Kongresshäuser im Zentrum der #Transformation Ökostrom, KI, Diversität – die #Tagungsbranche steckt mitten drin in den großen Themen unserer Zeit. Was hier schon alles im Gange ist, berichtet u.a. #JenaKultur-Werkleiter Carsten Müller in der TW Media. Jena Convention Bureau | Jena - Lichtstadt 👇
Beitrag von JenaKultur
Relevantere Beiträge
-
𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐌𝐓𝐜𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭 𝐬𝐚𝐠𝐭 Nun ist es also soweit: Der Veranstalter Mesago hat bekannt gegeben, dass die SMTconnect ab 2025 nicht mehr stattfinden wird. Allerdings kam das Ende für viele Brancheninsider wenig überraschend, denn die Anzeichen dafür gab es schon eine Weile: Sowohl Besucher- als auch Ausstellerzahlen gingen in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Für manche hätte die Entscheidung auch früher kommen können. „Das Ende der Messe kommt seit mehreren Jahren mit Ansage, daher ist es nicht verwunderlich, sondern ist nur konsequent. Meiner Meinung nach kommt diese Entscheidung vielleicht sogar zwei bis drei Jahre zu spät“, äußert sich Dan Mutschler, MTM Ruhrzinn GmbH. Die Branche kreidet auch das Verhalten des Messeveranstalters Mesago an, der sein Konzept nur langsam an die geänderten Märkte und Trends anpasste. Zudem wurden auch Missstände bei der Messe selbst moniert. Dirk. Schade, xyztec bv, dazu: „Perfekt, besser hätte man es nicht machen können. Die Messe Nürnberg fragte ja schon danach und ganz ehrlich, wir hatten die SMT für nächstes Jahr schon gestrichen. Nach dem diesjährigem Auf- und Abbau Desaster und all den Schikanen, die man sich für Aussteller überlegt hat, ist es so das Beste." Viele ehemalige Aussteller aber bedauern das Ende der Messe und die guten Networking-Möglichkeiten. „Wir stellten seit 2003 bei der SMT aus. 4 Messehallen alle wichtigen Maschinenhersteller und EMSler waren da. Es war für uns eine Kontaktböse sowohl mit Kunden und Lieferanten sowie Wettbewerb, da es eher eine deutsche bzw. europäische Messe war. Diese wichtigen Kontakte bekommt man so nicht auf einer großen Productronica hin. Mir persönlich fehlen die vielen tollen Kontakte mit den Ausstellern, Kunden. Lieferanten“, meint Claudia Hannusch. Eine wirkliche Alternative gibt es für die Elektronik-Fertigung nicht. Für viele bleibt nur die alle zwei Jahre stattfindende Productronica, allerdings siedeln manche auch auf die PCIM um. Mehr Stimmen von Sandra Paggen-Breu (Paggen Werkzeugtechnik GmbH), Andreas Walter (Electronic Academy GmbH) , Pascal Grimm (MicroContact AG und Sebastian G. (ANS answer elektronik Service- und Vertriebs GmbH) auf all-electronics.de #Networking #Convention #Messe #Halbleiter #Automatisierung #Elektronik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vom 13. - 16. September noch nichts vor? Ab nach Amsterdam 😉 Zur #IBC2024, der führenden Messe für die Medien- und Unterhaltungsbranche. 👉 Genauer: Kommt zum Stand D01 in Halle 7! Dort zeige ich euch mit dem Convit Team, wie wir die Prozesse von Planung bis Analytics in Redaktionen effizienter gestalten und Content und Insights miteinander verbinden. Sehen wir uns dort?
