Beitrag von Irene Kernthaler-Moser

Die besten Ideen brauchen mehr als nur einen Schreibtisch. 🖥 Bei der Gemsensprung ist uns wichtig, dass unsere Kunden und unsere Teammitglieder sich gehört fühlen. Es gibt keine schnellen Standardlösungen, wir beschäftigen uns individuell mit jedem Einzelnen – sei es eine Gemse oder ein Kunde. Wir glauben daran, dass echter Austausch die Grundlage für Erfolg ist. 💬 Ob bei einem lockeren Walk and Talk über die Landesgartenschau Wangen🌸oder einem gemeinsamen Essen – wir nehmen uns die Zeit, um in entspannter Atmosphäre die besten Lösungen zu entwickeln. Wir stellen immer wieder fest, dass sich fernab vom Bildschirm kreative Ideen freier entfalten können und persönliche Gespräche den Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen fördern. Denn Innovation braucht Inspiration und Verbindung – und die kommt oft dann, wenn man nicht am Schreibtisch sitzt. Also - Let's grab a coffee and talk about what really matters! ☕ #team #noblueprintsnotemplates #alwaysbettertogether

𝗪𝗼 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 "𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿" 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Da bist du nicht alleine. Letzte Woche durfte ich den FührungsQUATSCH von Cornelia Schmitz mit folgender Aussage eröffnen: Ändere deine Meetingkultur und du veränderst deine Unternernehmenskultur. Das ist eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass die Unternehmenskultur maßgeblich in Meetings erlebbar wird. In Meetings sieht man nämlich wunderbar … wie man miteinander 𝗿𝗲𝗱𝗲𝘁 … … wie und ob man einander 𝘇𝘂𝗵ö𝗿𝘁 … … wie man sich gegenseitig 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 … … wie 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 wird … … wie 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 und 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 gelebt wird … Das bedeutet im Umkehrschluss, dass eine Veränderung der Meetingkultur quasi automatisch eine Veränderung der Unternehmenskultur bewirkt. > Frage: Siehst du das genauso? Mehr zu dem Thema in unserer Community Happy Meetings oder in unseren aktuell Newsletter (Link in den Kommentaren).

⭕ 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗶𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺: 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 Ein Moment kann alles verändern – für uns war es der Tag, an dem wir beschlossen, unsere Meeting-Kultur zu überdenken. Keine endlosen Sitzungen mehr, stattdessen fokussierte Kommunikation und eine stärkere Bindung im Team dank moderner Kommunikationstools. Das Ergebnis war verblüffend. Plötzlich fanden Diskussionen statt, wo zuvor Monologe herrschten. Ideen wurden lebhafter ausgetauscht, und jeder Beitrag fühlte sich wertgeschätzt an. Wir nutzten Tools, die uns erlaubten, auf einer interaktiven Plattform zusammenzuarbeiten, ohne physisch zusammen zu sein. Diese Veränderung hat nicht nur unsere Effizienz gesteigert, sondern auch den Teamgeist gefördert. Der Wunsch nach besserer Zusammenarbeit, der vorher nur ein leises Sehnen war, wurde zu einer greifbaren Realität. Es war, als ob wir einen neuen Kanal der Verständigung gefunden hatten, der uns allen erlaubte, uns voll und ganz einzubringen. Heute sind wir stolzer denn je auf unsere Teamkultur. Wir haben bewiesen, dass es nicht immer ein Meeting braucht, um zusammenzuwachsen – manchmal reicht die richtige Technologie aus, um ein starkes Fundament für Zusammenarbeit zu schaffen. Ich freue mich auf deine Tipps in den Kommentaren. Wie gehst du mit dem Thema Effizienz in Meetings um? #WEYEL #ArbeitsplatzDerZukunft #Teamzusammenhalt #EffizienteMeetings

Die Büro-Debatte: Verpassen wir das Wesentliche? 🏢 Die ewige Diskussion über Präsenztage im Büro lenkt uns vom Kern ab. Es geht nicht um die Anzahl der Tage, sondern um die Qualität unserer Zusammenarbeit. Meine Erfahrung zeigt: Wenn jedes Teammitglied von der Interaktion profitiert, entsteht der Wunsch nach persönlichem Austausch ganz natürlich. Was meint ihr: Wie schafft man eine Arbeitsumgebung, in der sich alle freiwillig öfter treffen wollen? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! In meiner Zeit als Serviceleiter habe ich gelernt, dass echte Teamdynamik nicht erzwungen werden kann. Sie entsteht, wenn jeder Einzelne spürt, dass er durch die Zusammenarbeit wächst und vorankommt. Statt uns auf Anwesenheitspflichten zu fokussieren, sollten wir uns fragen: - Wie gestalten wir Meetings so, dass jeder einen Mehrwert mitnimmt? - Welche Projekte inspirieren unser Team zur kreativen Zusammenarbeit? - Wie schaffen wir Raum für spontanen, produktiven Austausch? Es geht darum, eine Kultur zu schaffen, in der das Büro zum Magneten wird - nicht wegen einer Vorschrift, sondern weil es der Ort ist, an dem Ideen sprühen und Synergien entstehen. Lasst uns die Diskussion neu ausrichten: Weg von der Pflicht, hin zur Lust auf Zusammenarbeit. Denn nur wenn wir als Team wachsen, wächst auch unser Unternehmen. Was sind eure Erfahrungen? Wie schafft ihr es, dass euer Team gerne zusammenkommt? Lasst es uns wissen! Folgt mir für mehr Impulse zu moderner Teamführung und effektiver Zusammenarbeit!

