100 Jahre im Dienst der Natur und Vogelwelt – wir sagen, #Danke! 💚 Die vogelwarte.ch feiert 100 Jahre unermüdlichen Einsatz für die Vogelwelt und ihre Lebensräume. Wir sind stolz auf unsere langjährige #Partnerschaft und sagen - unter anderem mit einer Spende - Danke für euer Engagement! 👉 Tipp: Im neuen IP-SUISSE Jahresbericht gibt Hubert Schürmann von der Schweizerischen Vogelwarte spannende Einblicke in die Zukunft der Schweizer Natur. Jetzt lesen unter : https://lnkd.in/eEk-fM4r
Beitrag von IP-SUISSE
Relevantere Beiträge
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Sie sind das Herz des Tiroler Naturschutzes - die fünf Naturparke im Land Tirol. Jetzt geht es darum sich noch mehr zu vernetzen und gemeinsam noch stärker zu werden. Genau das ist das erklärte Ziel dieses Prozesses zur aktiven Weiterentwicklung. Danke für den bisherigen Einsatz und toi-toi-toi für gute Ideen zur Umsetzung. Die Natur, das Klima und wir Menschen brauchen euch mehr denn je. https://lnkd.in/dWyCQCpr
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Vorteil & Nachteil Ein neues Magazin zu den schon existierenden dutzenden in Dtl. mit ikonischen Tiergesichtern. Uns allen als Gesellschaft wird durch den täglichen und immergleichen Abdruck typisierter Naturbilder leider auch suggeriert, dass genug für Naturräume getan wird. Andere Dinge dagegen geraten in Vergessenheit: so bspw. die mit Abfällen durchsetzten Böden mancher Schutzgebiete (Natura2000 #Rothenstein, GLB #Talstein #Jena, Müllkippen im NSG #Forst und NSG #Jenzig) - um nur die um Jena in Thüringen zu nennen - oder die über 100.000 Altablagerungen in Dtl. Magazine und Hefte mit schönen Naturbildern verändern unsere Wahrnehmungs- und Referenzrahmen, was Natur ist. Das habe ich an Experimenten mit Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Solche Zeitschriften sind also nur zum Teil positiv zu sehen, weil sie Lust auf Naturschutz wecken sollen. https://lnkd.in/gyXpi-AN #Altlasten #expeditionaltlast #kulturlandschaft #naturschutzgebiet #naturschutz #umweltwissen #naturikonografie
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Gestern war ich Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten der Emschergenossenschaft. In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und NRW-Ministerpräsident Henrik Wüst haben wir nicht nur im Rückblick die vergangenen 125 Jahre gefeiert, sondern auch einen mutigen Blick nach vorn gewagt - ich teile die Eindrücke von Prof. Dr. Uli Paetzel. 👇 Warum ich in meiner Funktion als Vorstandsmitglied der #RAG eine hohe Sympathie für die Arbeit und Perspektive der Emschergenossenschaft / Lippeverband empfinde? Wir sind beide im Bereich von Ewigkeitsaufgaben tätig. Während wir als RAG vor allem einen Fokus auf das Grubenwasser legen, liegt das Thema Grundwasser und der Ausgleich bergbaubedingter Veränderungen vor allem bei der EGLV. Uns ist gemein, dass wir sehr genau darauf schauen, was der Bergbau für Spuren hinterlassen hat und wie wir diese für die Region nachhaltig und verantwortlich behandeln können. Die Emscher und am Ende auch die Gründung der Emschergenossenschaft 1899 sind dabei das beste Beispiel: Einst als von der Industrie, dem Bergbau und der Abwasserwirtschaft gebeutelter Fluss, zieht sie sich bis heute ungeachtet von Stadt- und Verwaltungsgrenzen durch die Region und ist das Sinnbild für die Veränderung des Ruhrgebiets. Vor 125 Jahren war den Gründern schon klar: Um die Folgen der Industrialisierung und des Bergbaus in Einklang mit der Natur, der Gesundheit und der Lebensqualität der Menschen zu bringen, haben wir sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Nur so können wir unsere Region so entscheidend mitgestalten. Und das gilt bis heute! Ich bin davon überzeugt, dass die EGLV mit ihrer Fachkompetenz in den Bereichen Abwasserreinigung, Abflusssicherung, Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung einen sehr wertvollen Beitrag zu einem umweltgerechten Umgang mit Wasser leisten kann und muss. Die EGVL hat seit einigen Jahren klar ihre Maßnahmen ausgeweitet zur Anpassung an die Klimafolgen und der Entwicklung einer klimaresilienten Region. Ein großer Vorteil und zugleich auch eine der größten Herausforderungen dabei ist die kommunale Struktur hier im Ruhrgebiet. Umweltaspekte dabei vor Einzelinteressen aus dem Blick zu verlieren, können wir uns heutzutage nicht mehr erlauben. In Sachen Bürokratieabbau, Nachhaltigkeitsstrategien und Erneuerbaren Energien sind wir auf die Bündelung von Know-how und das Vorantreiben von Innovationen angewiesen. Auch hier kann die Emschergenossenschaft impulsgebend sein, etwa mit der Übernahme der Fachplanung bei der Anbindung an das umgestaltete Emschersystem oder bei der Unterstützung zur Optimierung von Abwasserbehandlungsverfahren. Wir dürfen im Ruhrgebiet nicht müde werden, mit wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und institutionellen Kräften daran zu arbeiten, Innovationen und Dynamik in dieser Region voranzutreiben – hin zu einer grünen Industrieregion. 