Letzte Woche Freitag war ein besonderer Tag – Veröffentlichung des Interviews mit der FAZ interviewt von Madeleine Brühl In diesem Beitrag beleuchte ich ein spannendes Thema: Wie Investoren in kleineren Großstädten durch Immobilien in B-Lagen höhere Renditen bei geringeren Kapitalkosten erzielen können. In den letzten Jahren haben wir einen Trend beobachtet, bei dem immer mehr Anleger die großen Metropolen hinter sich lassen und sich auf aufstrebende Städte konzentrieren. Diese kleineren Großstädte bieten nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen. Im Artikel wird auf die Vorteile von B-Lagen ein, die oft übersehen werden, aber hervorragende Möglichkeiten für Investoren bieten. Geringere Einstiegskosten und eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in diesen Regionen können zu einer stabilen Rendite führen. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/ehPY_hjN Ich freue mich auf eure Gedanken & Anregungen zu diesem Thema!
Beitrag von Florian Bauer
Relevantere Beiträge
-
Wer eine #Immobilie als #Kapitalanlage sucht, kann in Städten jenseits der sieben Metropolen fündig werden. Viele mittlere Städte, sogenannte B-Lagen, locken mit hohen Renditen und geringeren Kapitalkosten für Wohnimmobilien. "Viele Kunden, die zwischen 2016 und 2022 gekauft haben, konnten Wertsteigerungen von 30 bis 70 Prozent erzielen", sagt Florian Bauer in unserem Gespräch. Doch wird das so weitergehen? Jetzt lesen in der Frankfurter Allgemeine Zeitung! https://lnkd.in/ebqGmv2Q
Immobilien als Kapitalanlage: „Wertsteigerungen von 30 bis 70 Prozent“
faz.net
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zu Beginn des Jahres war der Ausblick auf den Immobilienmarkt düster 🏗️ Nach dem ersten Quartal sieht die Lage differenzierter aus: Ende 2023 habe ich vermutet, dass wir 2024 nicht viel Neubau erwarten können. Insbesondere im Wohnungsbau standen die Mühlen still. An dieser Hypothese halte ich weiterhin fest. Die viel spannendere Frage lautet, wie sich der Marktausblick im Jahresverlauf 2024 ändern würde. Werfen wir einen Blick darauf: Obwohl der Status Quo immer noch nicht dem der letzten Jahre entspricht, ist die Stimmung optimistischer. 📉 Eine Entspannung der Zinslandschaft und eine Angleichung der Renditen durch steigende Mieten sind zumindest am Horizont erkennbar und senden positive Signale. Erste Schritte die Rahmenbedingungen im öffentlich geförderten Wohnungsbau zu verbessern, erlauben in diesem Segment eine gewisse Beweglichkeit. Bleibt weiterhin die Fragestellung, wie hochwertiger, bezahlbarer Wohnraum für den Mittelstand realisiert werden kann. Hier klafft eine große Lücke und neue Projekte werden auf unbestimmte Zeit verschoben. Immer wieder spannend bei der Beurteilung des Heimatmarkts ist die ausländische Perspektive auf Deutschland. Die teilte mein Bruder Philip mit mir, der die diesjährige MIPIM in Cannes besuchte, eine der größten Immobilienmessen. 🙏 Laut Philip ist das Interesse an Immobilieninvests in Deutschland derzeit nur punktuell vorhanden. Zu groß ist die Unsicherheit aufgrund politischer Spannungen und fehlendem Verständnis für die wirtschaftliche Verlangsamung in Deutschland. Stattdessen richten sich die Augen verstärkt auf Länder wie Portugal und Spanien. 💡 Es bedarf einer politischen Initialzündung, um dem Markt wieder einen Vorwärtsschub zu verschaffen. Zum einen müssen strikte Auflagen für ESG-Standards in einem sinnhaften Rahmen bleiben, damit sich das Investment in Neubauten lohnt. Zum anderen bin ich der Meinung, dass inzwischen auch finanzielle Anreize für frei finanzierten Geschosswohnungsbau notwendig geworden sind. Dass sich Wohnen in einem Neubau nur noch leisten kann, wer einen Wohnberechtigungsschein hat, ist eine problematische Entwicklung. Mein Fazit? Es ist Licht am Ende des Tunnels, jetzt muss die Politik die Rahmenbedingungen anpassen. Wie siehst du die Entwicklungen am Immobilien-Markt für das restliche Jahr? #realestate
