Der 01. Juni… eigentlich wollten wir hier heute ein Posting zum Kindertag machen. Viel wichtiger und vor allem mehr Aufmerksamkeit sollten wir jedoch darauf richten, dass heute auch „Tag der Organspende“ ist. Von der Website https://lnkd.in/e6Hf29_j #ZeitZeichenZuSetzen Zeichen können groß sein, auffällig oder bunt. Manche Zeichen sind aber auch klein, leise und jeder kann sie für sich alleine setzen, wie zum Beispiel auf einem Organspendeausweis. Gemeinsam ist allen Zeichen der Wunsch, dass sie etwas bewirken – vielleicht sogar das Leben eines Menschen verändern. Die Organisatorinnen und Organisatoren des Tags der Organspende am 1. Juni 2024 wollen in diesem Sinne viele verschiedene Zeichen setzen, hinter denen ein großes gemeinsames Ziel steht: Menschen überall in Deutschland dazu zu motivieren, eine Entscheidung für oder gegen die Organspende zu treffen.
Beitrag von Invers Gruppe
Relevantere Beiträge
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AKTIONSTAGE 👋 Abschluss … mit News aus der Politik Heute ist der letzte Tag des Aktionsmonats Behindertenrechte ... Was nehmen wir mit? 1️⃣ Dass sich zahlreiche Personen, Organisationen, Unternehmen mobilisiert haben. 2️⃣ Dass 1’000 Aktionen in der ganzen Schweiz stattgefunden haben. 3️⃣ Dass diese Aktionen sehr vielfältig waren: Speeddating, Gebärdensprache-Crashkurse, inklusive Museums- und Stadtführungen sowie Konzerte, Werbekampagne, Blind-Jogging. Für weitere Informationen, siehe 🔎 Medienmitteilung des Bundes: https://lnkd.in/evUhx3G8 ZUR ERINNERUNG... Anlass für die Aktionstage war: ☑ das 20-jährige Bestehen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) und ☑ das 10-Jahre-Jubiläum der UNO-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). … UND NEWS AUS DER POLITIK Wir schliessen diesen Monat mit folgender Erinnerung ab: Der Nationalrat hat das Postulat von Gabriela Suter angenommen: «Rechtsgrundlagen mit der Behindertenrechtskonvention harmonisieren». Nun muss der Bundesrat ☝: ☑ die Widersprüche zwischen dem Schweizer Behindertengleichstellungsrecht und der UN-BRK analysieren und ☑ aufzeigen, wie diese Widersprüche beseitigt werden können. ❗ Eine gute Nachricht aus der Politik zum Abschluss dieser nationalen Aktionstage. 🌟 Weitere Informationen: ⬇ Zum Postulat: https://lnkd.in/eqiUYfU3 Zur Behandlung im Nationalrat: https://lnkd.in/eTGu26xK
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Was wir sonst noch tun, um die Zugänge zum Berliner Wohnungsmarkt für junge Menschen niedrigschwellig zu gestalten? Das erfahrt ihr, wenn ihr unserer Social B&B-Seite folgt. 😊 Einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Ein Highlight in 2024: Im Anschluss an unseren ersten Jugendwohnkongress für Berlin im Mai im Haus der Kulturen der Welt durften wir persönlich bei Staatssekretär Stephan Machulik vorbeischauen und uns über die Bedarfe von jungen Menschen im Wohnungsmarkt austauschen. Zwei junge Frauen berichteten von ihren persönlichen Erlebnissen und Herausforderungen rund um das Thema Wohnen. Herzlichen Dank für diesen Austausch. Auf dass es in 2025 weiter zu solch offenen Gesprächen kommt! Euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr! 💫 GANGWAY e.V. Hannah Schilling
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50 Jahre Seeheimer Kreis: Seit Helmut Schmidt stehen wir für eine pragmatische Sozialdemokratie, die sich nicht weg duckt, die das Leben der Menschen zum Besseren verändern möchte, die gestalten will. Wir machen Politik für die arbeitende Mitte, für die berufstätigen Familien, für die, die das Land am Laufen halten, die ihre Kinder in die Kita bringen, die sich um ihre zu pflegenden Eltern kümmern und vor täglichen Herausforderungen stehen. Die Zeitenwende hat viele vermeintliche politische Gewissheiten in kürzester Zeit komplett über Bord geworfen. In unserem Jubiläumsjahr sind die Herausforderungen besonders groß, der Wandel besonders drängend und die Aufgaben besonders schwer sind. Dafür machen wir Politik! In unserem Jubiläumspapier haben wir in 13 Punkten unseren Anspruch für eine sozialdemokratische Politik mit Leidenschaft und Augenmaß und unsere Antworten auf die großen Veränderungen in der Welt und auf die berechtigte Verunsicherung der Menschen in unserem Land skizziert. In den kommenden Tagen werden wir die Forderungen hier vorstellen. Den Auftakt macht unser Seeheim Sprecher Dirk Wiese. Hier geht es zum Jubiläumspapier: https://lnkd.in/ePknRj8g
