𝐊𝐮𝐫𝐳𝐞 𝐋𝐚𝐝𝐞𝐩𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐢𝐦 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐬𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬? Da sag nochmal einer KEP und Elektro geht nicht. Nicht nur die Deutsche Post setzt ja viel auch auf selbstgebaute E-Transporter, sondern auch die Marktbegleiter stellen immer mehr um. Flottenvorgaben, ESG-Ziele etc. sei Dank. Und der Kollege hier im Bild? „Elektrisch fahren ist kein Problem. Selbst im ländlichen Raum“. Sieh an, sieh an. 🤓 Und der Elektro-VW nebenan? 700 Km am Stück schafft er nicht, muss er auch nicht. „Nach 450 Km eine Pause zu machen ist doch gar nicht verkehrt“, sagt er. Na, da freut sich doch bestimmt der Fuhrparkverantwortliche. Und das nicht nur zu Weihnachten. 🎅🏻 Was allerdings zu wünschen übrig lässt, ist die Leistung vom Schnelllader. 150kW klingt ja erstmal gut, aber sobald zwei Fahrzeuge angeschlossen sind, bekommt jeder nur noch maximal 75kW… Frei nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ach so, der KEP‘ler hat keine Beschwerden mehr wegen Lärm und Geruch beim Ausliefern. Und unser Aussendienstler? 200,00 EUR mehr netto im Monat. Na dann, allen fröhliche Weihnachten! 🎄🎁🎅🏻 #consulting #elektromobilität #electromobility #sustainability #dekarbonisierung #KEP #fleetmanagement #fuhrpark #fleet #BEV #eLCV
Beitrag von Jan-Henrik Lange
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Ist die Verkehrspolitik auf dem falschen Weg? Für die Generation Future bleibt das Auto unverzichtbar. Auf dem Weg zur Arbeit, zu Freunden, zu Events oder zum Supermarkt: Für über 2.000 Befragte der Generation Y und Z ist der eigene PKW das bevorzugte Fortbewegungsmittel. 🚗 Ob auf dem Land oder in der Stadt: Am PKW führt kein Weg vorbei ✅ Die Generation Z (16 bis 25 Jahre) setzt zwar weniger stark auf den PKW als die Generation Y (26 bis 35 Jahre), dennoch ist er auch bei ihr das bevorzugte Verkehrsmittel 💭 Basierend auf dieser Ausgangslage gälte es aus Verkehrs- und klimapolitischer Sicht, die Automobilität technisch stark zu optimieren, anstatt sie als Ganzes in Frage zu stellen ➡ Alle Ergebnisse der Schörghuber Studie gibt es hier: https://lnkd.in/dzC_8iX2 #schörghubergruppe #generationfuture #studie #perspektivwechsel #zukunft #mobilität
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Lasst mich bloß mit dem Thema Fuhrpark in Ruhe. Da sind zu viele Emotionen drin und mit Elektroautos kenne ich mich auch nicht aus … Also wirklich, mit dieser „Vogel-Strauß-Taktik“ kommt man nicht weiter. Wir helfen gerne wenn Sie bereit sind den Kopf aus dem Sand zu nehmen. Nur dann können Sie von den aktuell großen Veränderungen in diesem Bereich profitieren. Als Ihr Partner garantieren wir den nötigen emotionalen Abstand, haben Erfahrung in der Optimierung von Car Policy und Einkauf und helfen Ihnen, das Thema auf eine neue Ebene zu heben – reden Sie nicht mehr nur von Fahrzeugen und Flotte, sondern von Mobilität und punkten damit bei bestehenden und zukünftigen Mitarbeitern. ✅ Da war ja noch was💡 Wir arbeiten am liebsten komplett erfolgsbasiert und lassen Sie bei der Umsetzung und Erfolgskontrolle bestimmt nicht alleine. Wir überprüfen auch, ob das umgesetzt wurde, was vereinbart war und das nicht nur am Ende, sondern laufend im Projekt! 👉 Jetzt Kontakt aufnehmen und Wettbewerbsfähigkeit steigern #eradach #eragroup #fleet #mobilität #EV #kostenimgriff
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Nach etwas mehr als 6 Monaten und rund 22'000 Kilometern im Elektrofahrzeug kann ich folgende Schlussfolgerungen ziehen: Effizienz und Praktikabilität: Die Nutzung hat sich als äusserst praktisch erwiesen. Interne Teammeetings, Telefonate sowie eine Emails kann ich während der Ladestopps erledigen und habe so weniger Arbeit die ich am Abend im Hotel noch machen muss. Die leise und komfortable Fahrweise haben den Fahrkomfort deutlich verbessert. Die schnelle Beschleunigung erhöht den Fahrspann. Das gut ausgebaute Netz an Ladestationen in der #Schweiz und #Österreich sorgt für eine mindestes so unkomplizierte Routenplanung wie mit den normalen Tankkarten. Image und Reputation: Der Einsatz des Elektrofahrzeugs hat zu positiven Rückmeldungen geführt und macht die Nachhaltigkeitsziele der Grolman Group glaubwürdiger. Persönliche Erfahrungen: Insgesamt hat sich mein #Arbeitsalltag und der allgemeine #Komfort auf #Reisen verbessert. Das Fahrzeug wird von den #Kunden wahrgenommen und bietet einen unverbindlichen Gesprächspunkt mit Kunden. Zudem fahre ich mit dem guten Gefühl, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, auch wenn ich der Meinung bin das die besten Kilometer die sind die nicht gefahren werden. Insgesamt war der Umstieg auf ein #Elektrofahrzeug für mich eine gute Entscheidung, die aus meiner Sicht sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll ist. Die positiven Erfahrungen der letzten rund 6 Monate bestätigen die vielen Vorteile der Elektromobilität im beruflichen Alltag und ich würde es jederzeit wieder machen. #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Automobilindustrie #Schweiz #Österreich #Elektroauto #Energie #GreenBusiness #nature #sustainability #Sales #Produktivität #Vertrieb #NikolasUhlmann
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💡 Viele Anfragen, die uns erreichen, entsprechen einfach nicht dem Standard und sind teils wirklich kurios. Es ist unglaublich spannend, was immer wieder hinsichtlich der THG-Quote bei uns auf dem Schreibtisch landet ... 💚 Neben den üblichen E-Fahrzeugen lieben wir von EMOVY zum Beispiel Elektromobil-Exoten. Umgebaute Oldtimer begegnen uns immer wieder – bei einem Retro-E-Käfer schlägt nicht nur das Herz unseres CEO Matthias Kerner höher! 😊 Tatsächlich müssen wir darüber schmunzeln, welch kuriose Anfragen sonst noch in unserem EMOVY-Postfach 📩 landen. Einen ernst gemeinten Anspruch auf die THG-Quote erhoben zum Beispiel: 🚜 … der Besitzer einer Hublifters mit eigenem Antrieb – sogar mit der erforderlichen Energiequelle „0004“ für Elektroantrieb im Fahrzeugschein! Wer hätte gedacht, dass manch einer mit Unterstützung von Hebebühnen mobil und nachhaltig sein möchte? 🚴♂️ E-Bike-Fahrer mit kreativen Begründungen wie „Ich verzichte ja komplett aufs Auto, da müsste ich doch noch mehr kriegen als ein E-Auto!“ Diese heldenhaften Radler mussten wir aufklären, denn die THG-Quote gilt nicht für E-Bikes! 🚗 H2-Fahrzeughalter. Hier gibt es zwar einen Elektromotor, aber aufgrund des H2-Tanks als Energiequelle sind sie keine rein „batterie-elektrischen“ Fahrzeuge und daher nicht qualifiziert. 🤷♀️ Auch, wenn nicht jeder Wunsch von der THG-Quote realisierbar ist, spiegeln diese Anfragen eines wider: Es zeigt, dass nachhaltiges Denken immer mehr Fahrt aufnimmt – in vielen Formen! 😉 ☁ PS: Unser CEO Matthias Kerner kann sich sehr gut vorstellen, eine E-Retro-Cabrio-Version sein Eigen zu nennen. Doch diese Vorstellung wird für ihn wohl vorerst nur ein Traum bleiben: Wer diesen Oldie sein Eigen nennen will, darf zwischen 80.000 und 140.000 Euro für den Schatz aus vergangenen Tagen hinblättern. #THGQuote #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Oldtimer
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Täglich von A nach B in einer Großstadt wie Berlin – das ist oft ein Krampf! Als Student bin ich anfangs immer mit der Bahn gefahren, später dann mit dem Auto. Meine Jobs waren dabei zu Beginn nicht weit von meinem Wohnort entfernt. Später hatte ich dann Jobs bei BBQ - Baumann Bildung und Qualifizierung in Berlin-Zehlendorf oder bei primaholding GmbH in Berlin-Marienfelde. 🙄 Dies bedeutete Fahrzeiten jenseits der 60 Minuten. An schlechten Tagen war ich teilweise bis zu 100 Minuten pro Fahrstrecke unterwegs. 😅 Aber hier erzähle ich ja nichts Neues, als Großstädter kennen wir alle diese Probleme. Letzte Woche sprach ich mit Jonas Kremer zum Thema #Mobilität über die Herausforderungen, die Unternehmer in diesen Megastädten haben, ihre Ware von A nach B zu befördern. Dabei sprachen wir auch über zweite-Reihe-Parker. Dies nervt vor allem in engen Straßen, es bilden sich Staus. Die Fahrer bekommen Knöllchen 👮 und es entstehen dadurch zusätzliche Kosten – Kosten, die wir als Konsumenten alle tragen müssen. Doch was ist hier die Lösung? Die habt ihr alle schon gesehen: #Lastenräder. Klingt jetzt nicht weit hergeholt, aber ein Fahrrad bekommt kein Knöllchen, steht nicht in der zweiten Reihe und steht nicht im Stau, braucht keinen Kraftstoff. Speziell für die immer wieder angesprochene „letzte Meile“ ist ein Lastenrad die eierlegende #Wollmilchsau. Wo ist jetzt aber der Haken? Klar, für lange Strecken ist das nichts, und auch der Laderaum ist begrenzt. Wir brauchen einen Fahrer, der auch Rad fahren möchte. Das war es aber schon. Die #Mobilitätswende können wir Unternehmer mitgestalten und dazu auch noch Ressourcen und Geld sparen. 👌 #Funfact: Manch Lastenrad sieht mittlerweile schon aus wie ein kleiner Transporter 😁
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Heute haben wir richtig gute Nachrichten aus #München! Das Mobilitätsreferat der Stadt offenbart eine bemerkenswerte Verschiebung der städtischen #Mobilität: Die durchgeführte #Analyse zeigt, dass trotz eines Bevölkerungswachstums von 3 Prozent und einem Anstieg registrierter Kraftfahrzeuge von 5 Prozent zwischen 2019 und 2023, die registrierte Kfz-Verkehrsmenge um 6 Prozent gesunken ist. Inner- und außerhalb des Mittleren Rings beträgt dieser Rückgang sogar 14 Prozent, bzw. 7 Prozent. Doch das ist noch nicht alles! Gleichzeitig erlebte der #Radverkehr einen beeindruckenden Aufschwung – um durchschnittlich 17 Prozent an den Raddauerzählstellen im Münchner Stadtgebiet. Besonders ins Auge fallen die Monate Januar bis August 2023. Denn hier lag der Anstieg sogar über 25 Prozent im Vergleich zu 2019! Lest am besten selbst bei VISION mobility: https://lnkd.in/gWAfRtx4 Wir finden diese Entwicklung mega und sind stolz als Münchner Unternehmen Teil der #Verkehrswende zu sein und die Mobilität von morgen mit gestalten zu können! #rebike #refurbishment #circulareconomy
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Dieser Text des ZEIT-Kollegen Sören Götz hat viele Diskussionen ausgelöst: https://lnkd.in/dJDCBnnf Ich habe länger darüber nachgedacht, wie ich solche "Selbsterfahrungstexte" zu E-Autos finde, bzw. ob man das machen sollte oder nicht. Ein paar Gedanken dazu: Eigentlich ist es mittlerweile ähnlich wie mit der Bahn: Man liest nur Texte drüber, wenn was nicht klappt. Wie die Kommentare zum E-Auto-Text zeigen, fahren mittlerweile sehr viele Menschen sehr weite Strecken elektrisch, ohne Probleme. Doch wenn in Medien fast ausschließlich negative Einzelerfahrungen in solcher Länge erscheinen, verzerrt das am Ende immer die Wahrnehmung. Was nicht heißt, dass sich die Kolleg*innen immer mit Absicht doof anstellen, einfach unfähig sind oder Probleme erfinden! Dazu kommt: Beim Urlauben mit dem Verbrenner oder auch mit dem Flugzeug gehen täglich ebenso unzählige Dinge schief – doch darüber liest man vergleichsweise wenig Selbsterfahrungstexte, zumindest viel weniger als Horror-Erlebnisse mit dem E-Auto. Trotzdem ist es richtig, auf Probleme hinzuweisen, die es bei der E-Mobilität immer noch gibt. Ich tue das ja selbst auch öfter, zb. hier auf Linkedin. Persönliche Erfahrungen kann und darf man teilen, sowohl im Positiven, als auch im Negativen. Vielleicht sollte aber wirklich langsam die Frequenz der ausführlichen E-Auto-Selbsterfahrungs-Problematisierungstexte in den großen Medien etwas runtergehen. Oder zumindest aufgewogen werden von Geschichten, in denen es auch mal andersrum zu lesen ist.
Elektromobilität: Nie wieder mit dem Elektroauto in den Urlaub
zeit.de
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Ich warte schon darauf, dass die AfD, FPÖ sowie andere Anti-Elektro-Hansels diese Schlagzeile ohne Kontext überall posten, also komme ich ihnen zuvor: Es geht im Artikel darum, dass in der Flotte der deutschen und österreichischen Post noch ein paar besonders alte Elektromodelle mit besonders kleinem Akku vorhanden sind, z.B. die erste Generation der Streetscooter. Die Dinger sind natürlich nicht sonderlich effizient und wenn man nur einen 20-kWh-Akku hat, macht sich die Heizung bei sehr kalten Temperaturen je nach Fahrprofil des Postlers durchaus bemerkbar. Zwischenladen während der Tour ist je nach Paketdienst entweder nicht vorgesehen oder gar nicht erst erlaubt. Da einfach paar kWh nachballern also häufig keine Option ist, wenn der Akku langsam zur Neige geht, schalten die Fahrer manchmal die Heizung aus, um nochmal ein paar Kilometer mehr rauszuholen. Wohlgemerkt ist das ein Streetscooter Gen 1 Problem. Die nächste Generation hat bereits einen doppelt so großen Akku, wodurch die Touren mit Heizung und ohne Reichweitenprobleme absolviert werden können. Zudem setzt die DHL Group zunehmend auf andere Fahrzeuge, Ende 2022 wurden beispielsweise 2.000 Ford E-Transit bestellt. Die haben einen 68-kWh-Akku und kommen innerstädtisch über 400 km weit, auch hier alles paletti. Hier wird also ein Problem, das ein einziges veraltetes Fahrzeugmodell eines mehrfach gescheiterten Aachener RWTH-Projekts, herangezogen, um subtil zu behaupten, dass Elektromobilität und Post nicht zusammenpasst. Einzelfälle werden als Norm skizziert und als Leser denkt man sich, auweia die armen Postler, die so zu leiden haben, nur weil die böse Post ihnen die Elektrodinger aufzwingt. Ich habe mit so vielen Amazon, Hermes, DHL und DPD Leuten im Elektro-Auslieferfahrzeug gesprochen. Alle feiern das sofort anliegende Drehmoment und das leise Dahingleiten. Als Kritikpunkt wurde mir gegenüber immer wieder angebracht, dass Ladepausen während der Tour nicht als Arbeitszeit gerechnet werden und das ist natürlich inakzeptabel. Auch, dass mutmaßlich eine Handvoll Fahrer ohne Heizung herumfahren muss, um die Tour zu schaffen, ist absolut nicht in Ordnung. Da sehe ich die Schuld aber beim jeweiligen Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiter schlecht behandelt und ihn nicht mit dem nötigen Fahrzeug ausstattet, um seine Tour gut und komfortabel zu erledigen, und nicht bei der Elektromobilität. Denn es gibt sehr viele Beispiele, die belegen, dass elektrisches Austragen von Briefen und Paketen sehr gut klappt man dabei gar nicht frieren muss, insofern sich ein paar Gedanken zur effizienten Umsetzung gemacht wurden. #Elektromobilität #Elektrouto #DHL #Antriebswende
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𝗕𝗲𝗼𝗯𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝟭𝟯𝟬𝟬𝗸𝗺 𝘞𝘰𝘳𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘛𝘦𝘴𝘭𝘢 𝘷𝘰𝘯 𝘉𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘓𝘺𝘰𝘯 Nachdem ich vorgestern und gestern jeweils 650km abgespult habe, lässt sich festhalten: 1. Meetings am Telefon/Teams gehen in Frankreich besser als in Deutschland. 2. Die rechte Spur auf deutschen Autobahnen ist praktisch unbenutzbar – die ist immer voll von LKWs 3. LKWs in Deutschland und Frankreich lieben es sich gegenseitig zu überholen – mit 2km/h Differenz. In Frankreich gibts aber weniger LKW. 4. Deutsche Autofahrer:innen rasen mehr, drängeln mehr, schneiden mehr und beleidigen mehr. 5. Französische Autofahrer:innen vergessen zu 10% den linken Blinker nach einem Spurwechsel zu deaktivieren. 6. Die Supercharger Infrastruktur ist in beiden Länder top – in Frankreich aber signifikant billiger (ca. 29-32ct/kWh zu 37-52ct/kWh). 7. Die Maut auf französiscben Autobahn ist krass (ca. 6ct/km) – ich hab’ an einem Tag bereits 29,80 EUR bezahlt. 8. Unterwegs lässt sich organisieren und managen gewährleisten. Software lässt sich so aber nicht schreiben – wer hätte es gedacht? ;-) Heute geht es dann weiter bis nach Mediterranée, Canet-en-Roussilon – das klingt dann auch schon nach Sommer. Montag dann wieder am Arbeitsplatz, nur woanders. Ich freu mich schon.
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Zu meinen Bedürfnissen passt die Carsharing-Mitgliedschaft besser als der Besitz eines PKWs. Dazu gehört ja auch, dass ich, passend zu der aktuellen Fahrt und zu der Anzahl den Passagierer, immer wieder unterschiedliche Autos fahre. So bleibt die Aufmerksamkeit erhalten und das Autofahren wird nicht zum Automatismus – das finde ich ebenso richtig. Was zu lustigen Situationen führen kann, ist die Bedienung der Scheibenwischerhebel – vor allem wenn die Heckscheibe gewischt werden soll. Das klappt nicht immer auf Anhieb, und der Rätsel muss während der Fahrt gelöst werden, wie ich den Hebel betätigen soll, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Natürlich vergesse ich immer das vor dem Start zu testen. Flexibilität hält das Gehirn jung, und das gefällt mir auch an meinem Job. Bei jedem Projektpartner, bei jedem Projekt wird diese Aufmerksamkeit benötigt, genauso wie beim Fahren der Stadtmobil-Fahrzeuge. So wird die Arbeit nicht monoton. #Ilovemyjob #flexibilität #stadtmobil #engineering #verfahrenstechnik #weltenverbinden
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