Beitrag von ISS Schweiz

Letzte Woche war ich bei der wunderbaren 4. NEETs-Fachtagung des Regionalmanagement Steirischer Zentralraum. Was habe ich dort gelernt? 🤔 Hier ein paar Erkenntnisse von mir. - Top Veranstaltung des Regionalmanagements Steirischer Zentralraum in einer Vorreiterrolle. Networking ist wertvoll und nachgefragt – bei Stakeholdern aus allen Bereichen. 🌐 Hoch-professionelle Organisation zahlt sich aus. 💼 - In Österreich ist die Datenlage im Donauraum-Vergleich ausgezeichnet. Warum ist das notwendig? Diese macht zielgerichtete Interventionen möglich. 📊 Top Arbeit von Statistik Austria und BMAW. 👏 - Österreich ist top organisiert mit Ausbildungspflicht bis 18, Job Coaching, AMS, SMS, Ausbildungsfit, NEBA, ÜBA und weiteren Programmen und Servicestellen, und kann hier viel Wissen und Erfahrung international weitergeben. 🌍🎓 - Es kann natürlich trotzdem weiterhin verbessert werden. 😊 Stichworte hier sind Durchgängigkeit beim Betreuen von NEETs übergreifend zwischen unterschiedlichen Programmen, mental health 🧠, oder auch mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für den Bereich Social Work. 📚 - Digitalisierung muss zugänglicher werden. 💻 Damit Benefits und Vorteile für ALLE zugänglich sind und nicht nur für wenige. Wirken wir der Digital Divide entgegen. 🌍 - Österreich liegt in der Donauregion entgegen dem Trend – wir haben am Land geringeren Anteil an NEETs als in den urbanen Zonen. 🏡 Hier kann sicher noch mehr dazu geschrieben werden. 📖 Und nicht zuletzt, etwas ganz Persönliches: - Es zahlt sich aus, sich ab und zu auch Dinge zu trauen. Der Erkenntnisgewinn dabei ist unvergleichbar. - Ich habe noch viel zu lernen. Mein echtes Glück - an solchen Veranstaltungen mit tollen Persönlichkeiten teilnehmen zu dürfen. 😊 Mit Julia Probst BoT - Back on Track #neets #ruralneets #digitalisierung #bildung #neetsnetzwerksteirischerzentralraum #neetsnetzwerk

„𝘝𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘭ü𝘴𝘴𝘦𝘭 𝘻𝘶 𝘯𝘦𝘶𝘦𝘯 𝘔ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯.“ 🔍 Am 7. Oktober fand wieder unsere Beiratssitzung statt, bei der wir die Ende letzten Jahres festgelegten Schlüsselthemen einer umfassenden Bewertung unterzogen haben. In den vergangenen Monaten konnten wir bereits einiges bewegen – von Veranstaltungen, über Arbeitskreise bis hin zu Positionspapieren und Kooperationen. 💼✨ Ein wichtiger Punkt war die Frage: 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹? Nach produktiven Diskussionen und einer Abstimmung haben wir uns auf vier Schwerpunktthemen geeinigt, die wir in den kommenden Monaten verstärkt in den Fokus rücken werden: 🗝 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 & 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 (dieses Thema bleibt aus dem Vorjahr erhalten, da es nach wie vor eine große Herausforderung darstellt) 🗝 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐰𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 & 𝐑𝐞𝐬𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐳 🗝 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 & 𝐕𝐞𝐫𝐟ü𝐠𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 🗝 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳 & 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 🌱💡 Besonders bemerkenswert: Drei der vier Themen sind neu, was zeigt, wie dynamisch und vielschichtig die Herausforderungen in der Mobilitätsbranche sind. Das bedeutet aber nicht, dass wir die Themen aus dem letzten Jahr beiseiteschieben – sie bleiben weiterhin relevant. Doch jetzt rücken auch neue Themen in den Vordergrund, um den aktuellen Entwicklungen gerecht zu werden. 📈🚆 Ein herzliches Dankeschön an unser Expertengremium aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft, das uns wertvolle Impulse für die inhaltliche Ausrichtung der ÖVG gibt. 🙏 Ein weiteres großes Dankeschön an die ASFINAG für die wunderbare Gastfreundschaft und die Möglichkeit, die Sitzung in ihrem Haus abzuhalten. #Zukunft #Mobilität #ÖVG #Innovation #Verkehr #Diversität #Klimawandel #Resilienz #KI #Instandhaltung

