🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗴𝘁𝗮𝗴.𝗷𝘀 𝗦𝗻𝗶𝗽𝗽𝗲𝘁𝘀 𝗳ü𝗿 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗔𝗱𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘁𝗶𝗰𝘀?
Wer mit Google Ads und Google Analytics arbeitet, hat es sicher schon erlebt: Google schickt Mails mit dem Hinweis, dass der Google Tag fehlt – aber ohne konkrete Erklärung, warum das wichtig ist oder wie es mit Analytics zusammenhängt.
Viele gehen dann automatisch davon aus, dass das vorhandene Analytics-Tag schon für beide Kanäle reicht. Doch das stimmt so nicht! ❌
👉 𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲, 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻
• 𝘎𝘰𝘰𝘨𝘭𝘦 𝘈𝘥𝘴 𝘨𝘵𝘢𝘨.𝘫𝘴: Misst Conversions (z. B. Verkäufe oder Leads), die direkt aus deinen Anzeigen stammen.
𝗭𝗶𝗲𝗹: 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲𝗻 𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁 𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁 𝗲𝗶𝗻𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻.
• 𝘎𝘰𝘰𝘨𝘭𝘦 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘺𝘵𝘪𝘤𝘴 𝘨𝘵𝘢𝘨.𝘫𝘴: Trackt das gesamte Nutzerverhalten auf deiner Website (Seitenaufrufe, Sitzungsdauer, Absprungrate etc.).
𝗭𝗶𝗲𝗹: 𝗘𝗶𝗻 𝘁𝗶𝗲𝗳𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗲𝘆.
👉 𝗗𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁? 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘁!
Zum Glück kannst du ein kombiniertes gtag.js-Snippet nutzen, um beide Plattformen mit nur einem Skript zu bedienen. Ein Beispiel:
<script async src="https://lnkd.in/gM4yAagx"></script>
<script>
window.dataLayer = window.dataLayer || [];
function gtag(){dataLayer.push(arguments);}
gtag('js', new Date());
// Google Analytics
gtag('config', 'G-XXXXXX');
// Google Ads
gtag('config', 'AW-XXXXXX');
</script>
👉 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗹𝗮𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁?
Google macht oft nur darauf aufmerksam, dass der Google-Tag fehlt, ohne darauf hinzuweisen, dass ein reines Analytics-Tag nicht ausreicht, um Conversions sauber in Ads zu tracken. Viele gehen deshalb davon aus, dass ein einziger Tag beide Kanäle abdeckt – ein Missverständnis, das zu fehlerhaften Daten und schlechter Kampagnensteuerung führen kann.
📊 Mein Fazit:
𝗗𝗲𝗿 𝗧𝗲𝘂𝗳𝗲𝗹 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹! Wer denkt, ein Analytics-Tag reicht auch für Ads, verliert wertvolle Insights und schränkt die Kampagnenoptimierung ein.
𝗠𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗲𝘁𝘂𝗽 𝘀𝗽𝗮𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼𝗱𝗲 – 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝘀𝘁 𝗽𝗿ä𝘇𝗶𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. 🚀
ps: Ich hab's auch erst heute gecheckt....