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Die langfristigen Ziele der Seeheimer sind essenziell, um unser Land nicht nur zu sichern, sondern durch die Krise hindurch langfristig zu stärken. Krisen sind grundsätzlich der entscheidende Motor für Veränderungen und Fortschritt – wir brauchen daher genau jetzt eine verstärkte Umsetzung kurzfristig wirksamer Maßnahmen, um die Wirtschaftskrise schnell zu überwinden und vor allem um damit Populisten (siehe auch aktuelle Entwicklungen Österreich) vor dem Hintergrund der berechtigenden Verunsicherung in der Bevölkerung den Boden zu entziehen. Viel wurde bereits erreicht, aber wir müssen jetzt entschlossener an sieben zentralen Punkten arbeiten: 1. Energiepreise auf Wettbewerbsniveau stabilisieren, 2. Bürokratie abbauen, 3. Arbeitskräftezuwanderung ausweiten, 4. Kurzfristig Zukunftstechnologien identifizieren und mittelfristig massiv fördern, 5. Digitalisierung-Booster, 6. Arbeitsmarkt flexibilisieren und 7. Exportmärkte diversifizieren, um langfristige Resilienz aufzubauen. Ich freue mich sehr auf die für die nächsten Tagen angekündigten Forderungen, welche auf die kurzfristig wirksamen Massnahmen zielen sollen!
50 Jahre Seeheimer Kreis: Seit Helmut Schmidt stehen wir für eine pragmatische Sozialdemokratie, die sich nicht weg duckt, die das Leben der Menschen zum Besseren verändern möchte, die gestalten will. Wir machen Politik für die arbeitende Mitte, für die berufstätigen Familien, für die, die das Land am Laufen halten, die ihre Kinder in die Kita bringen, die sich um ihre zu pflegenden Eltern kümmern und vor täglichen Herausforderungen stehen. Die Zeitenwende hat viele vermeintliche politische Gewissheiten in kürzester Zeit komplett über Bord geworfen. In unserem Jubiläumsjahr sind die Herausforderungen besonders groß, der Wandel besonders drängend und die Aufgaben besonders schwer sind. Dafür machen wir Politik! In unserem Jubiläumspapier haben wir in 13 Punkten unseren Anspruch für eine sozialdemokratische Politik mit Leidenschaft und Augenmaß und unsere Antworten auf die großen Veränderungen in der Welt und auf die berechtigte Verunsicherung der Menschen in unserem Land skizziert. In den kommenden Tagen werden wir die Forderungen hier vorstellen. Den Auftakt macht unser Seeheim Sprecher Dirk Wiese. Hier geht es zum Jubiläumspapier: https://lnkd.in/ePknRj8g
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Vier Jahre lang führten wir #Malteser, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das erfolgreiche Projekt „Miteinander – Füreinander“. Unser Ziel: Mit niederschwelligen Angeboten älteren Menschen bundesweit Wege aus der #Einsamkeit aufzuzeigen. ❤🤝 Und damit waren wir ganz schön erfolgreich. Wir konnten nicht nur ältere Menschen erreichen, die bereits Einsamkeit erlebten, sondern auch solche, die einsamkeitsgefährdet waren. Fast zwei Drittel von ihnen gaben an, sich durch die Teilnahme an unserem Angebot weniger einsam zu fühlen. In den Malteser Treffpunkten erlebten viele ältere Menschen Zugehörigkeit, Teil einer Gruppe zu sein. Fast alle gaben an, dass das Angebot wichtig für sie ist und sie durch die Besuche oder Spaziergänge unserer #Ehrenamtlichen geradezu „aufgeblüht“ sind. Über unsere Angebote konnten sie ihren Bekanntenkreis erweitern und erhielten Zugang zu Informationen, wie zu Unterstützungs- oder weiteren Teilhabeangeboten. 🥰 Zwar läuft unser Projekt „Miteinander– Füreinander" mit diesem Jahr aus, die meisten Angebote wie Seniorentreffs, Rikschafahrten oder Einkaufshilfen bleiben aber auch weiterhin erhalten! Und das ist nicht alles: In unserer Arbeit gegen Einsamkeit erweitern wir unseren Fokus und werden für künftige Maßnahmen gezielt auch jüngere Menschen ansprechen. Denn Einsamkeit erlebt man nicht nur im Alter. 💡 Mehr Infos zu dem Effekt von „Miteinander – Füreinander“ gibt’s hier▶ https://lnkd.in/d7Fc72-j