Aktuelle Themen & Netzwerken in der Gebäudereinigung! Wir waren vergangene Woche zu Besuch auf dem „Zukunftsforum Gebäudedienste“ des Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks. Zwei Tage lang drehte sich alles um relevante Herausforderungen, Trends und aktuelle Themen aus der Branche der Gebäudereinigung. Dabei konnten wir viele Learnings mitnehmen! 💡 Die Wichtigkeit der Personalführung, Verständnis von Generationen und guter Arbeitsatmosphäre 💡 Der Einsatz von KI und dessen Möglichkeiten, die Personalengpässe aufzufangen 💡 Klimaeinflüsse im Gebäudemanagement, Umweltschutz & Ressourceneinsparung 💡 Politische Rahmenbedingungen und Arbeitsmarkt Das Netzwerken kam natürlich auch nicht zu kurz. Eine weitere besondere Erkenntnis? Wir sind bereits gut aufgestellt was den Einsatz von digitalen Arbeitsgeräten, Zeiterfassung und Arbeitstechniken angeht. Unser Ziel ist es, uns weiterhin stetig zu verbessern und Prozesse zu optimieren. #Gebäudereinigung #Zukunftsforum #Gebäudedienstleister 

📣 Mut zum Klartext... Die Arbeit von DMO ändert sich nicht erst seit gestern: Vom Marketing zum Management, von der Destination zum Lebensraum, vom Touristen zum Bewohner auf Zeit. Dabei verschieben sich die Aufgaben der DMO in neue Bereiche:  💡 Innovation & Technologieintegration 🫱🏼🫲🏾 Community Engagement & Partizipation 🛤️ Mobilität & Infrastrukturentwicklung  🛏️ Betriebsansiedlung & -erhalt 🚴🏻 Potenzialanalyse & Produkt Ob man die Felder nun so oder ein wenig anders betitelt, ist erstmal zweitrangig. Unbestritten ist jedoch, dass die Transformation der Tourismusorgsnisationen hin zu den neuen Aufgaben oft schwierig ist:  Menschen, Strukturen und Aufgaben sind starr, Finanzierungen, Förderungen, Arbeitsverträge etc halten viele im gestern fest. Vielleicht auch im heute. Aber geben diese Strukturen auch den Raum für eine Welt, in welcher Künstliche Intelligenz, größer werdende soziale Ungleichheiten oder die dringend notwendigen Schritte im Kontext ökologischer Nachhaltigkeit ein fast schon tägliches Anpassen des Kurses erfordern? Vermutlich eher nicht. Und wenn wir ehrlich sind, wissen wir das eigentlich auch. Dennoch scheint es, als wollten wir über die Antworten auf manche Fragen gar nicht nachdenken: ⏲ Wie agieren wir, wenn in Kürze eine KI einen ernstzunehmenden Anteil der Aufgaben übernimmt?  💸 Wohin verschieben wir die freiwerdenden Ressourcen? 🖇️ Welche Rollen nehmen die Menschen dann ein? 🎓 Welche Kompetenzen brauchen die Personen für die neuen Aufgabenfelder? Der Kontext künstlicher Intelligenz zeigt sehr deutlich, dass die Adaptionsgeschwindigkeit der DMO -oftmals strukturell bedingt- deutlich zu niedrig ist, als das man in angemessenem Umfang "auf Sicht" agieren könnte. 🚀 Umso wichtiger ist es also, Pläne und Szenarien zu entwickeln, welche verschiedene Entwicklungsgeschwindigkeiten und entsprechende Zukünfte skizzieren und anhand derer die Reaktionen der eigenen Organisation geplant werden kann. 🌊 Dass uns hierbei auch andere Entwicklungen treffen können, vornehmlich die Kürzung finanzieller Mittel, erhöht den Druck noch einmal enorm und sollte in den Szenarien mitgedacht werden. 💯 Damit die gemachten Pläne dann auch funktionieren, müssen die Szenarien realistisch sein, unveblümt, ungeschönt. Wir brauchen Klartext. Diese Ehrlichkeit im eigenen Haus und ohne das richtige Vorgehen anzustoßen ist oft schwierig. ♟️Dieser hohe Grad an Komplexität erfordert neue Ansätze der Erfassung und Visualisierung. Hierfür arbeite ich mich gerade in diverse Methoden ein, welche die Entwicklung von Szenarien und Handlungsstrategien ermöglichen. Das Resultat ist ein Workshop-Konzept, welches kollaborativ und haptisch ist, welches den Status Quo und verschiedene Zukünfte erlebbar macht und vor allem alle Kolleg:innen im Prozess halten und somit die getroffenen Ableitungen für alle tragbar machen. 🎨 Habt ihr Lust, das mal mit mir auszuprobieren und gemeinsam ein paar Pläne zur Zukunft eurer Organisation zu schmieden?

