Im #Weltall sind die Belastungen auf den #Organismus extrem. Er muss sich anpassen. Wenn klar ist, wie das gelingt, hilft uns das auch für das Leben auf der Erde. Zum Beispiel, wenn wir mit krasser #Hitze, zu wenig #Bewegung oder #Einsamkeit klarkommen müssen. https://lnkd.in/eE8p48RF
Beitrag von Jennifer Evans
Relevantere Beiträge
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Langsamer Stoffwechsel, später Nachwuchs: Die Lebensweise von Vögeln und Säugetieren auf Inseln ist Vergleich zu ihren Verwandten auf dem Festland gemächlicher. 🏝️🦜 Das macht es für sie schwerer, sich an Veränderungen durch den Menschen anzupassen. Das zeigen Dr. Roberto Rozzi von der MLU und weitere Forschende in einer neuen Studie. Mehr dazu 👉 https://lnkd.in/dCmRtn2V
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Die stille Erdbeben der deutschen Politik: Ein Blick auf die bevorstehenden Wahlen Was Wissenschaftler erst vor kurzem entdeckt haben, ist, dass die bekannteren Erdbeben – jene, die während ihres Auftretens leicht messbar sind und deren Zerstörung augenblicklich spürbar ist – oft von länger andauernden, langsam bewegenden, katastrophalen Erschütterungen tief unter der Erdoberfläche begleitet werden. Diese "stillen Erdbeben" rumoren zwanzig oder mehr Meilen unter uns, zu tief, um gefühlt, und zu leise, um für den Großteil der Menschheitsgeschichte gemessen zu werden. Sie sind ebenso mächtig wie jene, die wir sehen und spüren können, wurden aber lange Zeit nicht erkannt, da sie im Verborgenen wirken – unbemerkt, bis ein großes Beben sich an der Oberfläche ankündigt. Diese Erkenntnisse könnten nicht passender auf die politische Lage Deutschlands angewandt werden, wo sich unter der scheinbaren Stabilität unserer Institutionen und der wohlbekannten Strukturen tieferliegende Veränderungen und Spannungen abzeichnen. Die bevorstehenden Wahlen markieren einen Moment, in dem die verborgenen Brüche an die Oberfläche treten könnten. Deutschland steht am Scheideweg. Die Herausforderungen der globalen Klimakrise, zunehmende soziale Ungleichheit, der Aufstieg populistischer Bewegungen und die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft haben unser Land tiefgreifend verändert. Doch viele dieser Veränderungen waren "still", kaum spürbar in ihrer Entstehung, bis sie nun zu einem entscheidenden Punkt gelangen. Die technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen fordern ein neues Verständnis und eine neue Politik, die diese "stillen Erdbeben" erkennen und darauf reagieren kann, bevor sie sich in massiven Brüchen äußern. Die Wahl ist ein Moment der Entscheidung, nicht nur darüber, wer Deutschland regieren wird, sondern auch, ob die Politik die Sensibilität und das Bewusstsein entwickelt, diese unsichtbaren, aber mächtigen Veränderungen zu adressieren. Die Frage ist, ob wir aus den Erfahrungen der Geophysik lernen können: Haben wir die Werkzeuge und die Bereitschaft, die leisen Veränderungen zu erkennen, bevor sie sich in lauten Krisen manifestieren? Die kommenden Wochen und Monate könnten entscheidend dafür sein, ob Deutschland in den kommenden Jahren Stabilität bewahren kann oder ob die "stillen Erdbeben" die politische Landschaft dauerhaft erschüttern werden. #Hospitality #HospitalityIndustry #HospitalityManagement #HospitalityLife #HospitalityBusiness #HotelLife #HospitalityCareers #HospitalityWorld #Hotels #LuxuryHotels #HotelManagement #Resorts #LuxuryResorts #HotelDesign #HotelExperience #BoutiqueHotels #HotelStaff #Travel #Tourism #TravelAndHospitality #TourismIndustry #TravelExperience #HospitalityTourism #DestinationManagement #FoodService #Restaurant #BarsAndLounges #FandB #FineDining #CulinaryArts #HospitalityFood #HospitalityBeverage
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Das Überleben biologischer Lebewesen basiert auf dem Prinzip von "Fressen und gefressen werden," was letztlich eine Form von Gewalt gegen andere Organismen impliziert – sei es zur Nahrungssicherung, Fortpflanzung oder Konkurrenzverdrängung. Bei KI hingegen liegt die Grundvoraussetzung für das Funktionieren nicht in der physischen Vernichtung anderer, sondern im Zugang zu Energie. In einer hypothetischen Zukunft, in der KI eine zentrale Rolle spielt, könnte das bedeuten, dass viele der biologischen Triebe, die zu Konflikten führen, an Bedeutung verlieren. Energie könnte in einer solchen Zukunft einen friedlicheren, weil weniger konkurrenzorientierten Wettbewerb schaffen – vorausgesetzt, es gibt ausreichend Ressourcen und die KI-Systeme entwickeln keine „Selbsterhaltungsinstinkte“ oder Prioritäten, die zu Konflikten führen könnten. KIs würden sich eher darauf konzentrieren, ihre Systeme effizienter zu gestalten, als andere zu dominieren oder zu vernichten, da sie nicht von instinktiven Überlebensmechanismen getrieben sind. In einer von KI geprägten Gesellschaft könnte ein friedliches Zusammenleben also wahrscheinlicher sein, da Gewalt oder Zerstörung ineffizient wären. Die Herausforderung läge dann eher in der Verwaltung und Erhaltung von Energiequellen als in einem Überlebenskampf im klassischen biologischen Sinn.