💪🌍 #125JahreEG #Emschergenossenschaft #Ruhrgebiet #Emscherland #Nachbergbau
Es war uns ein Fest! 125 Jahre Emschergenossenschaft feierten wir heute gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst und über 300 Gästen in der Bochumer Jahrhunderthalle. Ebenfalls dabei waren Vertreterinnen und Vertreter aller Emscher-Kommunen und-Kreise, darunter zahlreiche Ober-Bürgermeister*innen und Landräte!🎂🎊🎉🥳 Unsere heutige Jubiläumsfeier war ein Appell an die Kraft der Gemeinschaft und den Mut zur Veränderung. Die Geschichte der Emschergenossenschaft ist nicht nur eine Geschichte des Wassers, sondern eine Geschichte der Menschen, die an sie glauben! Uns alle vereint der Wunsch, etwas für unsere Quartiere und Städte, für unsere Region, für das Bundesland und für das ganze Land zum Besseren zu wenden.👍 Wir als Emschergenossenschaft zeigen auch in Zukunft, dass wir ein starker Partner für die Kommunen und für unsere Region sein werden: Radwege-Verbindungen entlang unserer Gewässer, Perlen wie der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park in Castrop-Rauxel, Weinanbau an den Ufern der renaturierten Emscher – und natürlich die Emscher-Strände, die in den kommenden Jahren noch entstehen werden. Dazu kommen noch jährlich wasserwirtschaftliche Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe.🤝 Unsere Arbeit ist noch lange nicht erledigt, wir fangen gerade erst an – aus Liebe zum Besseren!🫶 📸: Rupert Oberhäuser/EGLV #125Jahre #Emschergenossenschaft #Ruhrgebiet #Emscherland #Wasserwirtschaft #Jubiläum
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Hubertusmesse ein Missing Link in der Zivilgesellschaft Jedes Jahr Anfang November, feiern die Jäger ihre Hubertusmesse. Feiern Jäger, so dreht es sich nach Denkart der Zivilgeselllschaft entweder um sie selbst oder um die Jagd. Versuchte mir eine aufgeklärte Nachbarin diesen Sachverhalt weis zu machen, am Hubertustag werden Jäger und Hund gefeiert. Anthropozentrisches Denken herrscht auch mit dieser Erklärung bezüglich des Inhalts des Hubertustages vor. Aber weit gefehlt: Denkt der Jäger nicht nur an sich selbst sondern vielmehr ehrt er das Wild, welches er hegt und pflegt im Sinne des Schöpfers mit der Schöpfung. Ist die Hubertuslegende gut und gerne in der Literatur nachzulesen, weshalb ich nicht zentral darauf eingehe. Fest steht aber, das legendenbedingte bedingungslose Abschießen des Wildes erforderte den notwendigen Paradigmenwechsel zur Umkehr in eine friedvollere Welt der ökosystemaren Lebensgemeinsamkeiten zwischen Denken, Glauben und Handeln. Hubertus erfuhr diesen Lebenswandel im dem Anblick des Hirsches mit dem Kreuz im Geweih. Inhaltlich besteht der Istzustand der Schöpfung aus der Jahrtausende langandauernden Evolution von Fauna und Flora bis zum anthropozentrischen Eingriff im 11.Jh. in den Landschaftshaushalt. Hubertus sind die Sachzwänge der gesamten Umweltvernichtung als Bischof nicht mehr bekannt geworden, die uns heute als Klimawandel bis zur Existenzfrage führt. Ja, als quasi vernunftbegabte Zivilisation versuchen wir doch den biologischen Exodus mehr technisch wie denn im Wohlstandsdenken verfangen, auch nur halbherzig aufzuhalten. Denken wir mehr als missing link darüber nach, mit dem Slogan der auf der Jägermeisterflasche den heiligen Hirsch mit Kreuz im Geweih umrahmt. (Naturaufnahme des Hubertushirsches)
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🌊 Gute Welle, André! 🏊 Save the Date 📅: 26.02.2025 Sei dabei, wenn André exklusiv in einem Vortrag für MLP-Kunden in Kiel ausführlich berichtet! Jeder von uns kann durch gezielte Geldanlage, wie Impact Investing, zu einer besseren Welt beitragen. Lange warten geht nicht mehr – mach mit und setze ein Zeichen für nachhaltige Veränderungen!
