Die IVW veröffentlicht heute erstmals den ONIX – einen Online-Nutzungsindex basierend auf den Top 30 Web-Angeboten in Deutschland. Basis sind die rund 900 von der IVW gemessenen Online-Angebote, die inhaltlich ein breites Spektrum von redaktionellen Medien bis hin zu Services abdecken. Der ONIX wird täglich aktualisiert und kann für unterschiedliche Zeitintervalle abgerufen werden: Standardisiert sind Vergleiche auf Tages-, Wochen, Monats-, 3-Monats- und Jahresbasis eingerichtet, zusätzlich besteht die Möglichkeit individuelle Zeiträume abzurufen. IVW-Geschäftsführer Dr. Kai Kuhlmann zur Entstehung des ONIX: „Unser Ziel ist es, die Transparenz im deutschen Onlinemarkt zu vergrößern. Am ONIX lässt sich auf einen Blick ablesen, wie stark die Top 30-Angebote unter IVW-Messung genutzt wurden – Großereignisse, seien sie nachrichtlicher, politischer, sportlicher oder saisonaler Natur, hinterlassen hier sichtbare Spuren.“ Mit dem ONIX erhält der deutsche Markt die bisher fehlende gesamthafte Kennzahl, die die Onlinenutzung und ihre Entwicklung darstellt und gleichzeitig für jeden Anbieter ein valides Benchmarking möglich macht. Der Link zum Dashboard findet sich im ersten Kommentar. Im Dashboard ist die Liste der TOP 30-Angebote abrufbar.
Beitrag von IVW
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In der heutigen digitalen Ära, in der Informationen blitzschnell über das Internet verbreitet werden, haben sich auch die Methoden des Marketings und des Vertriebs stark gewandelt. Unternehmen, die digitale Download-Produkte anbieten, müssen innovative Wege finden, um ihre Produkte effektiv zu vermarkten und eine breite Zielgruppe zu erreichen. Eine herausragende Lösung, die sich in diesem Bereich etabliert hat, ist das Partnerprogramm von KlickTipp. In diesem Artikel werden wir einen tiefen Einblick in dieses Partnerprogramm werfen und herausfinden, warum es als das Beste in der Branche gilt.
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Rund 70 Prozent der Haushalte in Deutschland verfügen noch über keinen Zugang zu einem Glasfaser Internetanschluss – das entspricht etwa 30 Millionen. Was macht aber der ehemalige Monopolist? Er hat nun angekündigt, dass er genau den Stadtteil in Bad Neustadt an der Saale auch mit einer Glasfaserinfrastruktur versehen möchte, für den wir von @LEONET mit der Stadt und deren Bürgermeister im August 2023 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet haben. Nebenbei angemerkt, es gibt aktuell noch weitere Bereiche im Stadtgebiet, die über keine Glasfaser-Infrastruktur verfügen – vom Marktbegleiter aber nicht angegangen werden…. Unser geplantes Ausbauprojekt und unsere Kalkulation umfassen neben rund 5.100 Haushalten in Bad Neustadt fast dieselbe Zahl an weiteren Haushalten in mehreren typisch ländlich strukturierten Gemeinden im Umfeld der Kreisstadt. Sollte ein wichtiger Projektbestandteil aufgrund des angedrohten strategischen Überbaus wegfallen, so könnte die gesamte Kalkulation nicht mehr aufgehen. Sollte dieser Fall eintreten, dann würden mehrere tausend Haushalte in die Röhre schauen…, weil der ehemalige Monopolist – so haben wir dies auch schon in anderen Projekten erlebt – wird auf absehbare Zeit nicht ausbauen. #glasfaser #breitband #fttx https://lnkd.in/dD23RGjT
Wirrwarr um Glasfaser-Ausbau in Bad Neustadt: Telekom und Leonet ringen um Kunden
mainpost.de
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🚀 Wahnsinns-Wochenende nach dem nationalen Pressedurchbruch 🚀 Nach unserem grossen Auftritt in der nationalen Presse Tages-Anzeiger, haben wir bei Switcher eine unglaubliche Resonanz erlebt. Meine Empfehlung an alle Marketer: Wenn ihr nicht ausschliesslich eine Zielgruppe von 16 bis 30 Jahren ansprecht, solltet ihr traditionelle Medienhäuser mit nationaler Reichweite nicht unterschätzen – sie sind nach wie vor absolute Powerhouses! 💥 Das Interesse war überwältigend, und das Feedback in den Kommentaren zeigt uns, dass Switcher viele Menschen bewegt. Ein grosses Dankeschön an alle, die uns geschrieben, geteilt und reagiert haben! 💬 In den kommenden Tagen werde ich versuchen, auf einige der meistgestellten Fragen detaillierter einzugehen und mehr Einblick zu geben. Eine der meistgestellten Fragen lautete: „Gibt es nun wieder Switcher-Geschäfte oder kann man nur online bestellen?