Public Value Award 2024 – Eine besondere Anerkennung für unser Engagement Der Public Value Award for Start-Ups zeichnet gemeinwohlorientierte Unternehmen aus, die mit innovativen Ideen und Lösungen einen messbaren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Von insgesamt 157 Bewerbungen hat die Jury in diesem Jahr erstmals zwei Projekte mit einer besonderen Anerkennung gewürdigt – und wir gehören dazu! Was die Jury besonders überzeugt hat: Unsere Arbeit an der ersten TÜV-zertifizierten Ausbildung für Pflegeeltern in Deutschland, mit der wir uns für einsetzen, entwicklungstraumatisierten Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Diese Auszeichnung ist ein starkes Signal, dass unser Ansatz – Kinder stärken, Fachkräfte fördern und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen – gesehen und geschätzt wird. Die Jury betont, dass diese Anerkennung nicht nur eine Idee, sondern ein Versprechen würdigt: "Kindern in Not Hoffnung und Chancen geben Pflegeeltern und Fachkräften die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben. Eine Gesellschaft schaffen, die für ihre Schwächsten einsteht" Wir danken besonders dem Jugendamt Burgenlandkreis, den Pflegeeltern, die täglich Großartiges leisten, und unserem Förderer, der Beisheim Stiftung Deutschland. Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der das Kindeswohl von heute zum Gemeinwohl von morgen wird. Und natürlich auch der Jury des Public Values Awards unter der Leitung von Timo Meynhardt und Michael Bätz, dass wir diese besondere Ehrung gestern entgegennehmen durften. Wir sind stolz und freuen uns, diesen Weg weiterzugehen! #PublicValueAward #SpecialRecognition #Gemeinwohl #Kinderwohl #Pflegeeltern #PflegeelternAusbildung #iWS
Beitrag von Institut für wirkungsvolle Sozialarbeit
Relevantere Beiträge
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Versorgungslücke in der Ferienbetreuung für Grundschulkinder in Rheinland-Pfalz?! Bei der sehr guten Auftaktveranstaltung der Fachgruppe Ganztag von der REAB wurde mir nochmal deutlich, dass in Rheinland-Pfalz eine Versorgungslücke bei der Ferienbetreuung im Rahmen des Ganztagsförderungsgesetzes für Grundschulkinder (GaFöG) besteht. Diese lässt sich m.E. auf die Bildungspolitik der Landesregierung zurückführen. In dem Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung lässt sich nachvollziehen, dass der Fokus der Landesregierung auf dem Ausbau von Ganztagsschulen als Hauptform der Kinderbetreuung liegt. Seit 2002 wurden über 1,8 Milliarden Euro in den Ausbau von Ganztagsschulen investiert, was zu einer flächendeckenden Versorgung geführt hat. Diese Entwicklung führte jedoch zu einem Rückgang der Nachfrage nach klassischen Hortangeboten, da viele Kinder bereits in der Schule ganztägig betreut werden oder zumindest die Möglichkeit dazu haben. Problem ist, dass in den Ferien, in denen der Ganztagsförderungsanspruch gilt, weder schulische Bildung noch Ganztagsschule stattfinden. Da sich viele Eltern eine flexible Betreuung wünschen, was in Ganztagsschulen nicht möglich ist, hätten die Horte strategisch weiter ausgebaut werden müssen, um in den Ferien Betreuung anzubieten und die Versorgungslücke zu schließen. Nach aktuellem Stand kann der Rechtsanspruch ab 2026 zu erheblichen Problemen für berufstätige Eltern führen, die Schwierigkeiten haben, eine geeignete Ferienbetreuung für ihre Kinder zu finden. Derzeit gibt es noch viele unklare rechtliche und praktische Fragen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Landesregierung Klarheit schafft und Maßnahmen ergreift, um die Versorgungslücke zu schließen und sicherzustellen, dass alle Grundschulkinder ihren Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung auch in den Ferien wahrnehmen können. Bis dahin sind wir Praktikerinnen und Praktiker vor Ort gefordert, kreative Lösungen zu finden. Sehr gerne setze ich mich mit meinem Engagement dafür ein, diese zu finden! 🚀 #Ganztag #GaFöG #Jugendhilfeplanung
🚀 Erfolgreicher Startschuss für unsere Fachgruppe #Ganztag. Gestern fand unser digitales Auftakttreffen der Fachgruppe Ganztag statt – ein hilfreicher Austausch zur Gestaltung des schulischen Ganztags. Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026 stellt Kommunen vor große Herausforderungen: von Fachkräftemangel über Raumbedarf bis hin zur Ferienbetreuung. Gemeinsam mit über 55 Teilnehmenden aus 35 Landkreisen und kreisfreien Städten sowie weiteren Kommunen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben wir in dem von Greta Wieskotten geleiteten Treffen diskutiert, wie Kommunen durch Austausch voneinander lernen können. Und wir haben Themen gesammelt, die in den nächsten Treffen besprochen werden sollen. Bildungsmanagerin Nina Schmit sprach in ihrem Praxisbeispiel über die Vorteile der durch den Kreis gesteuerten Vernetzung der Gemeinden zum Ganztagsausbau im Landkreis Neunkirchen. Sie gab einen wertvollen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des durch den Kreis aufgebauten Arbeitskreises Ganztag. Die intensiven Diskussionen in Kleingruppen haben gezeigt: Der Austausch in unserer neuen Fachgruppe ist ein wertvolles Forum für den Wissenstransfer und praxisnahe Lösungsansätze – denn: guter Ganztag geht nur gemeinsam! 📅 Die Fachgruppe wird sich in regelmäßigen Abständen treffen. Wer beim nächsten Mal dabei sein möchte, kann sich über unseren Newsletter informieren lassen. https://lnkd.in/eZ6rRqMb Wer sich für das Förderprogramm „Ganztag in Bildungskommunen“ interessiert, kann sich in unserer nächsten Werkstatt zur Antragstellung informieren. https://lnkd.in/eFSExF8P 🙏 Vielen Dank an alle Teilnehmenden für die rege Mitarbeit. Und an unser Team für die tolle Unterstützung: Dr. Kathrin Burmann, Anke Witzel, Dr. Franziska Ziegelmeyer, Dr. Katja Wolf, Sina Steiner (she/her), Martin Franger #GAFÖG Bild: Screenshot Gruppenbild
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🌟Bereits zum dritten Mal darf sich der Landkreis Hameln-Pyrmont stolz „ZUKUNFTSFEST“ nennen! Gestern überreichte Lutz Stratmann LL.M (Geschäftsführer Demografieagentur) an Sara Mummert – Personalratsvorsitzende, Andreas Pachnicke – Kreisrat und Nadine Vetter – Leiterin des Amtes für Personalmanagement das verdiente Zertifikat #ZUKUNFTSFEST der Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH unter der #Schirmherrschaft des Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung. Was steckt hinter dieser bedeutenden Auszeichnung? Der Landkreis hat vier zentrale Ziele in den Bereichen #Führung, #Gesundheit, #Vielfalt, #Kompetenz, #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung erfolgreich umgesetzt: ✅Fachkräfte: Quereinsteiger*innen stärken das Team! 💼 Vier neue Kolleg*innen bereichern den Bereich Künstliche Intelligenz – zwei haben den Verwaltungslehrgang I am Niedersächsischen Studieninstitut (NSI) bereits abgeschlossen, zwei starteten 2024. Zusätzlich qualifizierten sich zwei weitere Personen im Angestelltenlehrgang II. Das Programm bietet Quereinsteiger*innen mit kaufmännischer Ausbildung oder Berufserfahrung die Chance auf berufliche Weiterentwicklung! 🚀 ✅Gesundheit: Die Stärkung der psychischen Gesundheit steht im Fokus. Der Landkreis bietet neben zwei Beratungsstellen nun auch eine anonyme Online-Beratung und den Kurs „Hello Better“ als kostenfreie Soforthilfe auf Rezept an. Ein Leitfaden zur psychischen Gesundheit unterstützt Führungskräfte und Beschäftigte im Umgang mit dem Thema. Ein wichtiger Schritt zu einem offeneren Miteinander! ✅Qualifizierung: Chancen für Quereinsteigerinnen*!🌟 Gemeinsam mit dem NSI und der Stadt #Hannover hat der Landkreis Hameln-Pyrmont ein kompaktes Basismodul entwickelt, das bereits nach drei Monaten den Einstieg in Sachbearbeitungsrollen ermöglicht – ein Gewinn für die Verwaltungen! Das Modul ist für alle Kommunen offen, und Hameln wird perspektivisch NSI-Lehrgangsstandort. Ein starkes Signal für mehr Effizienz und Möglichkeiten in der kommunalen Verwaltung! 🚀 ✅Digitalisierung im Landkreis: Smart City und Agendaprozess 2.0 🌐 Mit 17 Mio. € Budget startet das „Smart City“-Projekt. Bis 2026 ist u.a. eine Kommunal-App geplant, die digitale Behördengänge wie Kindergeldverlängerungen erleichtert. 📲 Parallel priorisiert der „Agendaprozess 2.0“ IT-Projekte wie die E-Personalakte, bündelt Ressourcen und optimiert Abläufe – ein großer Schritt in Richtung effizienter Verwaltung! Wir sagen: „Herzlichen Glückwunsch“ und „weiter so“!👏 Foto v.l.n.r. Sara Mummert – Personalratsvorsitzende, Lutz Stratmann – Geschäftsführer der Demografieagentur, Andreas Pachnicke – Kreisrat, Nadine Vetter – Leiterin des Amtes für Personalmanagement . . . #Zukunftsfest #HamelnPyrmont #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Fachkräfte #Gesundheit
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DER Schlüssel zum beruflichen Erfolg 💪🏼 Die duale Ausbildung ist das Herzstück des deutschen Berufsbildungssystems und bietet jungen Menschen eine hervorragende Möglichkeit, praxisnah und gleichzeitig theoretisch fundiert einen Beruf zu erlernen. Beide Wege - Ausbildung und Studium - ermöglichen hervorragende Chancen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft und zahlreiche Vorteile für (Fach-)Abiturienten: ✔️Praxisnähe: Die Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht es, das Gelernte direkt anzuwenden und Berufserfahrung zu sammeln, was den Einstieg ins Berufsleben erleichtert. ✔️Karrierechancen: Absolventen sind durch ihre Praxiserfahrung und Unternehmensbindung besonders gefragt und haben Übernahmechancen. ✔️Finanzielle Unabhängigkeit: Durch Gehalt und oft übernommene Studiengebühren können Dual Studierende schneller finanziell unabhängig sein. ✔️Zeitersparnis: Bachelor-Abschluss und Berufserfahrung werden in kurzer Zeit ideal kombiniert. Ein duales Studium bietet Unternehmen die Chance, hochqualifizierte Nachwuchskräfte frühzeitig zu gewinnen, praxisnah auszubilden und langfristig an sich zu binden – eine Investition in die Zukunft und ein starkes Instrument zur Fachkräftesicherung! FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Gute Gründe für die Teilnahme an einem großartigen Format zur #Berufsorientierung und zum #Azubi-Recruiting!?! Die TARGOBANK , die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, HOCHTIEF, die Justiz.NRW und die Universitätsmedizin Essen hätten da einige. Aber auch für unsere anderen Partner hat sich die #Ausbildungsoffensive in den vergangenen 16 Jahren als echtes #Erfolgsmodell erwiesen. Wenn auch Ihr Unternehmen bei unseren künftigen Schulbesuchen und -touren auf keinen Fall fehlen sollte, dann kontaktieren Sie uns am besten flott. Denn viele Plätze für das #Schuljahr 2025/26 sind bereits vergeben. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 201 749 23 24, per Mail an info@ausbildungsoffensive.de oder über das Formular auf unserer Website: https://lnkd.in/eqG4SKTi #Partner apm, Bischöfliches Generalvikariat Münster, Bundesagentur für Arbeit, #Boymann, DACHSER, Daimler Buses GmbH Dortmund, Deichmann, DGL Deutsche Getränke Logistik GmbH & Co. KG, Stadt Dortmund (Dortmunder Systemhaus), DSW21, DVV - Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH, EDG Holding GmbH, Emschergenossenschaft / Lippeverband , Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH, Finanzamt Mülheim a.d.R., FOM Hochschule für Oekonomie & Management, HELLWEG Die Profi-Bau- & Gartenmärkte GmbH & Co. KG, , Hochtief, ifm, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen gGmbH, Justiz.NRW, Kath. St. Paulus Gesellschaft, Kreishandwerkerschaft Essen, Lekkerland SE, Ludwig Fresenius Schulen, Luttermann GmbH, maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung., Mercedes-Benz AG Werk Düsseldorf, Nagel-Group, NRW.Bank, OGE, PVS holding GmbH, Ruhrbahn GmbH, Ruhrlandklinik, schauinsland-reisen, Stadt Essen, Stadt Köln, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Münster, Stadtwerke Essen, TARGOBANK,Thyssengas, Uniklinik Köln, Universitätsmedizin Essen. #Schirmherren Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Essener Unternehmensverband. #Ganzjahrespartner #TalentTageRuhr
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🚫💰Wichtige Änderungen im Jahressteuergesetz 2024 Auswirkungen auf die Bildungsbranche Manchmal verstecken sich in großen Gesetzespaketen kleine, aber wichtige Dinge. So auch im Jahressteuergesetz 2024. Dort finden sich Änderungen, die insbesondere Bildungsleistungen betreffen, die von gewinnorientierten Unternehmen angeboten werden. Zum Hintergrund: 🇪🇺⚖️ Deutschland muss seine Regelungen zur Umsatzsteuerbefreiung für Bildungsleistungen ändern, weil die derzeitigen Regelungen nicht den europäischen Vorgaben entsprechen. Die EU hat deshalb ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. 📅 Dies hat zur Folge, dass zum 1. Januar 2025 unter anderem eine wichtige Änderung in Kraft treten soll, die weitreichende Folgen für Teile der Bildungsbranche haben könnte: 🚫💰Anbieter:innen mit Gewinnerzielungsabsicht werden von der Steuerbefreiung ausgeschlossen. Nur gemeinnützige Bildungseinrichtungen können steuerbefreit werden. Die Folge: Ungleichbehandlung. Denn Bildungsangebote von gemeinnützigen Organisationen, Hochschulen oder öffentlichen Einrichtungen bleiben von der Umsatzsteuer befreit. Für Angebote, die von gewinnorientierten Unternehmen für Selbstzahler:innen angeboten werden, wird ab Beginn des neuen Jahres Umsatzsteuer fällig. Danke, Johannes Glasmeyer für den Hinweis dazu. 🤔 Während diese Änderung für die WBS GRUPPE nur geringe direkte Auswirkungen hat, sind die Folgen für den Bildungssektor enorm. Es stellt sich die berechtigte Frage, warum gemeinnützige Bildungsträger auf der einen Seite und gewinnorientierte Bildungsträger auf der anderen Seite unterschiedlich behandelt werden. Denn: Die möglichen Folgen dieser Neuregelung kann niemand wollen. Der Wegfall der Steuerbefreiung für einige Bildungseinrichtungen führt letztlich dazu, dass deren Angebote teurer werden und damit die Kosten für die Menschen, die sich weiterbilden wollen, steigen. 🚫🎓 Kurz: Der Zugang zu Bildungsangeboten wird erschwert. Und das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was wir brauchen. Denn was wir brauchen, sind Bildungsangebote, die für alle zugänglich und bezahlbar sind! #Bildung #Weiterbildung #Jahressteuergesetz #Chancengleichheit Johannes Glasmeyer
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Baden-Württemberg, du hast etwas vergessen! Wir haben in Baden-Württemberg im letzten Jahr mit ArbeiterKind.de so viele Menschen erreicht wie nie zuvor. Dennoch stehen wir ab 2025 ohne Weiterförderung da. Dank der Landesmittelförderung sind wir seit Mitte 2022 mit zwei hauptamtlichen Stellen unterwegs und der Erfolg übertrifft alle Erwartungen: → In 11 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen sind Ehrenamtliche aktiv und werden hauptamtlich begleitet, qualifiziert und unterstützt. → Gemeinsam haben wir 2024 insgesamt 3.765 Schüler, Studieninteressierte und Studierende erreicht und ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. (Das ist ein Anstieg von 56% im Vergleich zum Vorjahr und 88% im Vergleich zur vorpandemischen Zeit von 2019.) → Wir werden von vielen Hochschulen angefragt, von Ministerien eingeladen und zahlreiche Akteure wollen mit uns kooperieren. Warum diese Förderung nicht weiterführen? Das Land Baden-Württemberg investiert mehrere Millionen Euro in die Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“, um u.a. „junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung“ für ein Studium zu gewinnen. Doch unter den Maßnahmen dieser Initiative fehlt genau das, was wir bereits seit 16 Jahren erfolgreich leisten. In der Pressemitteilung der Initiative werden diese Ziele betont, aber es gibt keinerlei konkrete Maßnahmen, um junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung in Richtung Studium zu unterstützen (https://lnkd.in/g38eeCs7). ArbeiterKind.de ist die fehlende Maßnahme! Durch unsere Arbeit haben wir bewiesen, wie wichtig und effektiv unser Unterstützungsangebot ist. Ohne uns fehlt ein entscheidender Baustein in der Fachkräfteoffensive des Landes. Es ist unverständlich, warum für unser bewährtes Programm kein Geld mehr bereitgestellt werden soll. Wir brauchen dringend Unterstützung! Wer kann uns helfen, den politischen Verantwortlichen in Baden-Württemberg klarzumachen, dass diese Maßnahme fehlt? Und wer kann potenziellen Förderern zeigen, dass ein großartiges Projekt weiterhin finanzielle Unterstützung benötigt? Wer kann helfen, damit wir weiterhin Schüler, Studieninteressierte und Studierende auf ihrem Bildungsweg begleiten können? #bawü_vergessen
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Collective Impact in Aktion! Am Beispiel der Initiative Zukunftsträger zeigen wir, wie der Ansatz des Gemeinsamen Wirkens umgesetzt werden kann. Hier geht’s zum Video ▶️
🚀 So wirkt Collective Impact im Kosmos des Übergangs Schule-Beruf!✨ 🎯 Mit unserer Initiative #Zukunftsträger, powered by J.P. Morgan und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wollen wir benachteiligte Jugendliche auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf unterstützen. Zu diesem Zweck stärken wir Kooperationen zwischen den verschiedenen Akteuren am Übergang. 🎬 Was genau wir tun und warum das wichtig ist? Schaut euch einfach unser kleines Animationsvideo an und findet es heraus! 👉 Mehr Infos gibt´s auch über den Link in den Kommentaren! Markus Lindner, Dr. Frank Tillmann, Carsten Schülke, Norbert Blesch, Stefan Mathews, Hanka Boldemann, Philipp Schröter, Alice Braun, Katrina Zuchina, Jonas Fathy, Linda Gugelfuß, Bettina Kurz, Julia Alice Frey, Claudia Lotzwig, Keno Franke, Atussa Hamid, Claudio Thamm, Heizhaus Leipzig, EDUCATION Y Condrobs e. V. #CollectiveImpact #GemeinsamWirken #GemeinsamBerufseinstiegeSchaffen
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Heute eine tolle Keynote von Jacob Chammon bei der Tagung der MINT-Cluster und Bildungskommunen des Bundesministerium für Bildung und Forschung in Bonn. Kooperationen auch im BMBF: Es war toll zu sehen, wie die zwei Referatsleiter*innen Maximilian Müller-Härlin und Andrea Ruyter-Petznek gemeinsam die Projektförderlinien vernetzen auf einer Tagung. Großen Dank an das Bundesministerium für Bildung und Forschung Dieses vernetzte Denken brauchen wir noch viel mehr. Viel Weitsicht von Jacob Chammon: Eigentlich müssen wir in 10-Jahreszeiträumen denken für die Verstetigung von Initiativen. Die Herausforderungen beschränkter Fördermittel etc. bleiben, aber darüber müssen wir als Gesellschaft nachdenken. Wenig überraschend aber trotzdessen sehr wichtig (gerade in diesen Zeiten): Das Werben von Dr. Stephanie Kowitz-Harms für das Fördern von Mädchen und Frauen in der MINT-Bildung. Auch wenn es herausfordernd an so vielen Stellen bleibt: Es ist toll zu sehen, dass an so vielen wichtigen Stellen, Personen mit Weitblick in der MINT-Bildung sitzen. Gemeinsam können wir das System verändern und unsere Gesellschaft ein Stück verändern.