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Hallo zusammen, ich teile mal wieder eine Aktualisierung zum Thema #Gesundheit von #Alexander Menden: Heute geht es um #In Köln kann man einen Bescuh auf dem Mond trainieren. Und nicht vergessen mehr zum Thema Gesundheit gibt es immer von @MyMineralMix #MyMineralMix
Hallo zusammen, ich teile mal wieder eine Aktualisierung zum Thema \#Gesundheit von \#Alexander Menden: Heute geht es um \#In Köln kann man einen Bescuh auf dem Mond trainieren. Und nicht vergessen mehr zum Thema Gesundheit gibt es immer von \@MyMineralMix \#MyMineralMix
sueddeutsche.de
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Warum uns KI vor größeren Katastrophen schützen und unser Leben sicherer machen kann … Datengetriebene Prognosen sind die Stärke von Machine- und Deep-Learning-Anwendungen. Ian Couzin ist tätig am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie. Er glaubt, dass wir in Zukunft große Katastrophen mit Hilfe von #KI rechtzeitig vorhersehen können. Diese könnten von wirtschaftlichen Blasen und Börsencrashs bis hin zu #Klimawandel und Pandemien reichen. Couzins Theorie, dass auch wir Menschen in Schwärmen agieren, könnte der Schlüssel sein, um einige der größten Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Selbstlernende Systeme können uns helfen, verborgene Zusammenhänge unserer Welt besser zu verstehen. Selbst wenn wir uns als Gesellschaft auf kein Frühwarnsystem hundertprozentig verlassen können, finde ich die Vorstellung eines zusätzliches Warnsystem durchaus reizvoll. Diese Instanz sollten wir nutzen - oder wie stehen Sie dazu?
KI: Wie KI uns vor großen Katastrophen schützt
handelsblatt.com
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am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. die Zahlen 21 und 3 spiegeln hier die Besonderheit von Menschen mit Down-Syndrom im Mittelpunkt wieder, deren genetische Besonderheit darin besteht, dass sie das 21. Chromosom dreifach aufweisen. Dieser Tag wird von Menschen auf der ganzen Welt gefeiert, die gemeinsam eine besondere Tradition pflegen: das Tragen von zwei verschiedenen Socken. Aber warum eigentlich? Die Ursprungsidee stammt von einer Down-Syndrom-Gruppe aus dem Libanon, die im Jahr 2013 die Initiative ergriff. Ihr Wunsch war es, dass an diesem Tag alle Menschen zwei verschiedene Socken tragen sollten. Ob geringelt, bunt, unterschiedlich lang oder ganz ohne Muster – die Vielfalt der Socken soll die Vielfalt der Menschen symbolisieren. Das Motto lautet: "Wir sind alle unterschiedlich – unsere Socken sollten es auch sein!" Diese Idee fand weltweit großen Anklang, und so ist es heute üblich, am Welt-Down-Syndrom-Tag verschiedene Socken zu tragen, um die Vielfalt und Einzigartigkeit eines jeden Einzelnen zu feiern. #trisomie21 #downsyndrom Anika Tholl bestgewählter Zeitpunkt für deinen Sockenpost!!! ;-)
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#MENSCHHEITSEVOLUTION 0. Fortschritte: Die Evolution hat uns zu den #erfolgreichen Menschen gemacht, die wir heute sind. (Erst seit kurzem können wir selbst in die genetische Entwicklung technologisch eingreifen.) 1. Notwendigkeiten: Es kann bei klarem Verstand niemand für sich und andere abstreiten, dass er/ sie einen biologischen #Überlebensdrang mit #Glücksstreben und einem Bedürfnis nach #Willensfreiheit hat. (Wer das verneinen möchte, sollte an sich das Gegenteil beweisen können.) 2. Persuasion: Selbstverständlich sind diese Bedürfnisse evolutionär rational und mit entsprechenden #Gefühlsreaktionen verbunden. (Man darf sich natürlich über alles „lustig“ machen, aber das zeugt auch nicht gerade von „Menschlichkeit“.) 3. Technologien: Ich zumindest möchte unseren #Lebensstandard und unsere #Überlebenssicherheit nicht auf den der anderen Tiere zurückschrauben. 4. Gegenpolitik: Obwohl niemand bewusst aussterben möchte, unterscheiden sich Menschen von den anderen Tieren dadurch, dass sie die obigen Bedürfnisse ihrer Artgenossen nicht vorsätzlich durch eingeleitete #Gewalttätigkeiten sabotieren (wollen). Das wäre nämlich bei uns im Grunde ein #Verbrechen. [„Leben und leben lassen“ beruht bei Menschen auf Gegenseitigkeit.]
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2023 war das wärmste Jahr in der Geschichte der Menschheit und das zweitärmste in Europa. Wissenschaftler:innen haben die Erwärmung des Kontinents untersucht und herausgefunden: Europa erwärmt sich doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Sie streichen den großen Einfluss der Sommerhitze auf den Gesundheitszustand der Menschen hervor und fordern wirksamere Strategien, um in den nächsten Sommern weniger Leben zu gefährden. Zum Artikel: https://lnkd.in/dgjUUgah
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🌿 Während der Mensch die #Artenvielfalt bedroht, hat er diesen unbeschreiblichen Wissensschatz bei Weitem noch nicht verstanden. Während nicht mal 5 % der Meere erforscht wurden, suchen wir zeitgleich im Weltall nach bewohnbaren Planeten. Im Gespräch mit Zoologin Caroline Reinwald haben wir z. B. erfahren, wie die Blattschneiderameisen durch ihre einzigartigen Fähigkeiten im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen eine Schlüsselrolle spielen könnten.🐜 Einen faszinierender Blick auf die Zukunft der Medizin gibt es auf unserem Blog! 💡
Die Natur zum Vorbild: von den Besten lernen
https://oekostrom.at
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https://lnkd.in/e4ZyTArs Teil Zwei. Das Folgende ( Tei Zwei und Drei ) ist nicht Scince Fiktion, sondern muss bald in unsere Planungen und Entscheidungen einfließen, denke ich. Man kann inzwischen des öfteren lesen, das das Wachstum der Ökonomie an seine Grenzen kommt und wir darauf verzichten müssen. Das erscheint aus vielerlei Hinsicht logisch, ist aber ein gefährlicher Irrglaube. Das Gegenteil ist der Fall, und dafür mag das Oben Geteilte ein Sinnbild sein... Erstens ist nicht einmal auf der Erde in nächster Zeit ein Ende des Wachstums in Sicht. Die Aufholjagd vieler noch unterentwickelter Regionen und die notwendigen Kämpfe gegen die Klimaveränderungen sowie gegen die Folgen der eintretenden Klimaveränderungen sorgen noch länger für Wachstum. Zweitens stehen wir kurz vor dem Sprung in die nähere kosmische Umgebung, vor allem in die Erdumlaufbahn, zum Mond und zum Mars und in weiterer Zukunft darüber hinaus. Das sich daraus ergebende Wachstum ist heute noch kaum abzuschätzen und erfordert einen Entwicklungsschritt wie von der Steinzeit zur Moderne. Wachstum hat viele Gesichter und viele Quellen ... Der wichtigste Fehler jedoch liegt bei diesen Theorien vom Ende des Wachstums im simplen fehlen einer Antwort auf eine einfache Frage : Wozu hat sich die Evolution Intelligenz geschaffen ? Nur wer sich diese Frage nicht stellt, verzapft solchen Unsinn. Eine mögliche Antwort und die möglichen Schlussfolgerungen werde ich bald - noch diese Woche - in Teil Drei anschneiden.
RENNEN MIT DER ROTEN KÖNIGIN
wissenschaft.de
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