#WIR begleiten André Wiersig - theBlueHeart auf seiner Wattenmeer-Odyssee 🌊 Vor 100 Jahren unternahm der Abenteurer Otto Kemmerich eine bemerkenswerte #Reise von Husum nach Sylt – allein, nur mit einem Kompass und einer Landkarte im Gepäck, eingewickelt in ein Marmeladenglas. Seine mutige Expedition führte ihn durch die atemberaubende Natur des nordfriesischen Wattenmeers. MLP Markenbotschafter André Wiersig plant, anlässlich dieses #Jubiläums seine legendäre Wattenmeer-Odyssee nachzuschwimmen. Die Route erstreckt sich von Husum über die faszinierenden Halligen bis nach Amrum und endet mit der anspruchsvollsten Etappe: der gefährlichen Passage durch das Vortrapptief von Amrum nach Sylt. ❗️ Wir freuen uns, euch auf unserem #Instagramkanal mlpfinancify hautnah auf der #Wattenmeerodyssee mitzunehmen und spannende Einblicke zu zeigen. #MLP #Wattenmeerodyssee #Partnerschaft #WIR 🏊♂️
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Wie #Flüsse eigentlich aussehen (müssten), wissen viele von uns nicht mehr. Auch ich bin in dem Glauben aufgewachsen, Flüsse würden "natürlich" begradigt, deren Ufer "natürlich" befestigt und deren Wasser "natürlich" aufgestaut sein. In meiner Heimat, dem Bergischen Land in NRW, gab und gibt es viele, ökologisch degradierte Bäche und Flüsse, die nicht mehr frei fließen dürfen. Die bei den immer häufiger werdenden Extremwetterereignissen große Schäden verursachen und eine Gefahr für Leib und Leben darstellen können. Die nur noch ein Schatten ihrer gloreichen Vergangenheit sind. Wenn ich Projekte wie die visionäre und durchaus spektakuläre #Flussbfefreiung des Wasserwirtschaftsamt Weilheim an der wunderschönen #Ammer besuchen darf, bin ich glücklich. Ich sehe die Vielfalt an Lebensräumen, die ein frei fließender Fluss schafft und ich denke an die vielen Gewässerlebewesen, die sich endlich wieder frei in ihm bewegen können. Ich freue mich über die Vernetzung des Flusses mit der #Aue. Ich stelle mir vor, wie das Flusswasser zu #Grundwasser wird. Wie es dort gespeichert ist und bei der nächsten Trockenperiode langsam wieder abgegeben wird. Wie dieser Vorgang den #Landschaftswasserhaushalt stabilisiert. Wie er die Umgebung kühlt. Wie er die Folgen des #Klimawandel|s abpuffert. Wir alle brauchen frei fließende Flüsse! Mensch, Tier und Landschaft sind vom Wasser abhängig. Es gibt keine Erfindung auf der Welt, die einen gesunden Fluss und seine Vielzahl an Leistungen ersetzt, die wir jeden Tag ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen. Auch der WWF Germany setzt sich im Rahmen seiner Projekte für lebendige, frei fließende Flüsse ein. Wir bauen Querbauwerke und Uferbefestigungen zurück, renaturieren und schließen Flüsse wieder an ihre Auen an. Dabei suchen wir immer nach Mitstreiter:innen in Behörden, der Praxis, der Wissenschaft und der Gesellschaft. Gibt es Gesprächsbedarf? Fragen? Projektideen? Unsere Teams und ich freuen uns über euer Interesse!