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Fachtag „TikTok, Snapchat, Instagram – Medienkompetenz, selbstbestimmte Mediennutzung und Kindeswohlschutz“ in Frankfurt am Main. Auf Einladung des Hessischen Jugendrings habe ich medienpsychologische Fragen rund um #SocialMedia zusammengefasst. Gäste waren haupt- und ehrenamtliche Multiplikator:innen aus der Jugend- und Jugendverbandsarbeit, zum Beispiel von Pro Familia oder aus den Jugendämtern. Danke für die Einladung! Auf zwei Stunden heruntergebrochen: Worüber müssen wir reden, wenn es um Social Media und Jugendliche geht? Auf meiner Liste stehen #Datenschutz und damit verbundene geopolitische Interessen, #MentalHealth, #Konzentration #Konsumismus und #Materialismus Konsumismus ist ein Thema, das ganz besonders unter den Nägeln brennt, wenn wir über #TikTok sprechen. Konsumismus beschreibt, dass Produkte mit einem fast spirituellen Mehrwert versehen werden und impliziert, dass Wünsche und das Kaufinteresse stetig zunehmen. Es geht nicht mehr um das Produkt, nur noch um das Gefühl. Kaufen als Selbstzweck. Mit einer nie dagewesenen Push-Logik drücken Creator bzw. ihre Agenturen Produkte in den Markt. Das sind teilweise auch stand-alone Produkte (also kein Merch, der irgendwie an die Creator gebunden ist) und sie werden von keinerlei klassischer Werbung mehr begleitet. Sie stehen in eigens dafür eingerichteten Social Media Regalen der Supermärkte, manches mal mit Labels ausgewiesen wie „Bekannt aus TikTok“. Warum wirken klassische Werbung und Social Media anders auf Jugendliche? Es ist psychologisch einfach zu erklären. Die Nähe zu den Creators und anderen Usern macht die beworbenen Produkte attraktiv. Es ist das Gefühl der Kinder und Jugendlichen nah dran zu sein an einem Menschen, der gestern noch den eigenen Kommentar geliked hat, mit dem man sich ausgetauscht hat. Wir sehen in Experimenten, wie stark die Nähe zu Social Media Persona auf Weiterempfehlungsbereitschaft und Kaufinteresse wirkt. Auch die Dauer der Quasi-Beziehung mit Social Media Persona steht in Zusammenhang mit dem Kauf- und Konsuminteresse. Der Content der Top 20 TikTok Creator ist überzeugend: Kreativität, Charisma, Kunst. Auch ihre Biographien finde ich beeindruckend. Aber die Erlösinteressen dieser beeindruckenden Persönlichkeiten sind Jugendlichen im Eifer der Nutzung nicht präsent. Werbekennzeichnung wirkt übrigens nicht, das zeigen die meisten Studien recht eindeutig. Konsumismus ist ein Problem, das wir bei der Auseinandersetzung mit Jugendlichen und sozialen Medien zunehmend ins Auge fassen müssen. Ganz besonders, wenn wir über TikTok sprechen.
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Über 1/3 der Bevölkerung sind über 50 Jahre alt, sie sind für mehr als 50 % der Konsumausgaben verantwortlich, doch nur rund 5 % der Kreativen in der Kommunikationsbranche sind Ü50. Dabei wissen diese Kreativen aus eigener Erfahrung, wie Boomer ticken. Ü50 in Agenturen ist also nicht nur eine soziale Frage sondern auch eine Frage des Erfolgs. Ich freue mich, diese und weitere Fragen am 28. und 29.11 zu diskutieren.
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Kennt ihr schon unsere Datenbank Sozialer Unternehmen? Alle Mitglieder von arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich haben hier die Möglichkeit sich und ihre tollen Angebote zu präsentieren. Auch als Nutzer:innen der Plattform werdet ihr bestimmt fündig: egal ob als Soziales Unternehmen, Erwerbsarbeitslose, als klassisches Unternehmen und Arbeitgeber:innen, oder als jemand auf der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen mit sozialem #Mehrwert. Probiert einfach das neu adaptierte Filtersystem aus, um noch rascher zum Sozialen Unternehmen eurer Wahl zu kommen. Auch neu ist die verbesserte Barrierefreiheit für Menschen mit Sehschwäche. Come in and find out. https://lnkd.in/dJHEQhBT #Datenbank #SozialerMehrwert
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🎟️ Sichere dir jetzt dein kostenloses Ticket und sei am 13. Juni 2024 bei unserer Ergebnispräsentation dabei: https://lnkd.in/exGqXP8D 📅 Verpasse nicht die Chance auf wertvolle Company Insights und spannende Diskussionen beim Future Talk zu 'Sustainable Marketing'.
