Ist die Abschaffung der "Rente mit 63" wirklich fair, wenn wir bedenken, dass unsere Gesellschaft zunehmend altert und mehr gesundheitliche Probleme auftreten? 👵👴 Als jemand, der aktiv an der Verbesserung seiner eigenen Gesundheit arbeitet, sehe ich die Wichtigkeit eines sicheren und wohlhabenden Alters. Was denkt ihr darüber? Lasst uns diese wichtige Diskussion führen! 🤔💬 #Altersvorsorge #Gesundheit
Beitrag von Jürgen Wonke
Relevantere Beiträge
-
🎉 Heute feiert die Welt den International Day of Older Persons – und damit all das, was ältere Menschen in unserer Gesellschaft zum Guten bewegen. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/ddqbjVC 💭 Der Tag regt aber auch zum Nachdenken an. Etwa über die Chancen und Herausforderungen, die sich mit Blick auf ein gesundes Älterwerden stellen. Gesundheit im Alter ist ein hohes Gut, das sich heute viele Über-60-Jährige etwas kosten lassen. Denn älteren Menschen verfügen nicht nur über die grössten Vermögen, wie die Grafik mit Daten aus den USA eindrücklich zeigt. Die Über-60-Jährigen geben sich auch konsumfreudiger als jede andere Generation vor ihnen. Und je wohlhabender sie sind, umso mehr geben sie für ihre Gesundheit aus, wie Erhebungen zum Gesundheitsbedürfnis im Alter illustrieren. Das macht sie aus Unternehmenssicht zu immer wichtigeren Kunden. 💡Interessant: bei diesen Ausgaben steht zunehmend die Vorbeugung von Krankheiten im Fokus. So zeigt etwa die Analyse der Beratungsfirma Frost & Sullivan, dass sich die Ausgaben des Gesundheitssystems Richtung Prävention verlagern. Das spart nicht nur Kosten. Sondern birgt auch das Potenzial, neuen Geschäftsmodellen zum Durchbruch zu verhelfen. Ein Grund mehr, warum das Investmentthema «Healthy Longevity» und damit das Investieren in ein gesundes Älterwerden für Anlegerinnen und Anleger spannend sein kann. Mehr Informationen dazu im Swisscanto-Blog: https://lnkd.in/ehsA5H_g #Dayofolderpersons #Healthylongevity #Thematicinvesting
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🧘 Gesundheit im Alter ist ein hohes Gut, das sich heute viele Über-60-Jährige etwas kosten lassen. Denn älteren Menschen verfügen nicht nur über die grössten Vermögen, wie die Grafik mit Daten aus den USA eindrücklich zeigt. Die Über-60-Jährigen geben sich auch konsumfreudiger als jede andere Generation vor ihnen. Und je wohlhabender sie sind, umso mehr geben sie für ihre Gesundheit aus, wie Erhebungen zum Gesundheitsbedürfnis im Alter illustrieren. Das macht sie aus Unternehmenssicht zu immer wichtigeren Kunden. 💡 Interessant: bei diesen Ausgaben steht zunehmend die Vorbeugung von Krankheiten im Fokus. So zeigt zum Beispiel die Analyse der Beratungsfirma Frost & Sullivan, dass sich die Ausgaben des Gesundheitssystems Richtung Prävention verlagern. Das spart nicht nur Kosten. Sondern hat auch das Potenzial, neuen Geschäftsmodellen zum Durchbruch zu verhelfen. Ein Grund mehr, warum das Investmentthema «Healthy Longevity» und damit das Investieren in ein gesundes Älterwerden für Anlegerinnen und Anleger spannend sein kann. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ejXXHns3
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Sozialbeiträge steigen laut einer Studie der DAK auf 48,6% bis 2035. Mal abgesehen davon, dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit dadurch Schaden nimmt, fühlt es sich nicht gut an, dass vom Bruttogehalt kaum noch etwas überbleibt. Die Ursachen für die Entwicklung sind komplex. Es gibt viele Stellschrauben in unterschiedlicher Verantwortung. Eine davon liegt im Zuständigskeitsbereich des Gesundheitsministeriums. In den nächsten 10 Jahren, so die Studie, steigen allein bei der Krankenkassen die Beiträge um 3%. Da das Gesundheitsministerium auf Vorschläge unserer Wissenschaftler bezüglich „Prävention bei Kulturkrankheiten“ nicht reagiert, sollten wir uns