REMINDER: IDEENLABOR – THÜRINGEN-FRAMING IN WIRTSCHAFT UND TOURISMUS 🖼🧳 Thüringer Unternehmen und Touristiker:innen stehen aktuell vor der Herausforderung, das Bundesland für Fachkräfte und Tourist:innen attraktiv bleiben zu lassen. Framing kann dabei als eine Strategie genutzt werden, um Botschaften klar zu formulieren und positive Bilder zu schaffen. Denn: Die Sicht auf die Dinge und in diesem Fall auf ein ganzes, vielseitiges Bundesland ist eine Frage der Perspektive. Wenn Vorzeigbares und Relevantes in den Hintergrund rücken, können es Framing und positive Narrative wieder nach vorne holen. 👉Im morgigen digitalen Ideenlabor treffen ab 9 Uhr unterschiedliche Branchen aufeinander, um gemeinsam mit Sprachwissenschaftler Dr. Eric Wallis an einer Fragestellung oder Herausforderung zu arbeiten und, wie der Name schon sagt, Ideen zur Lösung zu entwickeln. Zentral ist in diesem Fall das Konzept des Framings – die Kunst, durch gezielte Kommunikation die Wahrnehmung und Interpretation von Themen zu steuern und bestimmte Anliegen verständlich zu vermitteln. 💡Du hast Lust bekommen, dabei zu sein? Hier geht's zur kostenfreien Anmeldung: https://lnkd.in/d34p6Pn4

Am Mittwoch starten wir mit der komplexen Frage, wann eine Region denn "der beste Platz" zum leben ist. Hannes Offenbacher (Wemorrow) eröffnet mit Gerhard Stübe (CEO, Festspielhaus Bregenz) und Gerald Jude (CEO, Superliebe Berlin) das 20. Wemorrow Forum 🎉 Die Qualität von Lebensräumen ist im Kontext der demographischen Entwicklung und der Herausforderung, junge Talente zu halten und anzuziehen, entscheidend für den lokalen Wirtschaftsraum. Doch wann ist eine Region “der beste Platz zum leben” im Wettbewerb mit anderen Spitzenregionen der Europäischen Union und darüber hinaus? Welche neuen Indikatoren brauchen wir, um Lebensqualität zu messen? Wie etablieren wir eine klare “Destination Brand” und wie wird diese effektiv und authentisch kommuniziert? Und: Wie können Leitbetriebe, Politik und Kreativwirtschaft gemeinsam — neben dem Naturraum — Spitzenqualität sichern oder sogar Alleinstellungsmerkmale kreieren? Powered by: MAXENERGY Österreich, Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, Kongresskultur Bregenz // Festspielhaus Bregenz, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Mehrblick Studio Supported by: Convention Partner Vorarlberg, Mehrblick Studio, Lake Constance Arts & Sciences Association, Fuckup Night Vorarlberg

