Beitrag von ITS Vienna Region (VOR)

Eine sehr spannende Strategiestudie für die Mobilitäts- und Logistikkonzepte in nachhaltigen und klimaneutralen Städten der Zukunft (2030-2040) Die Handlungsempfehlungen sind für die Marktteilnehmer sehr wertvoll! https://lnkd.in/d2J5kx54

Ob Infrastruktur, Energie, Kultur oder Wohnraum – die städtischen Töchter und Beteiligungen der Stadt Aachen gestalten die Zukunft der Stadt auf vielfältige Weise mit. Sie liefern Lösungen für die Herausforderungen von heute und treiben Entwicklungen voran, die morgen unser Leben prägen. Das Jahr 2025 bringt große Herausforderungen und spannende Aufgaben mit sich. Zwischen den traditionellen Aufgaben der Daseinsvorsorge und den wegweisenden Veränderungen unserer Zeit zeigt sich, wie wichtig Zusammenarbeit ist. Die städtischen Töchter und Beteiligungen spielen hier mit ihren engagierten Teams eine zentrale Rolle. Aachen hat mit seiner Vision von Klimaneutralität bis 2030 eine große Aufgabe angenommen. Aber Visionen allein reichen nicht – es braucht einen klaren Plan und tatkräftige Umsetzung. Genau dafür stehen der Klimastadtvertrag und Projekte wie die Regiotram, das Haus der Neugier oder der Sportpark Soers, die zeigen, wie nachhaltige Stadtentwicklung konkrete Gestalt annimmt. Diese Vorhaben schaffen weit mehr als Infrastruktur – sie verändern das Zusammenleben in unserer Stadt, schaffen Orte der Begegnung und Gemeinschaft und stärken die Attraktivität Aachens als Lebensraum. Die Herausforderungen des Jahres 2025 sind vielfältig, doch jede von ihnen bietet auch eine Gelegenheit, Aachen weiter voranzubringen. Die Stadt zeigt immer wieder, dass Wandel durch gemeinsames Engagement und den Mut, neue Wege zu gehen, erfolgreich gelingt. Engagement, Ideen und ITatkraft sind das Fundament, auf dem unsere Stadtgesellschaft aufbaut. Mit unseren Töchtern und Beteiligungen schaffen wir eine solide Infrastruktur und gute Lebensbedingungen für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. ASEAG, Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG CAROLUS THERMEN Bad Aachen | Kur- und Badegesellschaft mbH Trianel STAWAG – Stadt- und Städteregionswerke Aachen AG regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh AGIT MBH AWA Entsorgung GmbH RWTH Aachen Campus

Heute war ein wegweisender Tag für die Lausitz: Auf dem Weg zu Europas erstem #NetZeroValley   Heute war ein wichtiger Tag in die Zukunft der #Lausitz! Auf dem Weg zum ersten #NetZeroValley Europas stellte die Lausitz das Thema „Wirtschaftstransformation, Net-Zero Valley und Digitalisierung“ in den Fokus. Die Veranstaltung fand in Anwesenheit von EU-Kommissar Thierry Breton und Christian Ehler (MdEP) statt.   Thierry Breton würdigte die proaktive und mutige Initiative der Lausitzer Gemeinden: „Ich war sehr beeindruckt von der Entschlossenheit der Menschen in der Lausitz, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Europas erste Netto-Null-Region zu werden.“   Das fasst die Aufbruchstimmung treffend zusammen. Denn im kleinen #Spreetal wird heute groß gedacht! Mit Beteiligung des Bundes, der Landesregierungen, Landkreise, Städte und Gemeinden der Lausitz, Universitäten und Wirtschaftsverbänden sowie der LEAG werden die Weichen gestellt, um die Lausitz als Industrie- und Energiestandort der Zukunft zu etablieren – als #NetZeroValley. Thorsten Kramer machte dabei im Panel deutlich, dass die LEAG ein Schlüsselunternehmen ist, um diese Transformation erfolgreich umzusetzen.   𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘁-𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗩𝗮𝗹𝗹𝗲𝘆? ✔ Vereinfachte Genehmigungsverfahren ✔ Nationale Unterstützung für die regionale Entwicklung ✔ Bereitstellung europäischer Fördermittel   Die #NettoNullValleys sind spezielle #Zukunftsregionen, die durch die EU-Mitgliedsstaaten gefördert werden, um #Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und der Industrie optimale Standortbedingungen zu bieten.   Wir sind stolz darauf, gemeinsam die Zukunft der Lausitz zu gestalten und einen bedeutenden Beitrag zur grünen und nachhaltigen Zukunft der Industrie zu leisten.   #Lausitz #NetZeroValley #Wirtschaftstransformation #Innovation #ZukunftGestalten