vielleicht stärker an das Kultusministerium wenden ? Wir leben einen Lebensstil, der uns teuer zu stehen kommen wird. Die Kulturkrankheiten wachsen und gedeihen, bis 2040 ist jeder 8. Deutsche ein Diabetes 2 Patient. Bei Krebs, Demenz, psychischen Erkrankungen sieht es ähnlich aus. Viele Mitbürger werden von mehreren chronischen Erkrankungen in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein, die Lebensqualität wird entsprechend leiden. Der größte Treiber für diese Entwicklung ist das bewegungsarme Leben. Wir sitzen durchschnittlich 70% unserer wachen Zeit. Die Gehirne unserer Kinder können sich in diesem Umfeld nicht gesund entwickeln. Die aktuelle und folgenden Generationen verlieren jeweils 10-20% Potential um die Zukunft zu bewältigen. Also um diese kulturelle Fehlentwicklung zu stoppen brauchen wir Kulturwissenschaftler, die über bildende, darstellende Kunst und Ausbildung hinausblicken können. Wir müssen neue Grundlagen für unsere Kultur schaffen, wenn wir zukünftig bestehen wollen. Mein Vorschlag hierzu- Reduzierung der Sitzzeiten. Jeder Außerirdische lacht sich kaputt, wenn er gefragt wird, was die Menschen machen….Sitzen und Liegen, sonst nicht viel. Bei einem Gespräch mit einem Außerirdischen bin ich auf die Idee gekommen Sitzmöbel durch ein Bewegungsmöbel zu ersetzen, dass durch sein Konzept, alle Kulturkrankheiten zurückdrängt, an Entspannung dem Sitzmöbel nicht nachsteht und dessen Benutzung auch noch Spaß macht- was wichtig ist, denn Spaß ist inzwischen ein stärkerer Motivator als Verstand.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wechseljahre werden salonfähig. Politik beschäftigt sich Dank der Initiative #wirsind9millionen Miriam Stein Anke Sinnigen Dr. med. Judith Bildau uvm. Dank der für Deutschland wichtigen Studie von und mit Andrea Rumler , die jetzt auch quasi ne Erweiterung erfahren hat, was die volkswirtschaftlichen Zahlen betrifft Es ist enorm wichtig, dass die Politik das Thema aufgezeigt bekommt, informiert wird und systemische Dinge verändert werden. 🩸ca. 17€ pro Quartal für Ärzte 🩸bisher keine Abrechnungsmöglichkeit für weiterführende Beratung 🩸das Thema Hormone kommt in der Tiefe nicht im Gynäkologie Studium vor 🩸fehlendes Wissen elementarer Zusammengänge auch seitens der Frauen 🩸Bewusstsein schaffen Gestern wieder bei einem Vortrag / Workshop in einem Unternehmen, welches das Potential erkannt hat! Schon während der Vorbereitung zum Workshop wurde im Unternehmen implementiert, dass auf den Toiletten Hygieneartikel aufzufinden sind! Einfach, effektiv, wertschätzend! Und immer wieder heißt es, 🩸Wissen vermitteln 🩸Kontexte erklären 🩸Missstände aufzeigen Wechseljahre am Arbeitsplatz sind kein individuelles Jammern, sondern haben volkswirtschaftliche Auswirkungen Wer das erkennt, hat einen Hebel gegen den #fachkräftemangel gefunden. #bildungsurlaub #menopauseatwork #wechseljahre #genderhealthgap #genderpensiongap #rentenlücke #vereinbarkeit Als BWLerin Fachrichtung Versicherung sage ich schon seit Jahren, dass erwerbstätige Frauen ein enormes Potential haben. Als Vorsorge Rebellin, die heute im Kontext Gender Health und Gender Pension Gap agiert, verbinde ich die Auswirkungen aufgrund der gesundheitlichen Lage der Frau ab 40 noch bewusster. Aus diesem Grund auch die Kombi als Bildungsurlaube im wunderschönen Odenwald oder an der wilden Küste der West Algarve. Wilde Küste - wilde Zeiten