Nur gemeinsam können wir stark werden!🤝 Wer einen Beitrag für eine gerechtere und resilientere Gesellschaft in Zeiten von Krisen und Wandel leisten will, der fängt bei den Kindern und Jugendlichen an. Aussagen, wie die der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2021, dass mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland armutsgefährdet ist, hallen bis heute nach. Der Bericht des BMI zur Kinder- und Jugendkriminalität 2023 und die Studie „Jugend in Deutschland 2023“ untermauern die These, dass die Balance in unserer Gesellschaft zunehmend verrutscht. Dabei ist vielen von uns nicht wirklich bewusst, wie systemrelevant Sozialunternehmen und das Ehrenamt für die Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit sind. Ohne dieses Engagement wäre unsere Solidargemeinschaft heutzutage nicht mehr überlebensfähig. Ein solches Sozialunternehmen ist die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF). Nochmals herzlichen Dank für den sehr guten Austausch auf der Firmenkontaktmesse Pyramid 2024. Durch Eure Arbeit in der Kinder- und Jugendfürsorge leisten Ihr einen wesentlichen Betrag für ein besseres Zusammenleben für uns alle!👍🤝 Wir - das Show Case Team für die Förderstiftung der KJF Augsburg bestehend aus Marius Schmidt, Maximilian Streicher, Florian Finkenzeller und Onur Aydogan - sind dankbar mit unserem Projekt für #bigpicturemarketing by THA bei dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe mitzuwirken. Durch unsere erarbeiteten Maßnahmen wollen wir die Förderstiftung bei ihrem Ziel unterstützen, Chancen für benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie für ihre Familien zu schaffen, um gemeinsam stark zu werden. Seid am 13. Juni 2024 bei #bigpicturemarketing by THA dabei, wenn wir unsere Ergebnisse präsentieren! Wir freuen uns auf Euch!😊
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Was Marktplatz-Steuerung mit Kindererziehung zu tun hat… …durfte ich am Mittwoch auf dem Partner-Tag von OTTO for Business besprechen. Aber der Reihe nach. Für seine über 6000 Partner veranstaltet #OTTO jährlich einen Partnertag, mit praktischen Infos, aber auch Gesprächen, sowie einer Verleihung eines Partner-Awards. Gemeinsam mit Henrieke Hentschel, Hella Schumacher, Martial Brehm, Robert Schlichter, Thorsten Klinker und moderiert von Martin Frommhold durfte ich an einer Paneldiskussion teilnehmen, in der es um die Marktherausforderungen, aber auch den spezifischen Challenges des OTTO-Marktplatzes ging. Unerwartet spannend war es, stand OTTO doch zuletzt mit kritisch beäugten Themen (Kündigungen, Provisionserhöhungen) in der Presse. Ein paar Key Takeaways würde ich hier gerne teilen: 1. Marktplätze, sucht euer eigenes Spielfeld! Temu/Shein oder Amazon hinterherzulaufen ist meistens nicht sinnstiftend. Auf den Kompetenzfeldern der anderen mit den Spieregeln der anderen gewinnt...der andere 2. Governance ist wichtig und muss durchgesetzt werden! Einen Marktplatz zu managen hat viel mit Kindererziehung zu tun. Ohne Regeln tanzen die Mäuse (Also in diesem Fall Kunden und Partner) auf dem Dach und die Eltern fühlen sich zu unpopulären Maßnahmen gezwungen, die das Problem mit Pech nur verschlimmern. Aber die besten Regeln helfen nicht, wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden. Nur so wird das Familienleben, sprich die gesamte Shopping Journey, für alle Beteiligten zum Genuss. 3. Einen Marktplatz zu betreiben ist ein Spiel der langen Linien. Der Garten wächst nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich über die Zeit. Man muss ihn gießen, mal hier und da auch abschneiden und sich kümmern und ansonsten viel Geduld mitbringen (Jaja, auch mal düngen…). Das gilt allerdings nicht nur für den Gärtner (Marktplatz), sondern auch für die Pflanzen (Partner). Kein Gras wächst schneller wenn man daran zieht. Ich bin gespannt, wie es mit OTTO market weitergeht! #otto #marktplatz #wennseinfachwärekönnteesjeder
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