“ ➡️ Leider haben wir momentan noch keine eigenen Geschäfte, und auch bei den Händlern könnten wir definitiv noch wachsen. Besonders fehlt uns der Zugang zu national aktiven Ketten. Das vergangene Wochenende hat uns aber gezeigt, dass die Nachfrage nach unseren Produkten riesig ist! 🌱💚 Natürlich haben wir Kontakte und bearbeiten diese auch, aber wie es so ist – manchmal braucht es einen Input von aussen. Falls also jemand Kontakte in diese Richtung hat oder Ideen, wie wir Switcher weiter verbreiten können – ich freue mich über jeden Hinweis oder Kontakt! Wir sind auch offen für Collabs, Pop-ups etc. Gemeinsam können wir noch mehr erreichen. 💪 Dankbar sind wir auch allen Partnern, die unsere Produkte bereits erfolgreich vertreiben. https://lnkd.in/edPTSVhA #Switcher #Kooperation #madewithrespect
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👉🏼 Ein paar (nicht ganz uneigennützige) Tool Tipps zum Wochenstart von mir in der aktuellen Ausgabe von t3n Magazin digital pioneers. https://lnkd.in/dYrBZArU ❓Welches sind eure digitalen Lieblingshelferlein?
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UNBREAKBABLE SEIT 1747 Mit einem Besuch bei der #SchlüterschenMediengruppe beendete der Presse Club Hannover am ersten Dienstag im September seine Sommerpause. Rund 40 Teilnehmer*innen fanden den Weg in die Hans-Böckler-Allee 7 und erlebten einen wirklich rundum gelungenen Abend, der tiefe Einblicke hinter die Kulissen eines traditionsreichen Verlagshauses erlaubte, das derzeit wie viele andere Verlage auch vor großen Herausforderungen steht. UNBREAKABLE. So lautete die Headline einer Folie, die beim Besuch des Presse Club Hannover bei der Schlüterschen Mediengruppe gezeigt wurde. Das passt wirklich gut zu diesem zweitältesten Unternehmen in Hannover, das am 3.02.1747 gegründet wurde. Damals ging es um den Druck des Hannoverschen Kirchen-Gesangbuches. Das hat sich in den letzten 277 Jahren allerdings deutlich geändert. 1930 wurde das erste Branchen-Fernsprechbuch für die Stadt Hannover von der Schlüterschen herausgegeben. Damit wurden die Verzeichnis-Medien zu einem wichtigen Standbein des Verlags. Die Fachmedien entwickelten sich als weitere Säule der Schlüterschen schon Ende des 19. Jahrhundert. Seit den 2000er Jahren erweiterte sich die Angebotspalette mit Marketing-Services und Online-Angeboten für die rund 70.000 Kunden der Schlüterschen. Etwa 400 Mitarbeiter zählt das moderne Medien- und Marketingunternehmen, das neun Standorte im gesamten Bundesgebiet unterhält. Der Konzernumsatz betrug 2023 60 Mio. Euro. Damit will sich CEO Ingo Mahl, der seit drei Jahren an Bord ist, jedoch nicht zufriedengeben. „Die Schlütersche ist ein schlafender Riese, den wir aufwecken wollen,“ erklärt er. Das Ziel hat er dabei immer klar vor Augen: „Wir wollen zurück auf den Wachstumspfad. Dafür müssen wir vor allem im Bereich Digitalisierung deutlich aufholen.“ Das ist vermutlich eine der größten Herausforderungen überhaupt in der fast 300jährigen Unternehmensgeschichte. Aber Mahl, der im Bereich Fachmedien seit einigen Monaten von Marco Fenske unterstützt wird, ist sich sicher, dass es gelingen kann. Wichtige Tools sind in diesem Zusammenhang digitale Plattformen wie COCO, ein Communication Cockpit, das die digitale Kommunikation extrem vereinfachen soll. Marco Fenske, früher Chefredakteur beim RND, ist seit 5 Monaten an Bord und als Geschäftsführer und Chief Digital Officer zuständig für den Fachmedienbereich. Er hat keinen einfachen Stand, denn nur noch jeder zweite Internetnutzer in Deutschland hat Interesse an Nachrichten und nur noch knapp die Hälfte der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland vertrauen den Nachrichten. Aber so wichtig das Print-Geschäft nach wie vor ist, die Zukunft liegt bei den digitalen Medien. Der Abend endete mit vielen Fragen, einer angeregten Diskussion über die Zukunft der Branche und viel Austausch untereinander. Rundum gelungen, so das Fazit aller Beteiligten. Foto (v.l.n.r.): Ingo Mahl, Marco Fenske, Jennifer Gospritz, Torsten Hamacher Text/Foto: Wilp #presseclubhannover #presseclubabend #schlueterschemediengruppe
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Bis 2030 soll die Glasfaser-Infrastruktur in Deutschland flächendeckend ausgebaut sein – doch dieses Ziel wird der Bund einer aktuellen Untersuchung zufolge deutlich verfehlen. Demnach schreitet der Ausbau in der Fläche zwar voran, doch er verliert an Tempo.