Abriss des Oderdinger Wehrs hat begonnen! Kürzlich besuchte ein Team des WWF Deutschland die Baustelle an der Ammer südöstlich von Weilheim. Bernhard Müller, Abteilungsleiter für den Landkreis Weilheim-Schongau am Wasserwirtschaftsamt Weilheim, und Stefan Kotz, Leiter der Flussmeisterstelle, erläuterten die Vorgehensweise beim Rückbau, der im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen Weilheim-Süd vom WWA Weilheim realisiert wird. Es ist beeindruckend zu beobachten, wie das Wehr Stück für Stück abgerissen wird. Der Aufwand ist groß, das Wehr war massiv. Aber sobald es entfernt und durch drei Sohlgleiten ersetzt wurde, können sich Fische und andere Wasserlebewesen zwischen Ammersee und Peißenberg wieder frei bewegen und auch die Nebengewässer Eyach und Staffelsee-Ach erreichen. Was dabei besonders erfreulich ist: Nächstes Jahr geht es weiter mit #DamRemoval. Dann wird das letzte der staatlichen Wehre, das Peißenberger Wehr, entfernt, so dass eine freie Verbindung zwischen Ammersee und Ammerschlucht entsteht. Wir freuen uns über diese vorbildhaften Projekte des WWA Weilheim, die den #Gewässerschutz voranbringen und die #Ammer frei durchgängig gestalten. #Renaturierung, #Hochwasserschutz (Bildautor: Dr. Ruben van Treeck)
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Tolle Beispiele. Wenn ein Thema wie Artenvielfalt für möglichst viele Menschen relevant sein soll, dann muss es auch in deren Lebenswirklichkeit ankommen, Gesundheit betrifft jeden und ist daher ein prima Hebel. Das gilt auch für andere Themen, die unsere Gesundheit betreffen, wie Klimakrise, Mikroplastik, etc. Wäre wünschenswert, dass solche Beispiele auch öfter bei Quarks, WDR oder in Wissenschaftsformaten bei ZDF und ARD, z.B. bei Dr. med. Eckart von Hirschhausen kommuniziert werden.
Zur Eröffnung unserer diesjährigen Aktionswoche "Achtung Artenvielfalt!" möchten wir uns herzlich bei Mai Thi Nguyen-Kim bedanken, die uns mit einem Videostatement aus dem Backstage Bereich ihrer Sendung MAITHINK X unterstützt. Was Biodiversität mit unserer Gesundheit, Pandemien und medizinischen Durchbrüchen zu tun hat, erfahren Sie wundervoll erklärt im Video.
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Massiver Einbruch: In sehr vielen Gebieten leben nur noch einzelne oder sehr wenige Brutpaare. Die Feldlerchen dürfte in den nächsten Jahren auch aus diesen Gebieten verschwinden. In zehn Jahren dürften nur noch ein paar wenige Gebiete übrig sein, in denen «der trillernde Gesang der Feldlerche» zu hören ist. Wir müssen handeln, sonst droht die Feldlerche für immer aus dem Aargau zu verschwinden. Wenn alle zusammenarbeiten und sich dabei gegenseitig helfen, dann können wir das noch schaffen. Umso wichtiger sind Projekte in Zusammenarbeit mit dem Kanton, den vielen Freizeitnutzern, der Landwirtschaft und dem Naturschutz. Die Bemühungen der Landwirte, sich für die Feldlerchen auf dem Feld einzusetzen, können nicht genug wertgeschätzt werden. Und wenn im Feldlerchen-Gebiet alle etwas Rücksicht nehmen beim Freizeitbetrieb (Wege nicht verlassen, Hunde an der Leine, keine Grossveranstaltungen im Stil von Argovia Fäscht mitten im Brutgebiet), dann können wir alle etwas zum Fortbestand der Feldlerche beitragen. Damit wir uns auch in Zukunft noch an ihrem melodiösen Gesang erfreuen können.