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🏠 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐍𝐞𝐮𝐛𝐚𝐮𝐭𝐞𝐧 – 𝐄𝐢𝐧 𝐖𝐞𝐜𝐤𝐫𝐮𝐟 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞! 🏠 Die deutschen Wirtschaftsweisen haben in Ihren kürzlich veröffentlichten Jahresgutachten eine klare Forderung an die Politik formuliert: Der Neubau von Wohnraum muss gestärkt werden. Und die Gründe liegen auf der Hand. Der Bedarf an Wohnraum steigt stetig, während das Angebot in vielen Regionen knapp bleibt. Die jüngsten Berichte zeigen, dass der Aufschwung in der deutschen Wirtschaft weiter auf sich warten lässt – kein Grund zur Sorge, sondern ein Weckruf für strategische 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧! Die Prognose der Wirtschaftsweisen signalisiert uns: Wer heute in Neubauprojekte investiert, positioniert sich optimal für langfristige Wertsteigerung und stabile Erträge. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭? 𝐀𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐫𝐚𝐮𝐦𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥: Der Nachfrageüberhang bei Neubauten bedeutet Wertsteigerungspotenzial und gesicherte Mieteinnahmen, besonders in Metropolregionen. 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥: Auch wenn die Konjunktur stagniert, bleibt die Nachfrage nach Wohnraum konstant – ein Umfeld, das Kapitalanlegern einen stabilen Anker bietet. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧: Neubauimmobilien erfüllen nicht nur einen gesellschaftlichen Bedarf, sondern sichern auch langfristig Vermögen. Für Kapitalanleger ist der Impuls der Wirtschaftsweisen ein deutliches Zeichen: 𝐍𝐞𝐮𝐛𝐚𝐮𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 – 𝐮𝐧𝐝 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐞𝐢𝐭, 𝐮𝐦 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Lassen Sie uns die besten Chancen für Ihre Immobilienstrategie entdecken und gemeinsam den Grundstein für ein starkes Portfolio legen. 🔑 #Immobilienmarkt #Neubau #Kapitalanlage #Wirtschaftsprognose #Investitionschancen #Zukunft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Immobilien-Preis-Trendwende in Deutschland: 📈 Die Immobilienpreise in Deutschland, die im letzten Quartal 2023 gesunken waren, sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres wieder gestiegen. Wir erleben derzeit eine hohe Nachfrage von Käufern aus Nachbarländern, die an deutschen Immobilien interessiert sind. 🤝 Dieser Trend spiegelt ein interessantes Marktphänomen wider: Während Käufer aus Deutschland oft vor den Kosten und dem Aufwand von Sanierungen zurückschrecken, erkennen ausländische Investoren die Potenziale und Preisentwicklungen. Sanierung ist ein natürlicher Bestandteil des Immobilieneigentums – Heizungen und Dächer müssen irgendwann erneuert werden, genau wie Bäder nicht ewig modern bleiben. Es bleibt die Wahl: sanieren oder nicht, doch die Grunddynamik des Marktes bleibt unverändert. Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Schreibt es gerne in die Kommentare! 💬
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌐 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗯𝗲𝗶 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗶𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 In der aktuellen Ausgabe des Institutional Real Estate, Inc. Magazins schreibt Chris Anderson über die globale Landschaft der Wohnimmobilien und die länderspezifischen Mietpreisregularien – ein Balanceakt zwischen dem Schutz von Mietern und Anreizen für Investoren. Aktuell sind die Gesamtauswirkung von Mietpreisregulierungen und deren Einfluss auf die Investitionstätigkeit und damit letztlich die Erschwinglichkeit für Mieter noch nicht absehbar. Auch in Europa zeichnet sich ein heterogenes Bild ab. Eine Stringenz auf Länderebene aber regierungsseitig ist in puncto Mietregulierung derzeit nicht gegeben. Fabian John, Chief Operation Officer und Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Gruppe sprechen über die länderspezifischen Herangehensweisen bei der Regulierung von Mietpreisen, dem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure sowie einer möglichen Marktsimulierung durch eine ausgewogene Entwicklungs- und Finanzierungsstrategie bei Projektentwicklungen aber auch Bestandimmobilien. Lesen Sie den ganzen Artikel: https://lnkd.in/eRAT4KSW oder auf der Website von IREI: https://lnkd.in/eFe-E8Kb #ZBI #RealEstate #Mietpreisregulierung #Bestandsimmobilien #Neubau