+++ "Großartige Keynote von Dr. Stefan Carsten zum Thema "Neue Mobilität gestaltet neue Räume" an der Konferenz in Kufstein. Mobilität meint Flexibilität und Unabhängigkeit, an jedem Ort, zu jeder Zeit. Dies verändert die Räume, in denen wir wohnen, arbeiten und leben. Es beginnt somit ein neues Spiel der Mobilität, dass nachhaltig, inklusiv und sicher ist. Die ländlichen Räume profitieren davon genauso wie die Städte, weil die Akteure verstanden haben, dass der Zugang zur Mobilität der Schlüssel für die Nutzung ihrer Angebote ist. Nur die Tankstelle wird diesen Transformationsprozess eher nicht überleben und sich zu einem Lade- oder Mobility Hub, Supermarkt oder einem Museum der fossilen Welt entwickeln. FH Kufstein Tirol – University of Applied Sciences

Wie kann #Digitalisierung die Mobilität in unserer Region unterstützen? - dazu und zu anderen Themen der #Mobilität gibt es nun eine neue Projektgruppe u.a. mit dem Verein TUN. x #Sustainable #Mobility There u go 👈 .

🌍 Coconat: Ein Vorzeigemodell für transformative Innovation im ländlichen Raum 🌱 Wir freuen uns, dass Coconat in der wissenschaftlichen Publikation „Transformative Regionen: Neue Handlungsräume zwischen Land und Stadt“ ausführlich thematisiert wird! Diese Studie untersucht, wie ländliche Räume zu innovativen Zentren werden, und hebt Coconat als herausragendes Beispiel hervor. 🎉 ✨ Innovation im ländlichen Raum Coconat zeigt, dass ländliche Regionen nicht nur idyllische Rückzugsorte sind, sondern Knotenpunkte für Innovation und Kreativität werden können. Mit Coworking, Coliving und community-getriebenen Projekten gestalten wir eine neue Vision für das Arbeiten und Leben auf dem Land. 🌟 Verbindung von lokal und global Von internationalen Residencies wie The Rabbit für Indie-Game-Entwickler:innen bis zu Veranstaltungen wie der Fläminger Kreativsause: Coconat bringt lokale Initiativen und globale Akteur:innen zusammen, um gemeinsam Neues zu schaffen. 📖 Nachhaltigkeit und sozialer Wandel Die Studie unterstreicht Coconats Engagement für Nachhaltigkeit – von ökologischen Praktiken bis zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. Unser Ansatz dient als Modell für weltweit übertragbare Lösungen in Bildung, Digitalisierung und Gemeinschaftsentwicklung. 💡 Erkenntnisse aus der Studie Transformation gelingt durch Orte und Menschen. Coconat vereint Kreativität, Inklusivität und Nachhaltigkeit und zeigt, wie ländliche Räume aktiv und zukunftsfähig gestaltet werden können. 🌿 Möchtet Ihr mehr über die Forschung erfahren? Die vollständige Publikation: https://lnkd.in/d6JgNr6U Oder – noch besser – erlebt es selbst. 🌟 Ob für produktives Arbeiten, inspirierende Netzwerke oder kreative Projekte: Coconat lädt Euch ein, Teil unserer transformativen Reise zu werden. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des ländlichen Raums neu gestalten! 🚀 #Coconat #TransformativeRegionen #Innovation #Nachhaltigkeit #Gemeinschaft #LändlicheEntwicklung #Workation

