Beitrag von Jérémy Z

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Freiberuflicher Fachexperte

Unbemannter schwer zu lokalisierender (bewaffneter) Drehflügler  Für taktische Einsätze Zur Luftnahunterstützung. -Drehflügler -Bewaffnung intern: entweder schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Kleinere-mittleren Panzerabwehrlenkwaffen. Um die auf allen Seiten bestehende Tarnkappeneigenschaften nicht zu gefährden sollte alles intern mitgeführt werden und erst bei tatsächlichem Gebrauch funktionieren öffnen. -Gängiger Tarnanstrich/reflektierende Beschichtung/ev. Höhere farbliche Anpassung mittels LED -Aussenhaut (höhere Sensorik und KI). -Nach Abfeuern wird ein Dummie (bspw. spezialisierter leichter Luftballon) anstelle der richtigen Systeme platziert (4-5 Doppelgänger werden intern mitgeführt).  -Ähnlich, wie Saturn aufgebaut -Einsatz von Verbundwerkstoffen -Unterer Teil des Systems für Bewaffnung und Ausklärungssystem (-)Oberer Teil des Systems für Gas, siehe Gas-Ballon für Überbrückung weiter Strecken. Um Störanfälligkeit zu verhindern, werden für die Überbrückung weiter Strecken auf vorprogrammierte (Koordinaten, internes Positionierungssystem, Topografie-Erkennungssystem) gesetzt. Erst bei Eintreffen bei den Truppen soll eine halb-aktive-Steuerung übernommen werden. -Auf Basis von bspw. Ka-137 -Durch Drehflügler Eigenschaft Möglichkeit des flexiblen vorwärts, rückwärts Fluges und stehenden Flugs -Möglicherweise Wasserstoff, Solar oder Kerosin-Antrieb -Laserabstossende Beschichtung empfohlen

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