Am 1. November habe ich meine neue Rolle als Expertin für Recruiting und Active Sourcing am Universitätsklinikum Halle übernommen. Meine Mission? Strukturen mitzugestalten, die Mitarbeiter langfristig binden und neue Teammitglieder gewinnen. 🚀 Auf dem Foto, das ich gemacht habe, ist ein Sanierungsobjekt der Universitätsklinik Halle zu sehen, das für mich diesen einen Moment symbolisiert: Die „Anmeldung“ steht für meinen persönlichen Startschuss – den Beginn eines neuen Kapitels. 📸 Gleichzeitig erinnert mich die alte Bausubstanz und das Schild „Betreten der Baustelle verboten“ daran, dass wir uns in einem notwendigen Umbruch befinden. ⚒️ Das Universitätsklinikum Halle investiert nicht nur in die bauliche Substanz, sondern auch in Strukturen, die die Mitarbeiterzufriedenheit fördern und als attraktiven Arbeitgeber für die Zukunft aufstellen. 🤝 Die Gesundheitsbranche mag eine schwierige „Baustelle“ sein, aber ich glaube fest daran, dass eine gelebte Unternehmenskultur ein zentraler Aspekt ist – sowohl für die Bindung der Mitarbeiter als auch für die Gewinnung neuer Teammitglieder. 👥 Was unternehmt ihr aktiv, um eure Unternehmenskultur zu stärken und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden? #TeamUMH 🚀 #Teammitglieder 👥 #Recruiting 📈 #ActiveSourcing 🔍 #Unternehmenskultur 🤝 #EmployerBranding 🌟 #NewWork 💼 #Personalentwicklung 📚

OMG 😢 Dieser Beitrag ist wirklich schwer ernst zu nehmen. Die Behauptung, dass der DRV "Gemeinsamkeit" stärken möchte, wirkt wie reine Fassade, wenn man die Realität betrachtet. Für den DRV scheint "Gemeinsamkeit" nur innerhalb des "inner circle" zu gelten – für alle anderen bleibt man ausgeschlossen. Von Resilienz und Geschlossenheit im letzten Jahr zu sprechen, ist fast schon zynisch, wenn man sich das Jahr 2024 vor Augen führt. Der DRV hat in diesem Zeitraum alles andere als mit "Gemeinsamkeit" geglänzt. Stattdessen wurde vieles unter den Teppich gekehrt, sei es im Umgang mit der #RTK/QTA #Datenaffäre, der FTI-Pleite oder dem desolaten Abwickeln des #DRSF in diesem Kontext. Besonders das Stillhalten und Schweigen des DRV zu vielen Sachverhalten wirft Fragen auf und vermittelt den Eindruck, dass die Interessen der Branche nur unzureichend oder sehr subjektiv vertreten wurden. Das wirft die Frage auf "Wer profitiert von dem Verhalten des DRV"? Noch gravierender ist jedoch das Verhalten des DRV im Zusammenhang mit dem Austritt der TUI. Aus meiner Sicht war es ein riesiger Fehler, den größten und Einfluss reichsten Reisekonzern Europas nicht im Verband zu halten. Dieses Versäumnis zeigt, dass der DRV offenbar weder strategisches Geschick noch ein echtes Verständnis für die Bedeutung von Zusammenhalt in der Branche beweist. Eine solche Spaltung schwächt die gesamte Reiseindustrie massiv und sendet ein fatales Signal an andere Mitglieder, die Politik und an die Destinationen! Ein weiterer Punkt, der Zweifel an der Integrität des DRV aufwirft, ist der Schutz seines Präsidenten, der seit Jahren offenbar nicht satzungskonform im Amt ist. Statt hier Transparenz zu schaffen und sich an die eigenen Statuten zu halten, glänzt der DRV mit Schweigen und Schutzmechanismen. Als Außenstehender fragt man sich unweigerlich: Was versteht der DRV unter "Gemeinsamkeit"? Gemeinsam etwas schützen, das offensichtlich nicht in Ordnung ist? Das kann doch nicht der Anspruch eines Spitzenverbandes sein. Auch die großen Schlagworte wie Fachkräftemangel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit bleiben reine Floskeln, solange keine greifbaren, konkreten Maßnahmen präsentiert werden. Es wirkt vielmehr so, als will der Verband bzw. der Vorstand vor allem seine eigene Position stärken anstatt echte Unterstützung zu leisten. Besonders absurd wird es bei der Kampagne #Reisenverbindet. Diese ist nicht nur inhaltlich fragwürdig, sondern selbst als Marketingmaßnahme ein Fehlschlag. Wer kennt diesen Slogan überhaupt? Offensichtlich hat der DRV hier weder den Markt noch seine Zielgruppen erreicht. Eine Kampagne, die kaum jemandem bekannt ist, kann kaum als Erfolg gewertet werden. Der DRV müsste beweisen, dass er alle Akteure in der Branche mit einbezieht, Probleme offen anspricht, transparent arbeitet und es schafft, sich nicht hinter Phrasen und Eigenlob zu verstecken. #Reisebüros #OutgoingTourismus #Pauschalreiseveranstalter #Lobbyarbeit #Politik #Bundestagswahlen2025