Die zehn besten Teams des KUER.NRW Businessplan Wettbewerbs sind durch die Begutachtung der Businesspläne ermittelt worden. Wir gratulieren zu diesem Erfolg folgenden Teams (alphabetische Reihenfolge): 👍 Campus Cruiser, Neuss: Innovative Mobilitätsplattform als App, die es Studierenden ermöglicht, sich flexibel in Fahrgemeinschaften zu organisieren. 👍 Flieger, Hattingen: Nisthilfenproduktion für planungsrelevante Arten - gleichzeitig als Planungsbüro agierend. 👍 greeennxt, Düsseldorf: Entwicklung nachhaltiger und skalierbarer Baukastensysteme für das serielle Sanieren von Bestandsgebäuden, um aus „worst-performing buildings“ Net Zero Gebäude zu machen. 👍 mavy mobility, Köln: Reduzierung des Stadtverkehrs, -lärms und Co² durch die smarte und nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen wie ÖPNV, Leihfahrzeuge und reservierbaren Parkplätzen in einer digitalen App. 👍 minimum energy, Köln: Automatisierung von Beratungs- und Planungsleistungen im Bereich der Energieversorgung von Gebäuden. 👍 Octo, Köln: Entwicklung eines patentierten Herstellungsprozesses, in dem ein Effekt aus der Natur auf ein Garn übertragen wird. Eine aus diesem Garn gefertigte Textilfläche ist wasserabweisend, atmungsaktiv und unbenetzbar gegenüber Wasser. 👍 Plantforge, Mülheim a.d. Ruhr: Realisierung eines Urban-Farming-Konzeptes für das Ruhrgebiet. 👍 simpleBuild UG, Gevelsberg: Mehr als nur eine Handwerker-App: Es ist eine unverzichtbare Unterstützung bei Renovierungsprojekten für Heimwerker. 👍 Wax Solutions GmbH, Versmold: Ersetzen von Kunststoffen. Lieferung natürlicher Barriere-Coatings für die Papier- und Verpackungsindustrie, kundenindividuell entwickelt. Nähere Informationen auf unserer Webseite: https://lnkd.in/e9JspjKf

Gemeinsam zukunftsfit! Beim 20. Erfahrungsaustausch der „Vernetzungsplattform Zukunftsfähiger Städte“ Anfang April in Villach standen erneut das gegenseitige Lernen und der Wissensaustausch im Mittelpunkt. Wie können kommunale Energiegemeinschaften erfolgreich vorangebracht werden? Wie lassen sich Klimawandelanpassung und Klimaschutz effektiv verknüpfen? Welche Auswirkungen wird die EED III auf Städte haben? Und was kann man von Stadt-zu-Stadt übernehmen, um bei der Umsetzung und Weiterentwicklung von übergeordneten (Smart City) Strategien nicht das Rad neu erfinden zu müssen?   Diese und weitere Fragen beschäftigen Vertreter:innen der smarten Städte Wien, Villach, Klagenfurt, St. Pölten, Dornbirn, Graz, Innsbruck, Salzburg und Linz. Das SIR agiert im Auftrag des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie als Koordinationsstelle der Vernetzungsplattform. Seit 2016 nutzen wir dieses Forum gemeinsam mit den Städten, um in vertrauensvoller Atmosphäre auch die großen Herausforderungen der Zukunft anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. #SmartCity #Vernetzung

Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen aufgepasst! In Nordrhein-Westfalen entfallen 15 % der Treibhausgasemissionen auf den Verkehr. Der Hebel ist groß, das zu ändern. Mit der Förderinitiative „Nachhaltige Städtische Mobilität für alle“ stehen für Gemeinden und kommunale Unternehmen nun 52 Millionen Euro bereit, um innovative und nachhaltige Verkehrslösungen zu fördern. Zum Beispiel autonomes Ridepooling. Ziel der Förderung ist es, Emissionen zu reduzieren, die Luftqualität zu verbessern und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Gefördert werden Projekte, die auf Mobilitätsplänen basieren und neue, klimafreundliche Wege für Städte und ihre Umgebung schaffen. Entscheidend ist aus meiner Erfahrung, dass solche Projekte genug Momentum entwickeln, um zum Selbstläufer zu werden. Diese Projekte können andere Städte inspirieren und mitziehen. MOIA hat das Zeug, ambitionierte, gut durchdachte Projekte der autonomen Mobilität umzusetzen, die nicht nur lokal wirken, sondern als Modell für andere dienen. So wird Innovation zur treibenden Kraft für alle. So können die 15% gegen null gehen.

𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝖬𝗈𝖻𝗂𝗅𝗂𝗍ä𝗍𝗌𝗐𝖾𝗇𝖽𝖾 𝖺𝗅𝗌 𝖬𝖾𝗁𝗋𝗐𝖾𝗋𝗍… Wo heute in der Freudenberger Altstadt, im „Alten Flecken“, Autos und Parkplätze den öffentlichen Straßenraum prägen, soll schon bald ein multifunktionaler Stadtraum mit Stadtgrün und Verweilmöglichkeiten entstehen. Das politische beschlossenen Mobilitätskonzept umfasst 16 Maßnahmen, zu dessen Zielen die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität und die Verbesserung des Ortsbildes und des Klimas im Quartier, die Verringerung des Durchgangsverkehrs und die Verlagerung des ruhenden Verkehrs zählen. Herausragend. Vorbildlich! Denn Freudenberg setzt das um, worüber viele andere Städte nur reden. Viel reden. Die Mobilitätswende. Allerdings lösen wirklich umwälzenden Vorstellungen in der Stadtentwicklung nicht immer nur Freude aus. Sondern oftmals auch Debatten, in der es Mehrheiten und Akzeptanz zu erreichen gilt. In denen aus konzeptionellen Kompetenzen kollektives Kapital werden muss. Aus politischen Willen, Gemeinsamsinn - wenn kollektiver Nutzen individuelle Freiheiten ergänzt. Klingt nicht einfach. Ist es auch nicht. Denn die Debatte ist immer auch von Eigeninteressen getrieben, subjektiven Sichtweisen geprägt und von hoher Emotionalität gekennzeichnet. Nicht selten treffen die Stadtakteure mit dem gleichen Ziel, aber sehr häufig in sehr unterschiedlicher Sprache, Tonalität und Verständnis aufeinander. So war es auch bei unserem Runden Tisch zum Alten Flecken. Gerade erst ein paar Tage her. Auch hier wurde deutlich, dass Stadtentwicklung permanentes Austarieren übergeordneter Interessen und legitimer Ansprüche ist. Ständig neu auszuhandelnde Demarkationslinie zwischen Allgemeinwohl und Eigensinn. Deshalb ist gute Stadtentwicklung immer das Ergebnis eines Konsens. Eines permaneten Werbens und Ringens um bestmögliche Ergebnisse. Denn nur eine auf Ausgewogenheit beruhende Stadtentwicklung schafft breite Akzeptanz und trägt auf Dauer. Und wir, postert.hamburg, immer gerne mittendrin - als Übersetzer, Vermittler, Moderator, Mediator, Vertrauter und Unterhändler. So, wie neulich in Freudenberg, im Siegerland… #radikaleaufrichtigkeit #innenstadt Stadt Freudenberg 𝗽𝗼𝘀𝘁𝗲𝗿𝘁.𝗵𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝗚𝗺𝗯𝗛