Wie führt man eigentlich ein Stand-Up-Meeting? Und wozu? Kommunikation ist der Klebstoff, der unsere Arbeitswelt zusammenhält. Ein Stand-Up-Meeting ist wie ein Schweizer Taschenmesser: kompakt, vielseitig und enorm hilfreich. Es geht darum, schnell auf den Punkt zu kommen – wortwörtlich im Stehen. Fun Fact: Wenn wir stehen, neigen wir dazu, uns kurz zu fassen und schneller auf den Punkt zu kommen 😄 Aber wie führt man eigentlich ein effektives Stand-Up? Die oder der Moderator:in - nicht zwingend der Teamlead - sollte die Fäden in der Hand halten und den Überblick über Ablauf, Themen und Zeit haben. ABER das Ziel ist es, ALLEN eine Stimme zu geben. Also keine endlose Monologe. Es geht um drei Schlüsselfragen, die jede:r Teilnehmer:in beantwortet: 1. Was habe ich gestern erreicht? 2. Was steht heute an? 3. Wo brauche ich Unterstützung? Und bei den Fragen fällt es schon auf: Es geht um Austausch und Gemeinschaft. Die Fragen fördern den Teamgeist und zeigen, dass wir alle in einem Boot sitzen. Das Stand-Up-Meeting ist ein Mini-Brainstorming. Eine Chance, Hindernisse zu erkennen, bevor sie zu Blockaden werden, und ein Moment der Zusammenkunft in unserer hektischen Welt. Für fantastische Teamarbeit! Ich liebe es, weil gar nicht erst Meeting-Müdigkeit aufkommen kann! Führt ihr schon Stand-Up-Meetings? Und wie handhabt ihr die Runde?

Bei der Planung unseres ersten Company Meetings des Jahres stand für mich eines im Vordergrund: das Miteinander. Ich bin kein Fan davon, vorne zu stehen und zu erklären, wie die Welt funktioniert. Ich möchte einen echten Austausch, bei dem sich jeder einbringen kann. 🤝 In den vergangenen Jahren blieb die meiste Arbeit oft an mir oder einigen wenigen Mitarbeitern hängen, denn ein solcher Tag erfordert eine Menge Organisation. Versteht mich nicht falsch, das Ergebnis waren super produktive und schöne Tage mit dem Team. Doch was ich am meisten schätze, sind nicht die aufwendig organisierten Workshops oder Teamspiele, sondern die Gespräche und Erinnerungen, die an diesem Tag entstehen. 💙 Deshalb haben wir uns dieses Mal entschieden, das Company Meeting anders zu gestalten und genau das in den Fokus zu rücken. Offene Update-Runden, bei denen sich jeder einbringen konnte, Diskussionen zu aktuellen Themen, gemeinsame Entscheidungen treffen, tiefgründiger Austausch, ein Spaziergang an der Donau und eine kreative Team-Building-Aktivität waren das Ergebnis – und ich könnte nicht glücklicher sein. 😁 Das Bild zeigt das Resultat unserer Team-Building-Aktivität: "Die Dinos" eines von neun Bildern, die das Team gemeinsam gemalt hat. Vielleicht sind die Ergebnisse noch einen eigenen Beitrag wert? 😉 Habt Ihr schon einmal eine unkonventionelle Team-Building-Aktivität ausprobiert? 

Freitagsprovokation 🙃 - diesmal eher ein Tipp zum Thema Meetingkultur! Immer wieder höre ich, wieviel Zeit in Meetings draufgeht. Seit wir auch noch über Zoom, Teams und Co. erreichbar sind, ist mein Eindruck, es wird sogar noch mehr. Ich habe nichts gegen Meetings, wenn sie gut vorbereitet sind und nur die dabei sind, die auch einen Beitrag leisten müssen/können. Dazu braucht es natürlich ein bissal was: 1. Als Einladende/r nehme ich mir Zeit für eine Agenda und die Formulierung des Ziels 2. Ich traue mich nur die einzuladen, die für dieses Meeting relevant sind (das bedeutet natürlich, dass es eine Vertrauenskultur braucht, damit das gelingt) 3. Es gibt ein Protokoll mit den Ergebnissen, Entscheidungen und wer was bis wann zu tun hat - inkl. Wiedervorlage! Mit einer guten #Meetingkultur beschäftigen wir uns auch im #Kompetenzprogrammführung. Und was das z.B. mit guter und richtiger Delegation zu tun hat ist ein weiterer Aspekt. Das nächste Programm startet im Juni - alle Infos dazu gibt es hier: https://lnkd.in/ddDJCjis #leadership #fuerungszirkelbayern #fuehrung