Viele Wege führen nach Rom, aber nur gemeinsam kommen wir rechtzeitig an! Dies ist meine persönliche Zusammenfassung des heutigen Webinars zum Thema: Der Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie von STV FST Schweizer Tourismus-Verband. Herzlichen Dank an die René Stoye von der Belveder Hotel Familie und an Jürgen Walch für die spannenden Inputs. Mögen die Wege zur ''fertigen'' Strategie noch so unterschiedlich sein, die einzelnen Schritte sind doch immer sehr ähnlich: 👉 Verankerung in der Führungsebene bildet die Basis für eine erfolgreiche Ausrichtung auf strategischer und operativer Ebene. 👉Einbezug der Stakeholder von Anfang an, fördert das Bewusstsein und treibt die Umsetzung voran. 👉Eine Roadmap mit den zu priorisierenden Projekten, die Bereitstellung von Budgets und klare Zielsetzungen, geben Orientierung und Struktur vor. 👉Online- und Offlinekommunikation gegenüber allen Stakeholder sorgen für Sichtbarkeit, Transparenz und Vertrauen. Wer sich an diese Themen hält, kann auch problemlos die Fleischportionen auf dem Teller verkleinern😉

Was sollen DMOs heute eigentlich alles leisten können? Häufig fragen das unsere Kund*innen rund um das Buzzword “Lebensraumgestaltung”, mit Blick auf die Ansprüche von innen und von außen sowie auf die alltägliche Aufgabenbewältigung. Fakt ist: Die Aufgaben werden mehr, die Organisationen und Budgets wachsen, wenn überhaupt, eher langsam mit. Wir haben uns Gedanken gemacht und acht Kennzeichen als visionäres Zielbild einer High-Performance-DMO definiert. 👉 Details in unserer Story zum Thema finden Sie hier https://lnkd.in/dTa32G7P, oder über unseren DMO-Flow Baukasten Organisationsberatung https://lnkd.in/dA-P-Nrc). Kurz zusammengefasst: Die High-Performance-DMO ist 🍧… klar strategisch aufgestellt: Sie hat ein definiertes Aufgabenprofil, einen spürbaren Purpose, der vom Team getragen wird und eine Strategie, die messbare Erfolge hervorbringt. Sie ist Botschafterin einer identitätsstiftenden Marke für all ihre Anspruchsgruppen. 🍧… versierte Netzwerkerin, bedient ihre Schnittstellen und holt sich nicht alle Aufgaben selbst auf den Tisch. Dazu entwickelt sie richtungsweisende Narrative, um ihre Partner*innen auf dem gemeinsamen Weg mitzunehmen. 🍧... Impulsgeberin nicht nur für Zukunfts- und Trendthemen innerhalb ihrer Destination, sondern auch Vorbild für eine zukunftsfähige und agile Unternehmenskultur, die höchste Leistung für die touristische Entwicklung bringt. Was macht für Sie eine High-Performance-DMO aus? Wir freuen uns über Ihre Gedanken und Kommentare! #HighPerformanceDMO #Tourismus #Organisationsentwicklung