Beitrag von interbad

Lernen am Bsp eines Unfalls im Bezug auf Sportarten mit erhöhten Risiken: Hier Canoeing. Der Beitrag stimmt mich nachdenklich. Habe ich doch einige Zeit lang u.a. als Kletterinstruktorin bzw Fachleitung Jugend gearbeitet... In meiner Zeit in diesen Fuktionen war zumindest bei mir das Thema Sicherheit omnipräsent. Fragen, wie: - Wie können wir sicher sein, dass das Marterial der Gäste, TN etc den Standarts entspricht insbesondere bezüglich Alter? - Wie stellen wir die solide Ausbildungesstruktur sicher insbesondere bei Einsätzen von vielen teilweise sehr jungen Ehrenamtlichen? - Welche Mechanismen bezüglich der Qualitätssicherung verfolgen wir? - Wird aus Unfällen wirklich genügend gelernt? Auch mal die Ausbildungsstruktur unter die Lupe genommen? Oder werden Ursachen für solche Ereignisse immer lediglich beim Individuum verortet? - Ist die Unternehmenskultur / Bzw Vereins- / Verbandskultur grundsätzlich offen auch bezüglich kritischem Denken und kritischen Imputs? - Sind wir international vernetzt und tauschen wir uns diesbezüglich auch über Standarts aus? - Wie stelle ich als Anbieter:in sicher, dass meine Instruktoren:innen genügend Verantwortungsbewusstsein für die Aufgabe mitbringen? Wem wird welche Aufgabe übertragen? Über welche (minimalen) Qualifikationen müssen diese verfügen? - Wie werden jene Instruktoren:innen, die noch ohne Unterrichtserfahrung sind daran hingeführt, wer ist die Ansprechsperson bei allfälligen Schwierigkeiten? etc... Ich denke, dies sind Fragen, die sich Institutionen im Bereich vom Sportarten, die ein erhöhtes Risiko bieten könnten, durchaus stellen dürfen. Ich denke, es ist wert- und sinnvoll da weiter dranzubleiben, statt sich auf dem bisher Geleisteten auszuruhen... #Sicherheit #Sport #Verein #Verband #Schweiz #Ehrenamt #Unfall #Versicherung

Traurig , passiert leider immer wieder bei einer Laufveranstaltung. 27 Grad sind durchaus bei einem 10 km Lauf und einen HM herausfordernd. Leider auch ein Trend , das bei vielen Volksläufen , unerfahrene Läufer oder auch Läufer, welche ihren Gesundheitsstatus ( sprich Vorerkrankungen nicht kennen) an den Start gehen , welche sich gerade bei hohen Temperaturen überschätzen und zu wenig trinken. Ein Wettkampf bei hohen Temperaturen , sollte schon im Training geübt werden, das Immunsystem und der Kreislauf muss langfristig an heisse oder auch kalte Temperaturen gewöhnt werden , nur so kann er sich dann auch darauf einstellen. Nicht umsonst , lege ich bewusst viele Trainingseinheiten im Sommer , wenn es warm ist und die Sonne scheint . Ich trainiere auch bei 34 Grad und - 20 Grad, mancher schüttelt mit dem Kopf und versteht es einfach nicht, warum dieses Training so wichtig ist . Wir werden zunehmend mit extremen Temperaturen leben müssen , also , muss man den Kreislauf trainieren , damit er in der Lage ist, sich darauf einzustellen.

Die FohlenFussballschule von Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH fand letzte Woche bei der SG Waldsolms auf dem Fussballplatz in Kraftsolms statt. Fußballbegeisterte Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren wurden dabei von erfahrenen Nachwuchstrainern in fordernden, aber auch spaßorientierten Trainingseinheiten betreut. Der SG Waldsolms lag es besonders am Herzen, den Kindern neben dem Spaß am Fußball auch das Thema Erste Hilfe näherzubringen. In Kooperation mit CRS medical erhielten die 44 Kinder und das Trainerteam wertvolle Einblicke in das richtige Verhalten bei Notfällen und den Einsatz eines AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator). In Kleingruppen konnten sie an Reanimationspuppen selbst üben, wie man sich im Ernstfall richtig verhält. Unter der Marke ErstHelden setzt sich CRS medical dafür ein, das Thema "Öffentliche Sicherheit" verstärkt ins Bewusstsein zu rücken. Vereinen, Organisationen und Unternehmen bietet das Unternehmen verschiedene Lösungen, um bestmöglich auf Notfälle vorbereitet zu sein – von Erste-Hilfe-Kursen bis hin zu AEDs. Gerade im Sport, wo es schnell und dynamisch zugeht, können Unfälle passieren. Umso wichtiger ist es, dass Kinder früh lernen, wie sie in solchen Situationen richtig handeln. Dabei spielt auch das Thema #herzsicherheit eine zentrale Rolle. Schnelles und gezieltes Eingreifen, etwas durch die Anwendung eines AEDs, kann im Ernstfall lebensrettend sein. Kinder für dieses Thema zu sensibilisieren, hilft nicht nur, Verletzungen zu vermeiden, sondern kann im Falle eines Herznotfalls entscheidenen zur Rettung eines Menschenlebens beitragen. #crsmedical #createsolutionssavelives #hierstecktdaslebendrin #erstehilfe #herzsicher