9b1c7bcd-b7b0-416d-af32-23284702e607
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Stefanie Scheermann da triffst Du den Kern der Sache. Künstliche Intelligenz sollte nicht als Bedrohung für menschliche Kreativität gesehen werden, sondern als Chance. KI kann uns von mühsamen und repetitiven Aufgaben befreien und uns so mehr Zeit und Energie für wahrhaft kreative Tätigkeiten geben. Statt die KI als Ersatz für menschliche Kreativität zu sehen, sollten wir sie vielmehr als leistungsstarkes Werkzeug nutzen, das unsere kreativen Fähigkeiten erweitert und verstärkt. Durch die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine können wir neue Höhen in Innovation und des künstlerischen Ausdrucks erreichen. KI markiert den Beginn eines neuen Zeitalters der Kreativität, in dem die Grenzen des menschlichen Denkens durch die Rechenleistung von Maschinen überwunden werden können. Es liegt an uns, diese Möglichkeiten zu ergreifen und gemeinsam ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Stefanie Scheermann von der Flo Kerschner Show auf Hit Radio N1 bringt es auf den Punkt: "Künstliche Intelligenz ist nicht das Ende, sondern ein neues Kapitel für Kreative." Das hat Hit Radio N1 mit der ersten KI-Chartshow im deutschen Radio auch bereits unter Beweis gestellt. Wir freuen uns, dass das Funkhaus Nürnberg Studiobetriebs GmbH als Medienpartner das Festival seit langer Zeit unterstützt und auch mit einem eigenen Event dabei ist. Ihr wolltet das Funkhaus schon immer mal von innen betrachten? Dann seid dabei und hört live zu, wie über die digitale Zukunft und den Digitalisierungsstand der Ämter und Schulen diskutiert wird: “Stadt-Gespräch: Live-Podcast über die digitale Zukunft Nürnbergs” am 10.07. ab 11:00 Uhr Hier geht es zum Event und zur Anmeldung: https://lnkd.in/g8aFkvak
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Messe Augsburg ist seit Jahresbeginn Mitglied im AUMA. Geschäftsführer Lorenz A. Rau spricht im Interview mit Anne Böhl über Vorteile einer Mitgliedschaft im Dachverband der deutschen Messewirtschaft, jüngste Erfolge und kommende Herausforderungen. Rau identifiziert als prägende Entwicklungen in der Messewirtschaft in den nächsten fünf Jahren: "Erstens die Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit als Standard unseres Handelns; Aussteller, Besucher und die Gesellschaft insgesamt legen Wert auf ökologische Verantwortung und soziales Engagement, da wird die Veranstaltungswirtschaft vorangehen müssen. Zweitens wird die Digitalisierung im Rahmen unseres analogen Produkts zukünftig eine zentralere Rolle einnehmen. Insbesondere die Komplettierung des Live-Events mit digitalen Elementen sowie die Verlängerung des Erlebnisses im Digitalen führt zu einer Erhöhung der Wertschöpfung für alle Teilnehmer. Drittens werden Netzwerke und Kooperationen unter Messeveranstaltern in einem globalen Wettbewerb deutlich mehr an Bedeutung gewinnen, denn gerade hiermit lassen sich Synergien nutzen, Reichweiten vergrößern und Wettbewerbspositionen stärken." https://lnkd.in/e_5zHyat #nachhaltigemesse #messezukunft #messewirtschaft #messemensch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐛𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐫-𝐌𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐬𝐬𝐢𝐯 𝐢𝐦 𝐀𝐛𝐰ä𝐫𝐭𝐬𝐬𝐭𝐫𝐮𝐝𝐞𝐥… Im März 2022 haben wir mit der Kanzleibooster GmbH erstmals an der StB EXPO von Stefan Homberg als Aussteller teilgenommen. Das war – trotz der damals noch existierenden Maskenpflicht – ein absolutes Highlight. Nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche! Seither haben wir bei allen EXPOs Flagge gezeigt, aber offen gesagt, macht das Messegeschäft seit letztem Jahr immer weniger Spaß. Das liegt nicht an Stefan und seinem Team, sondern nach meiner Interpretation am Ego der Verbände. Letztes Jahr ist die #TAXarena aus dem Boden geschossen, weil es den Verbänden offensichtlich ein Dorn im Auge war, die Bühne einem Privatanbieter zu überlassen. Bitte nicht falsch verstehen, es ist vollkommen legitim, wenn die Verbände selbst Messen veranstalten, aber warum denn zufälligerweise genau an den gleichen Standorten wie die EXPO und warum mittlerweile in dieser Masse? Wir waren jetzt 2x Aussteller bei einer TAXarena und die Veranstaltungen waren absolut solide organisiert. Zur Wahrheit gehört aber auch: Ich könnte jetzt keinen einzigen Teilbereich nennen, den die TAXarena gegenüber der EXPO besser machen würde. Keinerlei Innovation oder Alleinstellungsmerkmal! Die Entwicklung ist sowohl für die Aussteller als auch für die Teilnehmer absolut katastrophal. Mittlerweile sprechen wir von 3x EXPO, 9x TAXarena plus Steuerberatertag usw. in einem Jahr. Wie viele Aussteller sind denn in der Lage und willens, an so vielen Messen teilzunehmen? Die Aussteller gehen deshalb immer selektiver vor, was dazu führt, dass die Teilnehmer vor Ort mit immer weniger Anbietern vorliebnehmen müssen. Natürlich braucht man sich auch nicht wundern, dass immer weniger Besucher kommen. Wenn wir ehrlich sind, genügt es als #Steuerberater absolut, wenn du auf eine Messe im Jahr gehst. Das bedeutet, dass ich zum Beispiel nicht 2x nach München gehe, sondern entweder zur EXPO oder zur TAXarena. Oder nehmen wir unsere Region, wir kommen aus Speyer. Sowohl Mainz, Karlsruhe und Stuttgart sind nur einen Katzensprung entfernt. Da braucht man sich auch nicht wundern, warum diese Woche in Karlsruhe regelrecht tote Hose war und haufenweise Vorträge vor einer Handvoll Leute stattgefunden haben. Wo sollen die ganzen Teilnehmer schließlich herkommen? Dass das wiederum schlecht fürs Geschäft ist, kann man sich vorstellen. Wir sind deshalb bestimmt nicht die einzigen Anbieter, die darüber nachdenken, ihr Messe-Budget fürs nächste Jahr deutlich zu reduzieren. Bedeutet noch weniger Anbieter, noch kleinere Messen, noch schlechtere Teilnehmererfahrungen, noch weniger Teilnehmer usw. – ein absoluter Teufelskreis! Wenn es also wirklich darum geht, das Bestmögliche für die #Steuerberaterbranche herauszuholen, dann besteht hier absoluter Handlungsbedarf! Wie seht ihr das? Und wie sieht das stellvertretend für die Verbände Torsten Lüth?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Neuigkeiten zum Thema: Veranstaltung in der Elektrobranche!
Wir haben es schon kurz gemeldet: 2025, nach – bis zu diesem Zeitpunkt – sechs Jahren Pause, bekommt die Elektrobranche mit der e-nnovation wieder eine anbieterübergreifende Messeveranstaltung. Dass sich der Termin mit der WEBUILD Energiesparmesse Wels überschneidet, sei ein unglücklicher Zufall, betont Thomas P. Jungreithmair vom Veranstalter JU.connects GmbH - exhibition I congress I event hier im Interview:
ELEKTROPRAXIS | Die Elektrobranche bekommt wieder eine Messe
elektropraxis.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bessere Stimmung, vermisste Gesichter – Impressionen von der #ExpoReal 🏢 Weniger Aussteller, weniger Partys, dafür wieder mehr Konzentration auf Sachthemen und einsetzender Optimismus: Von „Aufbruchstimmung“ auf der Immobilien-Leitmesse Expo Real zu sprechen, wäre sicherlich überzogen. Nach den krisengeprägten Vorjahren macht sich jedoch eine wieder deutlich bessere Stimmung in den Hallen der Messe München breit. 😃 Während die Zuversicht zurückkehrt, sind es inhaltlich vor allem die Zukunfts- und Transformationsthemen, die immer stärker in den Fokus der Messe rücken – und das auch sinnbildlich für den Umbruch in der Branche. 🔄 Als Thüringer Unternehmen, mit Sitz in der Landeshauptstadt Erfurt, fällt uns aber auch auf, was hier (erneut) schmerzlich fehlt: Eine starke Präsenz des Landes Thüringen, insbesondere der Region Erfurt. Unter dem Wegfall des Thüringer Gemeinschaftsstandes hat die Sichtbarkeit unseres Bundeslandes bzw. unserer Heimatregion auf diesem so bedeutenden Branchentreffen spürbar gelitten. 🤔 Aus unserer Sicht werden hier Chancen ausgelassen, Thüringen als den attraktiven Immobilien- und Investitionsstandort zu präsentieren, der der Freistaat zweifellos ist. Als TREUENBURG werben wir deshalb dafür, dass die künftige Thüringer Landesregierung die Förderung eines gemeinschaftlichen Messeauftritts neu anstößt. 💡 Wie Kooperationen auch über Landesgrenzen hinaus funktionieren können, hat unterdessen erneut der Gemeinschaftsstand der „Metropolregion Mitteldeutschland“ gezeigt. Jena und Gera präsentieren sich hier Seite an Seite unter anderem mit Leipzig, Halle und Magdeburg. Warum nicht auch Erfurt? Lasst uns gemeinsam über neue Wege sprechen, Mitteldeutschland, Thüringen und Erfurt bei der Expo Real und auf anderen Plattformen zu repräsentieren! 🤝 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft LEG Thüringen Europäische Metropolregion Mitteldeutschland Stadtverwaltung Erfurt Wirtschaftsförderung Stadt Erfurt #Immobilien #RealEstate #Investment #Thüringen #Sachsen #SachsenAnhalt #Erfurt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🛟Innovation oder Ende: Was braucht die SMT Connect? Ein altes Sprichwort sagt, “Tote Pferde kann man nicht reiten”. So ähnlich ist es mir auf der diesjährigen SMT Connect ergangen. Am dritten und letzten Messetag war die Ernüchterung groß. Die Messe, einst ein Highlight in unserem Kalender, ist über die letzten Jahre auf nur 1,5 Hallen zusammengeschrumpft. Man hätte alles problemlos in einer Halle unterbringen können. Die SMT Connect war für viele von uns immer mehr als nur eine Messe. Sie war ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Inspiration. Die familiäre Atmosphäre und die intensiven Gespräche machten sie besonders. Doch in diesem Jahr war alles anders. Die Reduzierung der Ausstellungsfläche und die geringere Besucherzahl haben ihre Spuren hinterlassen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, alte Strukturen und Konzepte regelmäßig zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Was gestern noch funktioniert hat, kann heute schon überholt sein. Innovation und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend, um relevant zu bleiben. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man die Messe wiederbeleben könnte. Eine Idee, die mir dabei in den Sinn kam: Warum nicht die SMTconnect – Solutions for Electronic Assemblies and Systems mit den zeitgleich stattfindenden Messen PCIM Europe und SENSOR+TEST zusammenlegen - ein Ticket mit dem man “kostenlos” die Halle wechseln kann hilft da nicht direkt? Drei Messen unter einem Dach könnten Synergien schaffen, mehr Besucher anziehen und neue Impulse setzen. Natürlich ist das leichter gesagt als getan, denn hinter jeder Messe stehen unterschiedliche Konzepte und Organisatoren. Aber genau hier liegt der Schlüssel: 🗝️ Zusammenarbeit und Offenheit für neue Wege. Es braucht Mut, um Veränderungen anzustoßen, aber die ersten Gespräche zeigen, dass der Wille zur Weiterentwicklung da ist. Was können wir daraus lernen? Veränderung ist oft notwendig, auch wenn sie mit Herausforderungen verbunden ist. Innovation entsteht, wenn wir bereit sind, alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. 🤜🏼 Was sind Deine Gedanken dazu? Glaubst Du, dass eine Zusammenlegung der Messen sinnvoll wäre, oder gibt es andere Ansätze, um die SMT Connect wiederzubeleben? Teile Deine Meinung und lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚄 Auf dem Weg nach Hamburg zur LEaT con 🚀 Die LeatCon ist DIE Fachmesse für Eventtechnik und vernetzt Hersteller und Dienstleister der Branche. Ich freue mich auf einen spannenden Messe-Tag und darauf, viele alte und neue Gesichter zu sehen. Spannende Neuigkeiten, Vorträge zu den neuesten Trends und zahlreiche interessante Gespräche stehen auf dem Programm. 🎤💡 Wer ist morgen vor Ort?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der BR-Hörfunk baut seine Marktstellung in Bayern weiter aus! Die tägliche Hörerzahl der Radioprogramme des Bayerischen Rundfunks wächst erneut auf jetzt 6,12 Millionen Menschen bundesweit (Bayern: 5,43 Mio.). Im Freistaat entfällt bei steigender Tendenz weit mehr als die Hälfte (53,7% Marktanteil) der Radionutzung auf unsere Programme. Die Kernergebnisse der media analyse 2024 Audio I aus BR-Sicht: 🔵 BAYERN 1 bleibt mit Abstand das meistgehörte Programm im Freistaat: Der Markanteil steigt auf über 30 Prozent (30,1%). Mit 3,36 Millionen Hörerinnen und Hörern pro Tag bundesweit gehört BAYERN 1 zu den erfolgreichsten Programmen Deutschlands. In Bayern schalten 28,4 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren jeden Werktag ein. 🔵 BAYERN 3 ist der große Gewinner unter den Radiowellen in Bayern: 2,33 Millionen Menschen bundesweit (ma 2023 Audio II: 2,20 Mio.) hören täglich zu, davon 2,02 Millionen in Bayern. Das entspricht einer Reichweite von 18,4 Prozent (ma 2023 Audio II: 17,8%). Im Publikum unter 50 Jahren erreicht BAYERN 3 pro Werktag 1,37 Millionen Menschen und baut so seine Stellung als beliebtestes bayerisches Radioprogramm im jüngeren Publikum weiter aus. 🔵 BR Schlager erzielt mit 1,8 Prozent Tagesreichweite sein bislang bestes Ergebnis. 210.000 Hörerinnen und Hörer bundesweit lassen sich täglich von der Schlagerwelle des BR unterhalten und informieren. Besonders hoch ist die Programmbindung des BR Schlager-Publikums (221 Minuten tägliche Verweildauer). https://lnkd.in/dtmXCbFJ
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
510 Follower:innen