt und ihre Teams entwickeln neuartige Atomdampfzellen aus speziell beschichteten Glaskörpern. Diese Zellen werden mit innovativer Ultrakurzpuls-Lasermikroschweißtechnologie gemeinsam mit dem ifw Jena | Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH hergestellt. Um das Magnetfeld hochsensitiv messen zu können enthalten die Zellen Alkalimetall, müssen daher hermetisch dicht und gleichzeitig hochtransparent für das Laserlicht sein. Diese Technologie könnte die Grundlage für neue, extrem empfindliche Messgeräte sein, die in der Medizin, Umweltüberwachung und vielen anderen Bereichen eingesetzt werden können. Das Projekt StaGlaOPM (Standardisierte, gläsern gefügte Atomdampfzellen für optisch gepumpte Magnetometer) wird gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (Förderkennzeichen: 2023 FGR 0072). 🇪🇺 👉 https://lnkd.in/du6YqmNR
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Wo Wissenschaft und Industrie verschmelzen - Deine Masterarbeit mit TÜV Rheinland. 👩🎓 👨🎓 ⚛️ Kernfusion ist Zukunftsmusik? Nicht bei uns! Wir setzen uns schon jetzt mit den Rahmenbedingungen auseinander, unter denen die Kernfusion als Energieform sicher betrieben werden kann. 🛡️ Bei Rückfragen zur Masterarbeit stehe ich gerne zur Verfügung. #todayfortomorrowTR #tuvrheinland #tuvcareer
Segmentmanager Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz und Netzintegration bei TÜV Rheinland Industrie Service GmbH
Masterarbeit zur Kernfusion geboten! Die Kernfusion gilt als umweltfreundliche Zukunftstechnologie mit minimalem Risiko und wenig radioaktivem Abfall. Fortschritte in der Magnet- und Laserfusion haben weltweit das Interesse an dieser Technologie verstärkt. In Deutschland sind optimale gesetzliche und technische Rahmenbedingungen notwendig, um die Technologie sicher und investitionsfördernd zu gestalten. Ziel der Masterarbeit ist es, den aktuellen Stand der Fusionstechnik und der gesetzlichen Regelungen in Deutschland und international zu analysieren und Vorschläge für geeignete Rahmenbedingungen in Deutschland zu entwickeln. Interesse geweckt? Dann einfach den Flyer anschauen, Barcode scannen und bei uns registrieren. Und schon bald gestaltest Du mit uns die Zukunft!
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