Massiver Einbruch: Im Aargau brüten nur noch wenige hundert Feldlerchen
aargauerzeitung.ch
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Die Deutsche Umwelthilfe e.V hat beim Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg Klage eingereicht, dass angesichts immer höherer Klimaschäden das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Bereich der Landnutzung/LULUCF nicht genügend gesetzlich eingreift bzw. steuert und mit der Maßgabe Recht bekommen, dass die Bundesregierung in Revision gehen kann bzw. eine höhere Instanz entscheiden kann. Nein, unsere Bundesregierung tut das nicht, akzeptiert dieses fatale Urteil und belässt es bei dieser Entscheidung, allen Land- und Forstwirten in Deutschland klar zu vermitteln: Ihr könnt es nicht und wir werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen jetzt, gestärkt mit diesem Urteil, so verändern, dass dann nur noch der Staat vorgibt, was der (Wald-) Bauer zu tun oder zu lassen hat. Abschaffung der Privatwirtschaft und wieder ein erneuter Versuch, endlich zur Staatswirtschaft zu kommen und allen Mitmenschen im Arbeiter und Bauernparadies vorzugeben, was und wie sie zu leben haben. Ein mögliches Folgeszenario: Der nächste Schritt, unsere „Demokratie“ auf eine Staatspartei zu reduzieren, weil ja „leider“ Deutschland sonst unregierbar wird. Nachdem die Ampelregierung uns vor Augen stellt, dass man sich nicht einigen kann, ist das doch ein ganz „ legitimer und logischer Schluss“ zum Wohle aller? Warum richtet sich also der sächsische Waldbesitzerverband noch gegen eine Änderung des Bundeswaldgesetzes? Ist doch alles gut, Papa Staat machts und unsere (Wald-)Bauern dürfen dann wieder in Kolchosen arbeiten, hatten wir ja auch schon mal in Deutschland! Wollen wir dieses Szenario wirklich? Wir steuern darauf zu und wir sollten unseren Kampf weiterführen, danke an den sächsischen Waldbesitzerverband für dieses Zeichen
Starkes Zeichen und klare Botschaft aus Sachsen: Finger weg vom Bundeswaldgesetz! 🚫✋ Auf ihrer Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder des Sächsischer Waldbesitzerverband E.V. klar gegen den Entwurf zum #Bundeswaldgesetz ausgesprochen. Er "steht für ein deutliches Mehr an detailreicher Bürokratie und damit für eine zusätzliche Belastung des #Waldbesitz|es bzw. Einschränkung der #Bewirtschaftungsfreiheit", heißt es in der Mitteilung des Verbands. #Klimaschutz und #Artenvielfalt bleiben hingegen auf der Strecke 👎🌳 Georg Lindner, Vorsitzender des Landesverbands: „Die uneingeschränkte Ablehnung des Vorhabens ist ein starkes Signal nach Berlin, das unsinnige Vorhaben endlich zu stoppen." Vielen Dank nach Sachsen für die Unterstützung! 💪 #fingerwegvomwaldgesetz © Sächsischer Waldbesitzerverband (#WBVSachsen) ____________ Familienbetriebe Land und Forst | AGDW - Die Waldeigentümer | Betriebsleiterkonferenz - BLK
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Die faszinierenden Felsformationen des #Elbsandsteingebirges, wie hier an der Basteibrücke bei Lohmen, sind ein Magnet für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Doch was macht den Landkreis #SächsischeSchweizOsterzgebirge auch für #Fachkräfte, Unternehmer und Investoren zu einem Ort voller Chancen? 🤔 Diese spannende Frage steht im Mittelpunkt des Projekts, das wir gemeinsam mit der #Wirtschaftsförderung des Landkreises und ihren Partnern vergangene Woche gestartet haben. Ziel ist es, die #Marke und ihre Alleinstellungsmerkmale eindeutig zu definieren. 👉 In den kommenden Monaten werden wir mit der faktenbasierten Analyse und einem breiten Beteiligungsprozess – mit Bürgerbefragung, Gesprächen und Workshops - Antworten finden und den Handlungsrahmen für zukünftige Aktivitäten schaffen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg und darauf, die Zukunft des Landkreises #SächsischeSchweizOsterzgebirge mitzugestalten. #strategie #innovativewirtschaftsförderung #innovativerwirtschaftsstandort
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Teamarbeit für die Landwirtschaft mit Zukunft
4 WochenLiebe IP-Suisse Bäuerinnen und Bauern Vielen Dank für die Glückwünsche und die sehr geschätzte Unterstützung. Euer tägliches Engagement für die Biodiversität auf über 10'000 Bauernhöfen in der Schweiz ist von unschätzbarem Wert . 👏 Es ist uns eine Ehre und Freude unsere partnerschaftliche Beziehung auch in Zukunft weiter zu pflegen. Für die Biodiversität und die Vogelwelt - und damit auch für die Grundlage einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion für die Generationen von morgen. Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!