Ich bin ein Fremder im eigenen Unternehmen. 🕵️♂️ Und das ist das Beste, was mir passieren konnte! Gestern Morgen im Büro: Ich komme rein und spüre direkt diese Energie. Eine Kollegin tippt konzentriert an einem Kundenticket während die andere gerade ein Verkaufsgespräch führt. Das Büro summt vor Produktivität. Und ich? Ich stehe kurz in der Tür und fühle mich… überflüssig. Wie ein Gast in meinem eigenen Unternehmen. Das war doch das Ziel, oder? Marie Christine Dietsche und ich haben alles darauf ausgerichtet, dass der Laden ohne uns läuft. Aber wenn es dann wirklich so weit ist, fühlt es sich plötzlich anders an. Ein Moment, in dem ich mich fragte: Werde ich hier überhaupt noch gebraucht? 🤷♂️ Aus diesem Erlebnis habe ich drei wichtige Punkte mitgenommen: ① Loslassen ist schwerer, als man denkt ↳ Das Team läuft wie ein Uhrwerk - das darf sich gern erstmal eigenartig anfühlen. ② Unser Wert liegt nicht in ständiger Präsenz ↳ Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die auch ohne uns funktionieren. ③ Unser Unternehmen ist ein Spiegel unserer Führung ↳ Wenn das Team ohne uns performt, haben wir alles richtig gemacht. ...Am Ende durfte ich im Team-Meeting dann doch noch ein paar Entscheidungen treffen und bei drängenden Fragen unterstützen. 😁 Fällt es Dir leicht, Verantwortung abzugeben, oder hältst Du gerne die Zügel fest in der Hand?

Kennt ihr das? Raus aus dem Büro. Workshop mit einer Handvoll spannender Menschen. Die richtige Methodik und Moderation, ein inspirierendes Umfeld. Der Austausch ist bereichernd und befruchtend. 💫 ✨ Die Ideen sprudeln, Euphorie entsteht, es prickelt, Möglichkeitsräume tun sich auf. 🚀🚀 Wie schafft ihr es, im Arbeitsalltag Inseln zu schaffen für kurze, bereichernde Ideen-Sessions mit Kolleg:innen? 💥 🙌 Ohne gleich einen Workshop zu organisieren?

Lächeln pro Minute? High-Five-Quote? Wer braucht schon Umsatzberichte, wenn die Keks-Geselligkeit auf Rekordniveau ist! In deutschen Unternehmen wird ja gerne alles gemessen – von der Anzahl der täglichen E-Mails bis zur exakten Kaffeemenge pro Tasse. Aber sind wir mal ehrlich: Nicht alles, was wirklich zählt, lässt sich in eine hübsche Excel-Tabelle packen. 🎯 Deshalb präsentiere ich die neuen, unverzichtbaren KPIs für zwischenmenschliche Faktoren: „High-Five-Häuflichkeit“ (HFH): Wie oft geben sich Kolleg*innen zur Motivation ein High-Five? Je mehr, desto besser der Teamgeist! 🙌 „Keks-Geselligkeits-Index“ (KGI): Wie viele Kekse werden pro Meeting konsumiert? Denn nur mit den richtigen Snacks sind wir wirklich produktiv. 🍪 „Lächelquote pro Stunde“ (LQS): Wie oft wird im Büro gelächelt? Hohe Werte stehen für eine positive Unternehmenskultur. 😊 „Kaffeepausen-Netzwerk-Faktor“ (KNF): Wie viele Networking-Gespräche entstehen in der Kaffeeecke? Ein klarer Indikator für gute Zusammenarbeit! ☕ „Tischkicker-Erfolgsrate“ (TER): Wie oft gewinnt das Team beim Tischkicker? Denn nichts fördert den Teamspirit mehr als eine gesunde Portion Wettkampf. ⚽ „Meeting-Nickerchen-Minimierungsrate“ (MNM): Wie viele Meetings verlaufen ohne, dass jemand einschläft? Ein klarer Indikator für spannende Inhalte und engagierte Teilnehmer! 😴🚫 „Post-It-Kreativitätskoeffizient“ (PIKK): Wie viele bunte Post-Its werden pro Brainstorming verwendet? Mehr Farben = mehr kreative Ideen! 📝🌈 „Flurgespräch-Frequenz“ (FGF): Wie oft führen Mitarbeiter inspirierende Gespräche auf dem Flur? Denn wahre Innovation passiert zwischen den Meetings! 🚶♂️💬 „Kollegen-Rettung-vor-dem-Drucker-Desaster-Index“ (KRDI): Wie oft wird ein Kollege vor einem Drucker-Problem gerettet? Ein Zeichen für echte Hilfsbereitschaft im Team! 🖨️👨🔧 „Freitagspizza-Zufriedenheitsgrad“ (FPZ): Wie sehr freuen sich die Mitarbeiter über die Freitags-Pizza? Denn eine gute Pizza ist der Treibstoff fürs Wochenende! 🍕😋 Wie sieht es bei euch aus? Welche „KPIs“ würdet ihr noch vorschlagen? #kpis