Mietpreisregulierung – Ein globales Thema bei Wohnimmobilien
zbi.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg auf dem Immobilienmarkt! Eine Nutzungsänderung von Gewerbe zu Wohnraum oder umgekehrt kann in vielen Fällen sinnvoll sein. In einer sich ständig verändernden Immobilienlandschaft passen sich Bedarf und Nutzungsverhalten kontinuierlich an, besonders in wirtschaftlich unruhigen Zeiten. In unserem neuen Blogbeitrag geben wir Ihnen Einblick in die Rahmenbedingungen, die bei einer Nutzungsänderung zu beachten sind. Lesen Sie den gesamten Blogbeitrag unter:
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Rollt eine Immobilieninsolvenzwelle über ganz Europa? Hierzulande hat die Pleite der Signa Holding die Branche tief erschüttert. Vorausgegangen waren bereits Insolvenzen von mehreren namhaften Bauträgern und Projektentwicklern. Ein Marktumfeld aus stark gestiegenen Zinsen, zunehmenden Materialkosten, hoher Inflation und schwächelnder Konjunktur verunsichert derzeit den deutschen Bausektor. Die Zahl der Baugenehmigungen ist auf ein 11-Jahres-Tief gefallen. Aber auch andernorts scheint die Lage angespannt zu sein. In ganz Europa ist ein Einbruch des Neubaus bei gleichzeitig rasant steigenden Mieten zu beobachten. Der Rückgang des Neubaus, ist nicht nur durch die enorme Bedeutung des Bausektors für das BIP alarmierend, sondern auch für den Fachkräftenachzug. Insbesondere die Ballungszentren der europäischen Metropolen kämpfen mit dem Paradoxon „Mangel an bezahlbarem Wohnraum trotz hohem Leerstand“. Diese leerstehenden Wohnungen werden oft als Investitions- und Spekulationsobjekte genutzt und daher ohne Vermietung über Jahre gehalten. Auch Airbnb-ähnliche Vermietungen reduzieren das Angebot an Wohnraum. In Amsterdam beispielsweise beträgt die Durchschnittsmiete über das Zweifache des niederländischen Durchschnittslohns. Die europäischen Staaten reagieren ganz unterschiedlich auf eine ähnliche Ausgangslage. Spanien verabschiedete als erstes Land ein Gesetz zum Recht auf Wohnen. Eigentümer, die ihre Wohnung dauerhaft nicht vermieten, werden steuerlich belastet. In Barcelona kann die Stadt den Eigentümer für die Hälfte des Marktpreises der Immobilie enteignen, wenn die Wohnung vorher zwei Jahre leer stand und nach einem Monat immer noch kein Mieter gefunden wurde. Enteignung ist für uns Freie Demokraten aber keine Lösung. Genauso wenig wie ein Mietpreisdeckel oder die Einführung einer Steuer. Die Rahmenbedingungen müssen sich bessern, damit wir mehr und schneller Bauen können. Nur so entspannen wir langfristig das Mietniveau. Im Europäischen Vergleich sind wir bei der Staatsquote, dem Anteil der Baukosten, die von staatlichen Vorgaben verursacht werden, immer noch Spitzenreiter. Mit 37 Prozent liegt die deutsche Staatsquote deutlich über anderen europäischen Ländern wie Österreich mit sieben Prozent oder Frankreich mit 19 Prozent. Hier besteht also ein riesiger Hebel, den wir mit der Novelle des Baugesetzbuches in dieser Legislaturperiode angehen werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Bauflaute ist kein allein deutsches Problem. Dennoch müssen wir unseren individuellen Weg finden, wie wir mit der Krise am besten umgehen. Mittlerweile zeichnet sich eine leichte Besserung ab: Zinsen, Materialkosten und Inflation gehen zurück. Darüber hinaus schafft das 14-Punkte-Papier der Bundesregierung aus dem November 2023 den richtigen ordnungspolitischen Rahmen. Das Thema Bauen und Wohnen betrifft uns alle, daher würde mich interessieren: Was würdet Ihr ändern, um die Baubranche wieder zu beflügeln? Foto: Stefan Trocha Photography
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie Immobilienmärkte die Wende schaffen und einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten! 🏘️✨ In dieser Ausgabe widmen wir uns der anhaltenden Wohnungsknappheit in Schweizer Städten und erörtern innovative Lösungen, die nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sind, sondern auch gesellschaftlichen Mehrwert bieten.