Die Reihe der Online Kurse ist erweitert worden. Der Block "Ballistische Verletzungen " ist neu. 4 Module, die sich mit folgenden Themen beschäftigen. - Ballistik und Ballistischer Schutz - Schuss und Stichverletzungen - Explosionen und Explosionsverletzung - Blutstillung Diese Reihe ist ideal für all diejenigen, die sich erstmalig dieser Problematik stellen wollen. Es werden keine Waffen oder Sprengstoffexperten ausgebildet, vielmehr wird die Thematik so dargestellt, dass am Ende Handlungssicherheit besteht. Unsere Online Kurse gibt es unter: https://lnkd.in/dfGTPSRE

Skigebiet Jenner am Königssee gibt auf und beendet Skibetrieb im März für immer. Offiziell: Zu wenig verkaufte Tickets und hohe Kosten für Beschneiung und Pisten Präparierung. Nicht ausgesprochen, aber sicher ein wichtiger Grund: Die Tage mit natürlichem Schnee werden immer weniger und das steigert Kosten und senkt Attraktivität. Der Skitourismus ist in Zeiten der menschengemachten Erderwärmung ein aussterbendes Geschäft. Für die Natur ist das eine gute Nachricht. Und für die heimische Wirtschaft bei etwas Flexibilität mittelfristig auch. https://lnkd.in/ewsE3YdK

Unser Torwarttraining beim VfB Lübeck v. 1919 e. V. legt besonderen Fokus auf intensive Belastungen, die die Anforderungen eines Spiels oft übertreffen. Die Übungen sind darauf ausgelegt, uns mental und physisch auf höchstem Niveau zu fordern. Dabei müssen wir schnelle Reflexe, präzise Bewegungen und hohe Konzentration über längere Phasen hinweg unter Beweis stellen. Ein typisches Training umfasst schnelle Reaktionsübungen auf kurze Distanz, extreme Sprungkraft für hohe Bälle und das Abfangen von Schüssen aus schwierigen Winkeln. Oftmals ist unser Training härter als das eigentliche Spiel: Schüsse kommen in schneller Abfolge, und Pausen sind selten. Ziel ist es, dass wir im Spiel unter #Druck souverän und konzentriert agieren. Auf dem Platz trainieren wir auch mal mit zwei Torwarttrainern (hier Lukas Oden), um die Verbindung zwischen dem Nachwuchs und den Profis zu stärken. Diese #Vernetzung hilft uns, den Spielstil und die Anforderungen besser zu verinnerlichen und fördert die Entwicklung der jungen Torhüter im Team. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass wir in den Matches nicht nur körperlich fit, sondern auch mental belastbar sind. Im Spiel profitieren wir davon, dass wir auf #Extremsituationen vorbereitet sind, die im Training oft simuliert werden. So wird das Spiel selbst zur Belohnung für die harte Arbeit auf dem Trainingsplatz.

Zum bereits 24. Mal wiederholt sich dieser kleine aber feine Schülerwettbewerb, der 🌍 "#Diercke Wissen Geographiewettbewerb". Jedes Bundesland ermittelt den oder die 💡 schlauste:n Geographieschüler:in und schickt ihn/sie zum Finale nach #Braunschweig. Das richtet die Verlagsgruppe Westermann alljährlich aus, dort wo 1883 der erste Diercke #Weltatlas von Carl Diercke erschaffen wurde. Es ist schon erstaunlich, über welches Wissen die 13-15 jährigen verfügen. Hier werden zukünftige Fachkräfte sehr deutlich sichtbar, zumindest legen sie einen Grundstein für eine mögliche spätere Berufswahl. Ich durfte den Diercke Wissen Wettbewerb selber von 2007 bis 2016 organisieren und weiß wie viel Herzblut und Organisation und Freude dahinter steckt. Es hat immer so viel Spaß gemacht und wurde dann vor Ort beim Finale durch die Finalisten, Eltern und Gäste dafür mit Applaus und leuchtenden Augen belohnt. Umso unbegreiflicher ist es, wenn das sogenannte Nischenfach #Erdkunde immer weiter aus der schulischen Fächerlandschaft rausgedrängt wird. Da darf man sich nicht wundern, wenn regionale oder globale Zusammenhänge nicht mehr verstanden werden, geschweige denn so einfache Fragen wie "Wie heißt die Hauptstand von..." oder "Nenne mir die Nachbarländer Deutschlands" nicht mehr beantwortet werden können! In diesem Beitrag wird der Wettbewerb sehr gut von Sat1 dargestellt: https://lnkd.in/edm8t-tb Wer auch immer da draußen schulische Entscheidungen trifft, reduziert die Erdkunde bitte nicht noch weiter, denn woher sollen unsere sonst Schüler wissen woher der Sitznachbar kommt und warum er evtl. sein Zuhause verlassen musste, bzw. warum Klimaschutz so wichtig ist und was ein globaler Fußabdruck ist oder das 🍻 Mallorca trotz anderslautender Meinungen nicht zu Deutschland gehört. Ja, auch das ist #Geographie und nicht nur immer das Fragen nach der Hauptstadt von Deutschland! #proErdkunde

Von der FH Westküste auf die Meere der Welt Profisegler Boris Herrmann wird mit seiner Hochseeyacht TEAM MALIZIA in diesem Jahr die Vendée Globe, eines der bekanntesten Rennen überhaupt, segeln. Bei dieser Regatta segelt er die Rennyacht einhand, was bedeutet, dass er das Boot alleine und ohne anzuhalten einmal um die Welt bewegen wird. Anspruchsvoller geht es also nicht. Mit an Bord ist dann voraussichtlich auch Technik, die an der Fachhochschule Westküste entwickelt wurde. Da Boris Hermann im Rennen alle Manöver, das Trimmen der Segeln etc. allein durchführen muss, kann er das Schiff im Grunde nie von Hand steuern, sondern muss sich auf seinen Autopiloten verlassen. Für diesen entwickelt Prof. Dr. Klaas Völtzer derzeit ein Addon. Die besondere Herausforderung? Es geht um weit mehr, als „nur“ darum, den Kurs zu halten. Für die optimale Performance der Rennyacht ist es entscheidend, ständige Kursanpassungen aufgrund von Wellen oder wechselnden Windbedingungen, Böen etc. vorzunehmen. Dies ist vor allem im hohen Seegang wichtig. Sonst kann das Boot förmlich in den Wellen steckenbleiben, was nicht nur zu abruptem Abbremsen führt, sondern auch Mensch und Material extrem belasten und zu unkontrollierten Manövern führen kann. Welche Lösungsansätze Prof. Völtzer hierfür entwickelt, in welchen Studiengängen der FH Westküste er unterrichtet, wie die Tests auf der Malizia laufen und ob der Autopilot dann auch so funktioniert wie erhofft – über all das berichten wir hier in den nächsten Wochen regelmäßig. 

Heute gebe ich einen (undramatischen) Hilferuf weiter. Mein Neffe bittet in seinem Blog (ja richtig, Blogs sind wieder im kommen) darum, dass sein Heinrich Heine Gymnasium Bottrop Sportgeräte für den Pausensport gewinnen kann. Wählen ist einfach und es sind noch viele Stimmen nötig. Anleitung im Blog Jabatales, das ich auch sonst empfehlen kann.

Seit Jahren zeigt die Bäderallianz als Zusammenschluss aller relevanten Interessenträger der deutschen Bäder auf, dass Bäder - Pflichtbestandteil des Schulsports sind, - der Vermeidung des Ertrinkungstodes dienen, - Ausbildungsstätte für Rettungs-, Lehr- und Katastrophenschutz sowie - Ort für Vereins- und öffentlichen Sport sind, - viele Gesundheitskurse nur im Wasser durchgeführt werden können und - ein Stück öffentlicher Mehrwert sind. Zwar können viele Probleme im Bereich gestiegenen Bau-, Personal- und Energiekosten, der Nachhaltigkeit der Bäder, der bedarfsgerechten Neuausrichtung und des Sanierungsstaus nur vor Ort in den Kommunen gelöst werden, dennoch ist flankierend ein bundesweiter Ansatz hierzu ebenfalls wichtig was auch die Diskussionen um den Entwicklungsplan Sport auf Bundesebene zeigt. Die Bäderallianz stehen für Lösungen, Austausch und Handeln und hat heute zum Dialog zur Bädersituation in Deutschland nach Wiesbaden eingeladen. Deutsche Gesellschaft für das Badewesen Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) #Bäderallianz #Bäderleben Mehr: https://lnkd.in/eU6--dHi