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Nachwuchs von morgen gewinnen und ausbilden. KONSEQUENT. Der Fachkräftemangel trifft viele Steuerberatungskanzleien. Deutscher Steuerberaterverband e.V., Bundessteuerberaterkammer KdöR und DATEV eG wollen den Berufsstand unterstützen und gemeinsam dagegen angehen. Dafür haben sie sich zu einer Initiative zusammengetan, die das Image des steuerberatenden Berufs steigern und Kanzleien bei der Fachkräftegewinnung unterstützen will. Die drei Säulen der Initiative im Überblick: 1. Eine gemeinsame bundesweite Imagekampagne, um mehr StFA-Auszubildende und Fachkräfte zu gewinnen. 2. Eine Zentrale Informationsplattform und begleitende Maßnahmen, um Kanzleien wirkungsvoll zu unterstützen. 3. Flankierende Aktivitäten an Schulen, Berufs- und Hochschulen, um die frühzeitige Nachwuchsförderung und -gewinnung zu verbessern. Informieren Sie sich unter https://lnkd.in/eipDey6K
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Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.❗ Das macht die Arbeit von ArbeiterKind.de gGmbH eindrucksvoll deutlich 👍 Wenn nun aber ein wirksames, erprobtes und kosteneffizientes Angebot für mehr Bildungsgerechtigkeit in theLÄND so grundlegend in Frage steht, wird es schwer die Ziele des #ErneuerungsvertragsBW zu #Bildungschancen in den letzten 2 Jahren noch zu erreichen. Da sind im Sommer und Herbst also unsere #MdL gefragt um derartige Planungen im Haushaltsverfahren zu korrigieren. #KönigsrechtDesParlaments 👑
Baden-Württemberg, du hast etwas vergessen! Wir haben in Baden-Württemberg im letzten Jahr mit ArbeiterKind.de so viele Menschen erreicht wie nie zuvor. Dennoch stehen wir ab 2025 ohne Weiterförderung da. Dank der Landesmittelförderung sind wir seit Mitte 2022 mit zwei hauptamtlichen Stellen unterwegs und der Erfolg übertrifft alle Erwartungen: → In 11 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen sind Ehrenamtliche aktiv und werden hauptamtlich begleitet, qualifiziert und unterstützt. → Gemeinsam haben wir 2024 insgesamt 3.765 Schüler, Studieninteressierte und Studierende erreicht und ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. (Das ist ein Anstieg von 56% im Vergleich zum Vorjahr und 88% im Vergleich zur vorpandemischen Zeit von 2019.) → Wir werden von vielen Hochschulen angefragt, von Ministerien eingeladen und zahlreiche Akteure wollen mit uns kooperieren. Warum diese Förderung nicht weiterführen? Das Land Baden-Württemberg investiert mehrere Millionen Euro in die Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“, um u.a. „junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung“ für ein Studium zu gewinnen. Doch unter den Maßnahmen dieser Initiative fehlt genau das, was wir bereits seit 16 Jahren erfolgreich leisten. In der Pressemitteilung der Initiative werden diese Ziele betont, aber es gibt keinerlei konkrete Maßnahmen, um junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung in Richtung Studium zu unterstützen (https://lnkd.in/g38eeCs7). ArbeiterKind.de ist die fehlende Maßnahme! Durch unsere Arbeit haben wir bewiesen, wie wichtig und effektiv unser Unterstützungsangebot ist. Ohne uns fehlt ein entscheidender Baustein in der Fachkräfteoffensive des Landes. Es ist unverständlich, warum für unser bewährtes Programm kein Geld mehr bereitgestellt werden soll. Wir brauchen dringend Unterstützung! Wer kann uns helfen, den politischen Verantwortlichen in Baden-Württemberg klarzumachen, dass diese Maßnahme fehlt? Und wer kann potenziellen Förderern zeigen, dass ein großartiges Projekt weiterhin finanzielle Unterstützung benötigt? Wer kann helfen, damit wir weiterhin Schüler, Studieninteressierte und Studierende auf ihrem Bildungsweg begleiten können? #bawü_vergessen
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Letzter Termin vor der Sommerpause Was gibt es Schöneres, als vor dem Start in den Sommerurlaub noch den Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Bundestag zu treffen. Gestern war Kai Gehring zu Gast in der Körber-Stiftung, um sich auf seiner Sommertour mit unterschiedlichen Akteur:innen aus Wissenschaft und Stiftungen zu treffen. Es war ein bunter Mix aus Themen, über die wir uns ausgetauscht haben und zu denen die Stiftung aktiv ist: ✅ Bürgerschaftliches Engagement und Unterstützung von ehrenamtlichen Bürgermeister:innen ✅ die Relevanz von Forschung und den Deutschen Studienpreis ✅ der Austausch mit schwierigen Partner:innen im internationalen Dialog und die Anpassung von Formaten durch veränderte Rahmenbedingungen Doch vor allem ging es natürlich um das Thema Bildung. Dabei waren wir uns einig: MINT-Bildung ist von zentrale Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und muss daher zwingend weiter gefördert werden. Umso wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass das Programm für Startchancen-Schulen auch dafür genutzt wird, dass MINT-Angebote von außerschulischen Partner:innen nachhaltig integriert werden. Mit diesen Aussichten kann ich beruhigt in den Urlaub fahren 😎
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