📖 Exposé jetzt online! Erfahren Sie in unserer neuesten Ausgabe, warum sich die wirtschaftliche Lage, insbesondere für Immobilienanlagen, deutlich positiver präsentiert als in den letzten zwei Jahren. 🔎 In dieser Ausgabe von „Exposé“ fokussieren wir uns auf die Wohnungsknappheit, die sich vor allem in Schweizer Städten akzentuiert. Wir zeigen Ihnen an Beispielen aus unserem Immobilienportfolio, wie durch geschickte Umnutzung oder Aufstockung neuer Wohnraum geschaffen werden kann, der wirtschaftlich rentabel ist und auch der Gesellschaft zugutekommt. 👉 Erfahren Sie mehr in unserem Exposé: https://lnkd.in/eq4bfQ-r #RealEstate
Erfahren Sie mehr in unserem aktuellen «Exposé»!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Immobilienmarkt: Das Maklerportal Immowelt.de hat eine aktuelle Analyse des europäischen Immobilienmarktes veröffentlicht, der zufolge die Kaufpreise in fünf von sieben untersuchten Ländern wieder gestiegen sind. https://lnkd.in/eHxPqBgW Lediglich Luxemburg mit stagnierenden Preisen und Italien mit einem Rückgang von 1,6 % konnten keinen Preiszuwachs vorweisen. Deutschland verzeichnete im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal einen Anstieg von 0,6 %. Am Mietmarkt verlagert sich der Preisauftrieb derzeit von den Metropolen in kleinere Städte, schreibt die FAZ unter Berufung auf eine Studie der Immobilienberatung Jones Lang LaSalle (JLL). https://lnkd.in/eGKpZd6C Während die Mieten in den acht größten deutschen Städten zuletzt um durchschnittlich 6,3 % stiegen, betrug der Zuwachs in den übrigen kreisfreien Städten 8,3 %. In der Kombination aus erneut gestiegenen Mieten, höheren Löhnen und Preiskorrekturen beim Immobilienverkauf sieht JLL eine gestiegene Attraktivität des Eigenheimerwerbs.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vergangene Woche fand der Noris ImmobilienTALK: Wohnen statt. Nach den zuletzt schwierigen Monaten sind positive Entwicklungen am Nürnberger Wohnungsmarkt zu verzeichnen, was einen positiven Effekt auch auf andere Bereiche haben dürfte. Investitionen in den Wohnungsbau sind nicht nur ein Zeichen für wirtschaftliches Wachstum, sondern tragen auch zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt bei. Sie ist nicht nur für Einwohner von Bedeutung, sondern auch für Unternehmen, die qualifizierte Arbeitskräfte anziehen möchten. Ein wachsender Wohnungsmarkt kann auch Unternehmen anziehen, die sich in der Nähe der Wohngegenden positionieren möchten, um ihren Mitarbeitern eine gute Erreichbarkeit und Lebensqualität zu bieten. https://lnkd.in/eCG8xZE2
Noris ImmobilienTALK: Wohnungsmarkt Nürnberg: Licht am Horizont!
marktspiegel.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen