Beitrag von Janik Reitel

Das Solarpaket 1 macht PV jetzt noch attraktiver, der Mittelstand kann von den neuen Regeln profitieren. Der Gesetzgeber schafft damit nochmals bessere Bedingungen für Investitionen in PV und Speicher, welche bis Jahresende getätigt werden. Mehr dazu in unserer aktuellen Mitteilung:

Der Zertifizierungsstau in der Solarbranche verursacht jährlich Kosten in Höhe von 100 Millionen Euro! 💰 Im Jahr 2022 konnten allein 1.000 fertig geplante Anlagen nicht ans Netz gehen, da die erforderliche Zertifizierung fehlte. Diese Engpässe verlangsamen nicht nur den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern belasten auch die Betreiber finanziell, mit durchschnittlich 1.500 Euro Kosten pro Monat und Anlage. Wir setzen hier an und beschleunigen den Zertifizierungsprozess erheblich. Über unsere Plattform können Anlagenbetreiber die Zertifizierung von Typ-B-Anlagen mit einer Anschlussleistung ab 135 Kilowatt in nur vier Wochen abschließen. Eine drastische Reduzierung der Wartezeit um 85 Prozent bedeutet nicht nur eine erhebliche Zeit-, sondern auch eine Kostenersparnis für die Betreiber. Danke an photovoltaik.eu für den Fokus auf dieses wichtige Thema! ☀️ Jetzt den Artikel lesen: https://lnkd.in/g4JkaVP6 #anlagenzertifikat #pv #solar #energiewende

📢 Solarpaket I: Größere Photovoltaikanlagen jetzt lukrativ und erschwinglich! 🌞 Die Bundesregierung fördert mit dem „Solarpaket I“ den Ausbau von Solarstrom insbesondere für Unternehmen deutlich! 📈 Größere Photovoltaikanlagen, besonders auf Gewerbedächern, werden jetzt lukrativer und einfacher umzusetzen. Unternehmen können durch den Wegfall der Zertifikatkosten bis zu 15% der Investitionskosten sparen. 📉 Markus Arnold, Geschäftsführer der strrom GmbH, betont: „Der Bau einer Photovoltaikanlage ist jetzt sehr lukrativ und für viele Firmen erschwinglich.“ Dank einfacher Nachweise statt teurer Zertifikate wird der Einstieg in die Photovoltaik insbesondere für den Mittelstand deutlich erleichtert. ⚡️ Kostensenkungen, Einspeisevergütungserhöhung und Sonderabschreibungen durch das Wachstumschancengesetz machen Investitionen in PV-Anlagen und Energiepseicher nun noch attraktiver. Unternehmen können nicht nur Kosten sparen, sondern auch Geld durch Stromverkauf verdienen. 💰 Mehr erfahren in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/ehAvxp_N #Solarpaket #Photovoltaik #Energiewende #ErneuerbareEnergien #strrom

In die Installation von Photovoltaik-Anlagen flossen 2023 gut 17 Milliarden Euro, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Rekord wurde aber nicht geknackt. Das geht aus einer Erhebung für das Bundeswirtschaftsministerium hervor. #photovoltaik #solarenergy #renewableenergy

M&A-Aktivitäten für freistehende Solaranlagen haben in den letzten Monaten erheblich an Fahrt aufgenommen. AMPYR Solar Europe hat oftmals beobachtet, dass Projekte schon vor dem „Aufstellungsbeschluss“ verkauft wurden. Wir haben uns die treibenden Kräfte hinter dieser Renaissance der Deals angesehen und uns auf die Gründe konzentriert, warum Akteure sich jetzt entscheiden, ihre Vermögenswerte zu verkaufen. Das Marktwachstum ist stabil und die Nachfrage nach erneuerbarer Energie wächst, was sich in den Prämien widerspiegelt, die für erneuerbaren Strom gezahlt werden, oder in Abnahmevereinbarungen, die auf dem Markt angekündigt werden. Zudem sind die Modulpreise auf einem historischen Tiefstand. Warum sind Entwickler/Investoren trotz dieser positiven Faktoren bereit, ihre Projekte zu verkaufen? Die Antwort liegt in der Unsicherheit und der zunehmenden Komplexität, Projekte online zu bringen. Hohe Zinssätze setzen das Geschäftsmodell für erneuerbare Energien weiterhin unter Druck. Niedrigere prognostizierte Strompreise im freien Handel und niedrigere zukünftige Capture Rates für von Solaranlagen erzeugten Strom erhöhen die Notwendigkeit für alternative Marktzugänge (wie PPAs oder den Verkauf von Herkunftsnachweisen), für die kleinere Entwickler typischerweise nicht die Expertise und Ressourcen haben. Anforderungen an die Beteiligung der Gemeinschaft führen zu vertraglicher und regulatorischer Komplexität, während die Ankündigung des sogenannten „Solar-Euro“ in einigen Bundesländern die Akteure verunsichert hat. Weit verbreitete Netzüberlastungen und lange Vorlaufzeiten von Umspannwerken verschärfen die Gesamtkomplexität, da es schwierig ist, geeignete Anschlusspunkte zu finden und die Zeitpläne zwischen den verschiedenen Gewerken zu synchronisieren. Diese nicht erschöpfende Liste von Gründen schafft M&A-Möglichkeiten für die Solarindustrie, wobei etablierte Akteure ihre Marktanteile ausbauen möchten, während neue Akteure in den deutschen Markt eintreten wollen und Projekteigentümer Ausstiegsstrategien in Betracht ziehen, bevor die Bewertungen weiter sinken. AMPYR Solar Europe (ASE) ist gut positioniert, um seine interne PPA-Expertise, Skaleneffekte, eine starke finanzielle Unterstützung und die Erfahrung seiner Gesellschafter zu nutzen, um seine Position als einer der am schnellsten wachsenden IPPs in Europa zu festigen. Interessiert? Dann treffen Sie uns auf der Intersolar in München. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns Alexander Kinnel (siehe LinkedIn Profil) oder Juan Atxa Untiedt (siehe LinkedIn Profil) #Intersolar #Merger

Wir nehmen die Zukunft in die Hand und investieren nachhaltig Im Jahr 2024 sind bereits 84 % unserer geplanten Investitionen taxonomiekonform. Das heißt, sie fließen in Projekte, die unsere #Nachhaltigkeitsziele wirksam vorantreiben. Für die Energiewende braucht es mehr klimaneutral erzeugten Strom. Daher bauen wir gezielt unser Portfolio an Wind- und Solarparks weiter aus. Bereits heute erzeugen unsere Wind- und Solarparks etwa 450 Gigawattstunden Ökostrom, mit dem rechnerisch jährlich 180.000 Haushalte versorgt werden können. In den nächsten Jahren sollen 500 Megawatt installierte Leistung hinzukommen. ➡️ Mehr zu unseren geplanten Projekten finden Sie hier: https://lnkd.in/dzninx7f

Das Aus für die PV-Branche? Immer wieder steht das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Fokus der Diskussion. Wird die Förderung abgeschafft, reduziert oder was passiert wirklich? Laut Tagesspiegel Background soll ab 2025 die Förderung für erneuerbare Energien schrittweise eingestellt werden. Das ist ein massiver Einschnitt für die Branche, denn bisher waren staatliche Subventionen ein zentraler Treiber für Investitionen in Photovoltaik. Doch was bedeutet das konkret und welche Anreize bleiben? Ohne die Förderungen könnten viele Projekte nicht mehr rentabel sein, und der Ausbau von Solaranlagen könnte stagnieren. Das Risiko: Weniger Investitionen, steigende Preise für Solarstrom und eine Verlangsamung der Energiewende. Aber – und das ist entscheidend – es gibt Alternativen und Lösungen, mit denen wir diese Herausforderung meistern können. Eine zentrale Rolle spielen PV-Speicher. Sie ermöglichen es, den selbst erzeugten Solarstrom effizient zu speichern und dann zu nutzen, wenn der Bedarf am höchsten ist – etwa abends oder an bewölkten Tagen. Das erhöht die Unabhängigkeit vom Strommarkt und steigert die Rentabilität der Anlagen. Auch steuerliche Vorteile wie der Investitionsabzugsbetrag (IAB) und der Sonderabschreibungsbetrag (SAB) bleiben wichtige Anreize. Gerade für größere Projekte, die besonders für Investoren interessant sind, bieten diese steuerlichen Instrumente weiterhin starke Vorteile. Kombiniert man den schrittweisen Abbau von Subventionen mit der Nutzung von Speichern, entstehen im besten Fall kaum gravierende Nachteile für die Branche. Es ist also kein Ende, sondern vielmehr ein Weckruf, nach vorne zu blicken und auf innovative Lösungen zu setzen. Neben Speichern könnte auch die Kombination mit Technologien wie E-Mobilität oder Wärmepumpen die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen deutlich steigern. Auch ohne staatliche Förderungen bleibt die Zukunft der erneuerbaren Energien vielversprechend, wenn wir die richtigen Schritte gehen. Wie seht ihr diese Entwicklung? Ich freue mich auf eure Meinungen! #Photovoltaik #ErneuerbareEnergien #Energiewende #PVSpeicher #Innovation #Zukunft Deutsche Gesellschaft für Sachwertanlagen mbH

📈 Mehr als 100 Prozent: Stadtwerke Tübingen pushen ihre Erneuerbaren-Ausbauziele Weil der Strombedarf in den kommenden Jahren steigen wird, will das Unternehmen bis 2028 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro investieren – vor allem in neue Wind- und Solarparks. Die 100 Prozent sind schon in greifbarer Nähe, doch angesichts eines steigenden Strombedarfs haben sich die Stadtwerke Tübingen (SWT) neue Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien gesetzt. So will das Unternehmen bis Ende 2025 zunächst 400 GWh und damit den derzeitigen Tübinger Strombedarf aus eigenen Erneuerbaren-Anlagen erzeugen. Stadtwerke Tübingen GmbH #tübingen #erneuerbareenergien #stadtwerke https://lnkd.in/dBe6ga8T

Auf 1,2 Billionen Euro beziffert der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. den Investitionsbedarf der #Energiewirtschaft bis 2035. Davon sind 721 Milliarden Euro bereits bis 2030 notwendig, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Dabei geht es um den Ausbau von Photovoltaik und Windkraft, die Aufrüstung der #Stromnetze und den Aufbau von #Wasserstoff-Produktionskapazitäten. Hinzu kommen Backup-Gaskraftwerke, Speicher, Wärmenetze und die Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt erfordert dies eine Verdreifachung des Investitionsvolumens der Sektoren. Nach Einschätzung des BDEW kann der stark zunehmende Investitionsanspruch der Energiewirtschaft nur mit staatlicher Unterstützung bewältigt werden. EIT InnoEnergy, Europas führender Cleantech-Investor, hat den Investitionsbedarf im Energiesektor bereits 2010 erkannt. Das Unternehmen wurde von der EU mitinitiiert und wird mittlerweile von 29 Privatunternehmen unterstützt. EIT InnoEnergy hat bereits einige vielversprechende Start-ups auf den Weg gebracht, darunter die drei Einhörner H2 Green Steel, Northvolt und FREYR Battery. https://lnkd.in/eAks_vxr

Die #Industrie zum Treiber der #Energiewende machen, das schlage ich heute im derStandard.at/Web vor. -> den Artikel findet ihr hier: https://lnkd.in/dMbxTpJT In den letzten 20 Jahren war es stets der Staat, der langfristige Abnahmeverträge für Wind-, Solar- und Biomasseanlagen abgeschlossen hat, und so die Finanzierung sichergestellt hat. Diese Aufgabe übernehmen immer öfter Industrieunternehmen. Vorreiter sind globale Konzerne wie Microsoft und Heineken, die den Strom von neu gebauten Kraftwerken über #PPAs kontrahieren und so den Ausbau der #Erneuerbaren ermöglichen. Aber auch österreichische Industriebetriebe wie Lenzing Group oder Jungbunzlauer , genauso Handelsbetriebe wie REWE Group und dm-drogerie markt Deutschland haben sich zuletzt langfristig Energie aus erneuerbaren Quellen gesichert. Um diesen Trend zu fördern und zu verstärken, sollte das öffentliche Förderungssystem besser auf die unternehmensseitigen Unterstützungsmaßnahmen abgestimmt werden, Garantiemodelle der öffentlichen Hand für den Abschluss langfristiger Energieabnahmeverträge könnten zudem die Finanzierungskosten senken. Damit können Handel und Industrie zum Treiber der Energiewende werden.