Bund wird Glasfaserziel verfehlen
ip-insider.de
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Es bleibt spannend & hektisch - so wie man es gewohnt ist und die politische Lage es uns vorlebt. Auch hier kann man immer wieder nur wiederholen: Sicherheit und Kontinuität braucht die Energiewirtschaft um die Transformation gestalten zu können. Diese ständigen Unsicherheiten und Änderungen zu Pflichtquoten, Fallklassen, POG´s, Pönalen usw. macht jede bis dahin gut gemachte kurz- mittel - oder langfristige Smart Meter Rollout-Planung zunichte. Und zu einer guten Umsetzung braucht es nun mal ein "Wir haben eine Plan". Das sehe ich momentan nicht. Auch wenn einige Änderungen im Grundsatz zu begrüßen sind - wie die Erhöhung der POG.
Kabinettsbeschluss zum MsbG: Wichtige Neuerungen im Überblick Am Mittwoch, den 13. November 2024, hat das Kabinett die geplanten Änderungen im Energiewirtschaftsrecht, einschließlich des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG), beschlossen. Dabei wurden einige der Bedenken aus der Branche berücksichtigt und in die aktuelle Kabinettsfassung aufgenommen. Was hat sich geändert? 1. Pflichteinbaugrenze bei Bezugsanlagen: Die Grenze bleibt bei 6.000 kWh anstelle der ursprünglich geplanten 10.000 kWh. 2️. Intelligente Messsysteme (iMS) bei Einspeiseanlagen: Der Einbau bleibt (wie im vorherigen Entwurf) ab einer Leistung von 2 kW verpflichtend. Neu ist allerdings, dass in diesem Zusammenhang explizit auf die bereits im vorherigen Entwurf enthaltene Regelung zur Gesamtleistung verwiesen wird: Gesamtleistung im Fokus: Es muss sichergestellt werden, dass mindestens 90 % der gesamten installierten Leistung neuer Einspeiseanlagen ab 2 kW mit iMS ausgestattet sind. Ausnahmen möglich: Kleinere Anlagen ab 2 kW können unter die verbleibenden 10 % fallen, die nicht zwingend mit iMS ausgerüstet werden müssen, sofern die Gesamtanforderung erfüllt ist. 3️. Erhöhung der Preisobergrenze (POG) für moderne Messeinrichtungen: Die POG steigt von 20 € auf 25 €. Im ersten Entwurf war noch keine Erhöhung vorgesehen, obwohl der Digitalisierungsbericht des BMWK eine Anhebung auf 30 € vorgeschlagen hatte. 4️. Neue Anforderungen an die Datenübermittlung: MSB müssen auf Verlangen von Netzbetreibern (NB) oder Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) viertelstündlich die Zählerstands- oder Lastgangdaten bereitstellen. Bisher erfolgt diese Übermittlung täglich in einem Paket aus 96 Werten für den Vortag. Die Auswirkungen auf Datenvolumen, Systemlast und entstehende Kosten müsste hier aus meiner Sicht noch einmal geprüft werden. 5️. Neue Entschädigungsregelung (§ 78): Aggregationsverantwortliche können 1 € pro Messstelle und Tag verlangen, falls Last-, Einspeise- oder Zählerstandsgänge nicht, verspätet oder unvollständig übermittelt werden. ➡️ Angesichts der aktuell hohen Ausfallquoten bei iMS könnte dies erhebliche finanzielle Belastungen für MSB mit sich bringen. Was kommt als Nächstes? Die Änderungen sind noch nicht final. Der nächste Schritt sind die Lesungen im Bundestag, mögliche Anpassungen und schließlich die Beschlussfassung in Bundestag und Bundesrat. Ob dies in der aktuellen politischen Lage so reibungslos gelingt, bleibt abzuwarten. Was denkt ihr über diese geplanten Änderungen?
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🔥 Dynamische Tarife – eines der Hot Topics auf der E-World 2024 💡 In weniger als zwei Wochen startet mit der E-World in Essen für die Energiewirtschaft wieder eines der wichtigsten Events des Jahres. Zu einem der am meist diskutierten Themen 2024 werden sicherlich dynamische Tarife zählen. Mit der näher rückenden Verpflichtung aller Stromversorger ab 2025 einen dynamischen Stromtarif anzubieten, der Neuerungen des §14a EnWG und der zunehmenden Relevanz von HEMS wandeln sich dynamische Tarife aktuell von einem Nischenprodukt zum neuen Branchentrend. 👉 Eine der zentralen Fragen, die bei der Konzipierung eines solchen Tarifs beantwortet werden muss, ist die Gestaltung des Erlösmodells. Aufschläge auf Grund- und Arbeitspreis stellen zwar die offensichtliche Umsatzquelle eines dynamischen Tarifs dar. Jedoch sollten auch mögliche Erlösquellen aus ergänzenden Leistungen, wie etwa dem Vertrieb von Energiedienstleistungen, HEMS oder Visualisierungslösungen nicht außer Acht gelassen werden. Insbesondere Abo-Modelle können im Umfeld dynamischer Tarife attraktive Optionen zur Umsatzgenerierung darstellen. 💡 Erfahren Sie in unserem demnächst erscheinenden Whitepaper zu dynamischen Tarifen oder im persönlichen Austausch auf der E-World in Essen, welche Ertragsmodelle im Kontext dynamischer Tarife als lukrativ gelten. Ich freue mich auf den persönlichen Austausch in Essen!
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Die Verlage im BDZV Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger haben schon lange kein funktionierendes Geschäftsmodell mehr. Ginge nur irgendein Unternehmen dabei über die Wupper könnte uns das alles egal sein. Aber Informationen sind wesentlich für eine demokratische Gesellschaft. Je weniger und - vor allem - je schlechter diese sind umso anfälliger ist eine Demokratie. Allein deshalb ist diese Bräsigkeit der Verlage mehr als ein Ärgernis.
Leider nur heiße Luft: die Initiative vom SPIEGEL und der FAZ geht leider am Kernproblem vorbei. Wieder einmal. 😔 Man könnte bei dem Namen „alles.plus“ annehmen, dass es *ENDLICH* eine Lösung für das alltägliche Problem gäbe, das jeder Mensch in Deutschland hat: Man findet z. B. bei LinkedIn einen spannenden Link zu einem Online-Artikel. Man kann diesen aber nicht lesen, weil es an der harten Paywall keinen Weg vorbei gibt. Aber Trommelwirbel 🥁! Drei Jahre (!!!) wurde hart an der Power-Plattform gearbeitet: Jetzt kommt „alles.plus“ 🚀! Und da könnte man hoffen: Wenn schon ein Abo, dann zumindest eins, wo ich quasi alles lesen kann. Genau das bietet „alles.plus“ aber *NICHT* an. Die neue Plattform ist ein Coupon-Generator für Abos bei anderen Anbietern. So kann man als Spiegel-Abonnent z. B. noch ein Abo-Code für eine Regionalzeitung bekommen. Sie vergleichen es sogar, und das ist kein Scherz, mit Bahn.Bonus: „Im Grunde sei es so, wie wenn man beim Bahn-Bonus-Programm Rabatt für Sixt bekommt“. Wer wird also adressiert? Derjenige, wohlsituiert, der dann neben 46,90 € im Monat für digitale FAZ eben nicht 35 € sondern vielleicht nur 28 € für die Regionalzeitung oben drauf legt. Wer wird nicht adressiert? 89% der Deutschen, die kein Digital-Abo haben. Die große Mehrheit, die sich für Nachrichten gar nicht mehr auf Verlagswebsites begibt, weil sie eh nichts lesen können. Diejenigen, die nicht verstehen, wieso sie in der analogen Welt mehr Möglichkeiten haben als in der digitalen: Denn da kann ich jeden Tag zum Kiosk gehen und mir - ganz ohne Abo - jeden Tag was anderes kaufen. Es ist ein Trauerspiel.
„alles.plus“: Spiegel und FAZ gründen „Abo-Allianz führender Medienhäuser“
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