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Gesundheitskosten steigen, weil wir immer älter werden? Quatsch! Die Realität ist viel besser, als wir denken. Nur weil etwas naheliegend scheint, ist es noch lange nicht wahr. Vor ein paar Wochen las ich unbedarft das Abstimmungsbüchlein für die Schweizer Abstimmungen vom 9. Juni und da stand: "In einer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen steigen darum die Gesundheitskosten." Hätte ich nicht gerade ein Buch über Ageismus geschrieben (mehr dazu ein anderes mal), wäre es mir nicht weiter aufgefallen. Doch mein aktuell hoch sensibler Ageismus-Detektor hat angeschlagen. Also habe ich die Frage für die ZEIT Schweiz genauer recherchiert und herausgefunden: - Nur rund 20 Prozent des Anstiegs der Pro-Kopf-Ausgaben im Gesundheitswesen können durch die gesellschaftliche Alterung erklärt werden. - Während die Kosten bei den Jüngeren in den letzten Jahren stark angestiegen sind, war der Anstieg bei den Alten unterproportional. - Vor allem die letzte Zeit vor dem Tod ist teuer. Da aber jeder nur einmal stirbt, führt ein längeres Leben nicht zu höheren Kosten – sie verschieben sich nur nach hinten. Hinter diesen Fakten versteckt sich eine sehr gute Nachricht: Wir werden älter und gesünder. Forscher der Université de Lausanne haben herausgefunden: Zwischen 2007 und 2017 stieg die Lebenserwartung in guter Gesundheit für 65-Jährige um rund 1,8 Jahre, während die zu erwartende Zeit der Krankheit um rund acht Monate abnahm. Die drei Experten, die im Artikel zu Wort kommen (Jerome Cosandey, Michael Stucki und Stefan Felder) sind sich auch einig: Die Demografie ist in der Gesundheitsdebatte eine Ausrede. Aber keine harmlose. Denn das Stereotyp der kranken Alten macht selbst krank. Die Gerontologin Becca Levy hat gezeigt: Die Einstellung zum eigenen Alter hat einen Einfluss darauf, wie lange jemand lebt. Sie schreibt: "Altersbilder", und dazu gehört auch der Denkfehler von den teuren Alten, die unser aller Prämienrechnungen in die Höhe treiben, "Altersbilder nahmen oder gaben den Betreffenden fast acht Lebensjahre." Wenn ihr es noch genauer wissen wollt, lest meinen Text in der aktuellen Zeit Schweiz (falls ihr keinen Zugang habt, aber den Text unbedingt haben wollt, schreibt mir eine Nachricht).
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#GESUNDHEITSPRÄFERENZEN vs. MAKROVERHALTEN Die Unveräusserlichkeit unseres körperlichen #Selbsteigentums sollte für ALLE #idealistischen Weltanschauungen eine Selbstverständlichkeit darstellen, deren Erhaltung die Erfüllung #individueller Gesundheitsbedürfnisse notwendig macht, die aber, trotz objektiv-medizinischer Quantifizierbarkeit, außer in Notsituationen (und eventueller Fremdgefährdung), #unserem aufgeklärteren Eigeninteresse überlassen bleiben sollte. Im GEGENSATZ dazu ist #politisch tatsächlich wirksames #Makroverhalten inhärent #fremdgefährdend, ob es nun "gerecht" (primär Selbsteigentum beschützend/ verteidigend) oder eher "ungerecht" (primär körperliches Selbsteigentum einleitend bedrohend und/ oder angreifend) verwendet werden soll. (Beide stellen mögliche Denk- und Verhaltens-#Aspekte aller Personen auf der Welt dar, die moralisch ggf. einer Reform bedürften.)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die beste Gesundheitsmaßnahme ist die, die dazu führt, dass es keine Gesundheitsversorgung braucht. Um diesen Leitgedanken von Gesundheitsprävention ging es heute beim Stadtteilfest in #Friedenau von FlowFitness Anja Blaku. Was hat das mit dem Rollator zu tun? Obwohl alle wissen, dass Prävention wichtig ist, lassen wir es zu oft im Alltag schleifen. Die Kinder, die Arbeit, immer gibt es einen vermeintlichen Grund, warum Fitness nach unten priorisiert wird. Das geht lange gut aber irgendwann rächt es sich. Wenn man davon ausgeht dass 30 % der Menschen durch Vorprägung eines Tages auf den Rollator angewiesen sind, ist die Frage was können die anderen 70 % tun, um ihre Muskeln so fit zu halten, dass sie nicht auf einen Rollator angewiesen sind. Sport kann hier seine Aufgabe in der Gesundheitsprävention voll entfalten. Und dass Prävention in den Alltag integriert werden kann lässt sich am besten bei unserer Zahngesundheit sehen. In den letzten Jahren ist Karies bei 12jährigen um über 80% gesunken. Das ist enorm. Durch Zähneputzen, Reduktion von Zucker, Aufklärung, Fluoridhaltige Zahnpasta etc. Es zeigt: 3 Minuten am Tag haben eine große Wirkung. Zahnärzt*innen haben heute eine andere Arbeit als in den 1980er Jahren. Allerdings ist die Gruppe derer, die weiterhin schlechte Zähne haben abhängig von dem sozialen Status. Das ist ein Problem, was wir als Politik lösen müssen. Gesundheit darf nicht abhängig vom Geldbeutel, der Bildung oder den Sorgen der Eltern oder einem selbst sein. Schule oder Kita sind gefragt Prävention zu verankern. Stichwort soziale Teilhabe: eine Frau sprach mich nach meiner Rede als Gesundheitsausschussvorsitzende an und sagte, ein großes Problem sei, dass Menschen, die bei ihr an der Tafel seien, vielleicht noch das Geld für den Sportkurs hätten aber nicht für den Kaffee oder die Schorle danach, also den sozialen Gruppeneffekt, der einem ja auch hilft den inneren Schweinehund zu überwinden. Sie schlug mir die Idee einkommensabhängige Fitnessgutscheine vor. Muss man mit den Sportangeboten, die die Kassen finanzieren zusammendenken, aber der Grundgedanke ist richtig.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ich bin jetzt 49. Lange dachte ich, dass Mamasein die größte Disruption in der Karriere einer Frau darstellt. Nun habe ich eine weitere kennengelernt. Die ist nur meist nicht so erwartungsfroh, wie ein schöner runder Babybauch. Betrifft dafür 50 % der arbeitenden Bevölkerung im Laufe ihres (Arbeits-) Lebens. Nämlich einfach jede Frau. DIE WECHSELJAHRE. Lasst uns mal auf ein paar Zahlen schauen: In Deutschland befinden sich neun Millionen Frauen im Alter zwischen 45 und 55 Jahren in dieser Phase. Sie könnten locker fünf deutsche Großstädte bevölkern. Zwei Drittel der Frauen sagen, dass diese Zeit einen massiven Einfluss auf die Art und Weise wie wir arbeiten hat.* Die Hälfte der Frauen sagt, dass sie sich Sorgen um ihre Arbeitsleistung machen, weil die Kraft weniger und der Nebel im Kopf umso größer ist.* Jede zweite plant Frau kürzer zu treten, jede zehnte Frau überlegt sich beruflich ganz neu zu orientieren.* Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung bleibt das Thema noch vielerorts ein Tabu. Denn 50% schweigen darüber.* In den USA hat Präsident Joe Biden diese Woche per Verordnung Maßnahmen ergriffen, während Deutschland in Sachen Forschung, Aufklärung und Unterstützung noch aufholen darf. Glücklicherweise hat auch die deutsche Bundesregierung kürzlich Mittel in Millionenhöhe bereitgestellt. Nun könnten wir unseren hitzegewallten und unausgeschlafenen Kopf in den Sand stecken. Doch Forschungsergebnisse aus Harvard zeigen, dass gerade eine Neuausrichtung der Karriere in der Lebensmitte persönliches Wachstum und Erfüllung fördern. Somit sind die Wechseljahre eine großartige Möglichkeit, Arbeit und Leben neu zu denken. Hart arbeiten zu tauschen gegen weises Arbeiten. Starre Arbeitsmodelle gegen flexible. Eine unterstützendes Umfeld gegen Stillschweigen. Den individuellen Bedürfnissen und Wünschen in dieser Lebensphase Zeit und Raum schenkend. Für mehr Gewinn bei weniger Aufwand. Wenn das spannend für dich klingt, lass uns sprechen. Den Link zum Kennenlerngespräch findest du in meinem Profil. Wechselfreudige Grüße Julia #wechseljahre #menopause #nopause #reinventyourcareeratanylifestage *Menopause Opinium research 2021
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
😏 𝐆𝐞𝐥𝐝 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫? 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 „Ist ein langes Leben eine Frage des Geldbeutels?“ Diese Frage beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und ich möchte gerne meine Gedanken dazu mit Ihnen teilen. Es ist kein Geheimnis, dass finanzielle Stabilität einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens hat. Doch wie stark ist der Zusammenhang zwischen dem Geld, das wir besitzen, und der Länge unseres Lebens wirklich? Studien zeigen eine klare Korrelation zwischen einem höheren Einkommen und einer längeren Lebenserwartung. Menschen mit höherem Einkommen haben oft besseren Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung, einer ausgewogeneren Ernährung, Bildung und anderen Ressourcen, die sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken können. Dennoch ist es wichtig anzumerken, dass finanzielle Mittel allein nicht der einzige Faktor sind, der die Lebenserwartung beeinflusst. Lebensstil, genetische Veranlagung, soziale Unterstützung und Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wir müssen uns bewusst machen, dass der Zugang zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung und Bildung nicht nur von persönlichem Einkommen abhängt, sondern auch von sozialen Strukturen und politischen Entscheidungen. Es ist daher von großer Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die den Zugang zu diesen Ressourcen für alle Bevölkerungsgruppen verbessern. Als Mitglieder der LinkedIn-Community tragen wir eine Verantwortung, uns für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen einzusetzen und uns aktiv für Lösungen einzusetzen, die die Lebensqualität für alle verbessern. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der die Länge eines Menschenlebens nicht vom Geldbeutel abhängt. Ich freue mich auf einen offenen Austausch und Ihre Gedanken zu diesem wichtigen Thema. #Lebenserwartung #FinanzielleStabilität #Gesundheitsversorgung #SozialeGerechtigkeit #LinkedInCommunity
Wer arm ist, stirbt früher: Wie hängt das zusammen?
web.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
😏 𝐆𝐞𝐥𝐝 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫? 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 „Ist ein langes Leben eine Frage des Geldbeutels?“ Diese Frage beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und ich möchte gerne meine Gedanken dazu mit Ihnen teilen. Es ist kein Geheimnis, dass finanzielle Stabilität einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens hat. Doch wie stark ist der Zusammenhang zwischen dem Geld, das wir besitzen, und der Länge unseres Lebens wirklich? Studien zeigen eine klare Korrelation zwischen einem höheren Einkommen und einer längeren Lebenserwartung. Menschen mit höherem Einkommen haben oft besseren Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung, einer ausgewogeneren Ernährung, Bildung und anderen Ressourcen, die sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken können. Dennoch ist es wichtig anzumerken, dass finanzielle Mittel allein nicht der einzige Faktor sind, der die Lebenserwartung beeinflusst. Lebensstil, genetische Veranlagung, soziale Unterstützung und Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wir müssen uns bewusst machen, dass der Zugang zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung und Bildung nicht nur von persönlichem Einkommen abhängt, sondern auch von sozialen Strukturen und politischen Entscheidungen. Es ist daher von großer Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die den Zugang zu diesen Ressourcen für alle Bevölkerungsgruppen verbessern. Als Mitglieder der LinkedIn-Community tragen wir eine Verantwortung, uns für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen einzusetzen und uns aktiv für Lösungen einzusetzen, die die Lebensqualität für alle verbessern. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der die Länge eines Menschenlebens nicht vom Geldbeutel abhängt. Ich freue mich auf einen offenen Austausch und Ihre Gedanken zu diesem wichtigen Thema. #Lebenserwartung #FinanzielleStabilität #Gesundheitsversorgung #SozialeGerechtigkeit #LinkedInCommunity
Wer arm ist, stirbt früher: Wie hängt das zusammen?
web.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen